#120 Werde, wer Du bist. Mit Dieter Lange & Jennifer Knäble

Shownotes

„Kein Mensch kann Dich glücklich machen – und auch nicht unglücklich. Menschen erfüllen Deine Hoffnungen, Erwartungen und Wünsche – oder eben nicht.“ – Dieter Lange gehört zu den einflussreichsten Persönlichkeitscoaches im deutschsprachigen Raum. Seit über 30 Jahren begleitet er Unternehmer, Spitzensportler und Führungskräfte – u. a. bei Audi, Siemens, Unilever oder IBM – und kombiniert westliches Wissen mit fernöstlicher Philosophie, um Menschen zu mehr Klarheit, Gelassenheit und innerer Erfüllung zu führen.

In dieser Folge HEALTHWISE spricht Podcast-Host Jennifer Knäble mit dem Erfolgscoach über eine der zentralen Fragen unseres Lebens: Wie werde ich, wer ich bin? Dieter Lange teilt Erkenntnisse aus seiner eigenen Reise durch verschiedenste Kulturen und erklärt, warum die größten Lebenskrisen am Ende immer Wahrnehmungskrisen sind. Es geht um die Kunst, das Leben so anzunehmen, wie es ist – ohne Bewertung, ohne ständigen Vergleich – und um die Einsicht, dass Glück nicht automatisch mit beruflichem Erfolg einhergeht. Du erfährst, was Dieter Lange von großen Zen-Meistern gelernt hat, warum Besitz auch Belastung bedeutet, wieso wir unsere Kinder nicht fragen sollten „Was willst Du mal werden?“ und weshalb die Wüste der beste Ort sein kann, um Antworten auf die wirklich wichtigen Fragen zu finden. Außerdem spricht er über seinen einzigartigen Nordstern Lebensplan – einen inneren Kompass für mehr Erfüllung und nachhaltige Veränderung.

Ein inspirierendes Gespräch, das Denkmuster aufbricht, neue Blickwinkel eröffnet und Mut macht, die eigene Reise zu beginnen – hin zu Deinem wahren Selbst. Werde, wer Du bist! —

Mehr über Dieter Lange: https://www.dieter-lange.com/

— Sunday Natural entstand aus einer langjährigen Leidenschaft und Forschung in den Bereichen Gesundheit, Heilung und Selbstentfaltung. Der Mangel an natürlichen, qualitativ hochwertigen Produkten auf dem Markt war die ursprüngliche Motivation für die Gründung von Sunday Natural im Jahr 2013. Seitdem verfolgt die Berliner Premium Nutrition Brand konsequent ihr Leitmotiv - Produkte herzustellen, die den Vorbildern der Natur folgen, absolut rein und frei von jeglichen Zusatzstoffen sind und sich mit der höchstmöglichen Qualität auszeichnen. Sunday Natural ist heute einer der renommiertesten deutschen Qualitätshersteller, mit eigener Forschungs- und Entwicklungsabteilung in Berlin. Mehr unter https://www.sunday.de

Transkript anzeigen

00:00:00: Nichts und niemand kann uns glücklich machen.

00:00:02: Das ist eine Illusion unseres Verstandes.

00:00:04: Wenn du jetzt sagst, "Mein Mann macht sehr glücklich",

00:00:07: meine Kinder machen mich sehr leider falsch.

00:00:10: Deine Kinder erfüllen zurzeit deine Hoffnung, Erwartungen und Wünsche.

00:00:15: Das kann sich ändern.

00:00:17: Und in 20 Jahren sagst du, nicht mehr, der nicht mal geharatet habe,

00:00:20: jetzt macht er mich so unglücklich, wieder falsch.

00:00:23: Er erfüllt schlichtweg nicht mehr deine Erwartungen, Hoffnung und Wünsche.

00:00:27: Darum kann man nur wunschlos glücklich sein.

00:00:29: Herzlich willkommen zu "Healthwise",

00:00:31: dem Gesundheitspodcast präsentiert von "Sunday Natural".

00:00:34: Ich bin Jenny Knäble und wir erkunden gemeinsam,

00:00:37: was es bedeutet, gesund zu sein.

00:00:39: Wir sprechen über Themen wie Ernährung, Mental Health,

00:00:42: Beauty und Überfrauengesundheit.

00:00:44: Immer mit einem weisen Blick auf das, was uns wirklich gut tut.

00:00:47: Habt ihr euch schon mal gefragt, ob ihr wirklich der Mensch seid,

00:00:51: der ihr sein möchtet? Werde, wer du bist.

00:00:54: Ein Satz, der so einfach klingt und doch so viel in sich trägt.

00:00:59: Heute geht es um Fragen, die wir uns sicher schon alle mal gestellt haben.

00:01:03: Wie finde ich meinen Weg im Leben?

00:01:06: Was brauche ich, um wirklich glücklich zu sein?

00:01:08: Kann ich ewig glücklich sein?

00:01:10: Und wie wird mein Beruf zur Berufung?

00:01:13: Mein heutiger Gast ist einer der bekanntesten Experten

00:01:15: für Persönlichkeitsentwicklung und Leadership in Deutschland.

00:01:19: Er ist Psychologe, Betriebswirt, Bestseller, Autor

00:01:22: und Topmanagement Trainer.

00:01:24: Seit über 30 Jahren begleitet er Führungskräfte,

00:01:28: Spitzensportler und Menschen wie euch

00:01:31: und mich auf dem Weg zu Klarheit, Erfolg und innere Erfüllung.

00:01:36: Ich freu mich wirklich sehr, dass er heute bei mir zu Gast im Studio ist.

00:01:39: Herzlich willkommen im "Health-Wise"-Podcast.

00:01:42: Lieber Dieter Leuner. - Danke schön für die Einladung.

00:01:45: Dieter, ich hab gelesen bei meiner Recherche.

00:01:48: Du sagst, wer einfache Antworten sucht, ist bei mir falsch.

00:01:52: Also ich weiß jetzt schon, es wird ein spannender Podcast.

00:01:55: Die Antworten können sehr einfach sein.

00:01:58: So wie man das nachvollziehen kann. - Okay, dann schauen wir mal.

00:02:01: Ich kann das in sehr kurzer Form in einem einzigen Satz beantworten.

00:02:04: Man muss dazu sagen, Dieter,

00:02:07: heute hören dir tausende Menschen auf deinen Seminaren zu.

00:02:12: Deine Videos werden millionenfach geklickt, aber das war nicht immer so.

00:02:17: Du warst lange Zeit auch auf, ich nenne es erst mal,

00:02:20: auf der Flucht vor der Wahrheit, vor dir selbst,

00:02:23: vor dem, was du vielleicht damals schon gespürt hast.

00:02:26: Und du hast gesagt, irgendwas hat mir gefehlt.

00:02:29: Vielleicht Eingangs, um das mal zu verstehen,

00:02:31: auch was du machst, wo du herkommst, was war das damals?

00:02:34: Was hat gefehlt?

00:02:35: Es war nicht so sehr die Flucht vor der Wahrheit,

00:02:38: sondern vor einer Wahrheit, die im Wirklichkeit keine Wahrheit.

00:02:41: Also der rein materielle Orientierung entflogen, wenn man so will.

00:02:45: Weil sie einfach völlig sinnlos irgendwann war.

00:02:48: Zeit gegen Geld tauschen.

00:02:50: Und das für Produkte, wo ich den Sinn dahinter überhaupt nicht erkannt hab.

00:02:55: Also der auch gar nicht so erkennen war.

00:02:58: Und es ging nur um wir Produzieren Geld.

00:03:00: Hast du mit der neuen Eigentümer der Firma,

00:03:02: wo ich zuletzt war, einfach platt, so gesagt.

00:03:05: Und da wusste ich das nicht mal in der Welt.

00:03:07: Und da viele Fragen, die ich schon als Kind,

00:03:09: dann vor allen Dingen als Jugendlicher hatte,

00:03:12: nie beantwortet werden konnten, hier im Westen nicht.

00:03:14: Weder im Psychologiestudium,

00:03:16: dass ich eigentlich innerhalb von zwei, drei Jahren nach dem Studium

00:03:19: hab fallen lassen, regelrecht.

00:03:21: Weil die westliche Psychologie kann diese Antworten nicht bringen.

00:03:25: Das haben wir hier komplett widerlegt.

00:03:27: Aber ich hab mich dann viel mehr orientiert an den Weisheitslehren.

00:03:31: Also nicht an der Wissenschaftpsychologie.

00:03:33: Das ist ja schon der Hohen, das als Wissenschaft zu betrechten.

00:03:37: Weil Wissenschaftsarbeit mit Analyse,

00:03:39: also einer gemäßgriechischen Lüse zerstören,

00:03:41: da werden die Menschen zerlegt in ihre Einzelteile.

00:03:44: Dann buddelt man in der Kindheit rum,

00:03:46: was ich für einen kriegerischen Kunstfehler empfinde.

00:03:49: Aber ich hab's auch so gelernt.

00:03:51: Wer nun hammer hat, findet es alles nagel.

00:03:53: Aber ich wollte dann im Werkzeugkasten mehr haben als ein Hammer.

00:03:57: Und das war dann der Grund,

00:03:58: mich zu den heiligen Schamanen, den Weisen dieser Erde zu begeben.

00:04:02: Das war, wie immer, ist so etwas dann mit großer Anstrengung verbunden.

00:04:07: Mit großen Entbehrungen, wenn du zu den Schamanen am Baikalsee willst,

00:04:13: wenn du dann tagelang in der Sibirischen Eisenbahn über den See und so weiter,

00:04:17: im Oktober licht schon Schnee.

00:04:19: Wenn du zu den Hopinabachos willst,

00:04:21: wenn du Tamanrassit, das älteste Send-Close, in den USA willst,

00:04:25: steil runter, da haben die früher in die Kutsche

00:04:27: hinten Braumstimme gebunden, dass der Surb gebremst werden konnte.

00:04:31: Das sind dann die Sachen, wo die meisten sich gar nicht ranwagen

00:04:34: oder auf steinem Betten geschlafen, in Jena-Close,

00:04:37: nur damit ich am nächsten Tag zu den 24 Tättern Karas aufsteigen konnte,

00:04:41: was gut 2.000 Meter waren, damit man da völlig entspannt ist,

00:04:46: hab ich nie begriffen.

00:04:47: Aber das hatte mir erklärt, damit nur die Knochen aufliegen

00:04:50: und völlig entspannt sind, deswegen Steinbett.

00:04:53: Und man hatte eine Decke, die konnte man sich drunter legen

00:04:56: oder am Kopf, da hatte man die Wahl.

00:04:59: Das war bei den Hopinabachos in Jana dann ähnlich,

00:05:02: weil man dann nicht sofort den Zugang bekommt.

00:05:04: Und noch interessanter war, dass man Touristen überhaupt nicht reinlässt.

00:05:09: In die Send-Clöster, wo du wirklich tief einsteigen kannst in Japan,

00:05:15: in die hinduistischen Klöster, in die buddhistischen Klöster,

00:05:19: Mugti Nat in diesem Fall, Nepal, was gar nicht auf dem Weg,

00:05:23: Annapurna, Daulieri, das waren zehn Tage,

00:05:25: alle Treppenhäuser Hamburgs abgelaufen, um über Pfinst zu kommen.

00:05:29: Aber das wussten die alten Weisen immer schon,

00:05:31: per Asperat Astraz, nur durch den Schlamm, durch den Dreck,

00:05:34: durch die Anstrengung kommt man zu den Sternen.

00:05:36: Das wird versucht heute in den sogenannten Social-Media,

00:05:39: ist mal eben so kurz um die Ecke, wo ist die Antwort.

00:05:42: Das ist völliger Schwachs.

00:05:44: Dazu muss man vielleicht noch mal sagen,

00:05:46: dass du eben so ganz schnell erzählt, das war ja schon ein,

00:05:49: glaube ich, wenn viele das jetzt nachempfinden, krasser Schritt.

00:05:53: Du standest ja mit dem Leben, hattest einen erfolgreichen Job

00:05:56: und hast quasi mehr oder weniger von heute auf morgen gesagt,

00:05:59: ich kündige das jetzt alles, ich packe meine Sachen und mache eine Weltreise.

00:06:03: Und schau mal, was es noch gibt im Leben, oder?

00:06:06: Ja, noch gibt im Leben, also in dieser Richtung.

00:06:08: Aber das, was ich sehr schnell begriffen hatte,

00:06:11: war ohne Surrender geht gar nichts.

00:06:13: Also dieses völlige Hingabe, nicht Aufgabe,

00:06:16: sondern Hingabe, dieses Loslassen, diese Anhaftung,

00:06:20: die zweite edle Wahrheit des Buddha von der Vier lautet ja,

00:06:24: die Ursache an leidenses Anhaftung, an der Welt der Vergänglichkeit.

00:06:29: So, und das ist die materielle Welt.

00:06:32: Darum wird man auch in der materiellen Welt niemals glücklich,

00:06:35: weil was kommt, geht auch wieder.

00:06:37: Oder was man besitzt, macht einen Besessen und kann es halt auch wieder verlieren.

00:06:41: Das ist die große Illusion derer, die versuchen in der materiellen Welt

00:06:45: irgendein Glück zu gewinnen.

00:06:46: Aber wir kommen jetzt sicherlich auch drauf.

00:06:49: So, und diese Hingabe bedeutet natürlich auch,

00:06:51: dass die Ego loszulassen, alle Abnahmungen, alle Vorlieben loszulassen.

00:06:55: Also das ist schon, hast du recht, ein sehr, sehr einschneidender Schritt.

00:06:59: Was ich halt spannend fand an diesem Punkt,

00:07:01: deswegen wollte ich das auch noch mal mit dir besprechen

00:07:04: für unsere Hörerinnen und Hörer.

00:07:06: Was du von diesen spannenden Orten, die du gerade beschrieben hast,

00:07:10: dann für deine Arbeit heute mitgenommen hast?

00:07:14: Gut, es ging ja um die Grundfragen, also die wirklichen Grundfragen.

00:07:18: Who am Aiko haben, wer bin ich, die Frage aller Fragen, wenn man so will.

00:07:22: Vor allen Dingen, dass die sich auflöst.

00:07:24: Es geht nicht auf, mein Antwort zu bekommen.

00:07:26: Es geht darum, dass sie sich auflöst.

00:07:28: Und woher komme ich, wo ich hingehe, ich auf indischen Grabstätten steht.

00:07:33: Never born, never died, das muss man nachvollziehen können.

00:07:37: Dazu musst du wissen, dass du viele Inkarnationen schon gelebt hast.

00:07:40: Dazu hatte ich eine weiße Schamane, die Chris Griskem,

00:07:43: Alistio New Mexico, die mich da in Vorleben geführt hat.

00:07:48: Also, ja, die Essenz aller Lehren ist natürlich dieselbe.

00:07:54: Was im Koran, in der Bibel, der Bhagavad Gita steht, im Thalmud.

00:07:59: Der Tempel ist für alle derselbe, oben auf dem Berg.

00:08:02: Die Wege dorthin sind unterschiedlich.

00:08:04: Und streng genommen, wenn man diese Quinta Essenz ja irgendwann mal gefunden hat,

00:08:10: dann wird man sehr ruhig, sehr gelassen und dann fixe einen vieles Wort nicht mehr an.

00:08:15: Man wird nicht apathisch, aber man riecht sie so irre,

00:08:18: viele Dinge überhaupt nicht mehr auf.

00:08:20: Aber das ist doch total schön.

00:08:21: Ich finde, das ist eigentlich das, was man sich wünscht.

00:08:24: Das zeigt so dem Menschen, wie man diese Gelassenheit gewinnt,

00:08:27: wie man diese innere Zufriedenheit wieder den inneren Frieden überhaupt

00:08:30: erst mal erlebt, viele haben das ja noch nie erlebt.

00:08:33: Wie man auch mit schwierigen Situationen umzugehen lernt,

00:08:37: was die Essenz einer Partnerschaft in Wahrheit ist.

00:08:40: Was Liebe, Freiheit, Abenteuer wirklich ausmacht.

00:08:43: Davon haben die meisten, so ging es mir auch, Michtröchterstein,

00:08:46: Ahnungen, sag ich mal.

00:08:50: Oder lassen sich das Verkaufenmarkting technisch

00:08:52: von irgendwelchen Erlebnisse veranstaltern.

00:08:54: Was das in Essenz ist, das geht unendlich für heute.

00:08:57: Mhm. Werde, wer du bist, habe ich Eingangs gesagt.

00:09:01: Ja.

00:09:02: Bist du heute zu 100 Prozent der Dieter Lange, der du sein willst?

00:09:07: Der Dieter Lange, den musste ich hinter mir lassen.

00:09:09: Weil ... - Der neue?

00:09:11: Dieter ist Nomenest omen, Dieter heißt Herrscher des Volkes.

00:09:14: Also müssen wir ganz schnell abgewöhnen,

00:09:16: weil das Spiel hat er gerne gespielt.

00:09:18: Und die Nachnamen bezeichnen die körperliche Gegebenheit,

00:09:23: woher wir kommen, der Leonor Nado kam aus Samtdorf,

00:09:26: westlich von Florenz, also Vinci hieß das.

00:09:28: Ist es der Leonor Nado, der Vinci oder der Beruf unserer Ahnen?

00:09:32: Der Müller, der Bäcker, der Maler, der Bauer.

00:09:35: Daher kommen die Nachnamen, das sieht nicht,

00:09:37: aber die Vornamen zählen sehr wohl.

00:09:39: Darum konnte Goethe den Faust auch so mitfüßen zu sagen lassen.

00:09:43: Bei euch hierher kann man das Wesen gewöhnlich schon am Namen lesen.

00:09:47: Also den Dieter Lange musste ich erst mal ganz schnell hinter mir lassen.

00:09:51: Und was dann passiert ist, dass du nicht mehr teilbar bist, Individus.

00:10:00: Also nicht mehr dividierbar bist.

00:10:02: Und das ist aber so von der Beschreibung her nicht darstellbar,

00:10:07: aber dann bleibt es sehr abstrakt.

00:10:09: Das kann man aber erleben, wie man in diesem Eins sein

00:10:13: mit allem aufgehen kann.

00:10:15: Das ist in Yoga dann also das, was wir heute in Yoga verstehen.

00:10:19: Die Asanas ist ja das Patanjali am unwichtigsten fand.

00:10:24: Viel wichtiger ist da dann auch die Konzentration.

00:10:27: Goethe verwechselt mit Meditation, ich kann mal Fluchtreflexe.

00:10:30: Wir meditieren jetzt, wer meditiert denn da?

00:10:33: Dass ich verschwindet in der Meditation, genau wie in der Liebe.

00:10:36: Liebe ist der toteste Ego, Meditation auch.

00:10:38: Und dann kommt eben der Zustand von Samadhi.

00:10:41: Das ist das höchste.

00:10:42: Oder Nirvana, das Erlöschen, Moksha, die Befreiung,

00:10:48: Buddhi, das Erwachen aus einer Welt, in der wir alle gefangen sind.

00:10:51: Also mein Weg im Seminar ist Menschen auf diesem Weg des Tau,

00:10:56: uns damals zu führen und ihnen erste unmittelbare,

00:11:01: nichtmittelbare, unmittelbare Erlebnisse zu bescheren

00:11:05: im Täter-Seminar, vor allem im Täter-1-Seminar.

00:11:09: Das ist die Grundlage, dass wir einfach mal begreifen,

00:11:13: welche Illusionen wir hinterherlaufen mit unfassbar viel Energie.

00:11:16: Ist das auch schon deine sogenannte Lebensschule?

00:11:20: Du hast ja die Dieter-Lange-Lebensschule kreiert in Anfangszeit.

00:11:24: Ja, es gibt verschiedene Begriffe dafür.

00:11:26: Hier heißt es Lebensschule, da ist es Täter-Seminar.

00:11:29: In den offenen Seminaren, die direkt erlebbar sind,

00:11:32: also nicht online, da ist das alles eingeflossen.

00:11:36: Und es kommt jedes Jahr Neues hinzu.

00:11:38: Wir machen dann auch, der Höhepunkt ist dann Täter-Explorer,

00:11:42: das ist meist im Ausland, ist auch mit vielen Abenteuern verbunden.

00:11:45: Wir gehen jetzt wieder an einen sehr speziellen Ort in Schweden.

00:11:49: Das baut sich auf.

00:11:50: Das sind Bausteine, das kann man nicht gleich am Anfang,

00:11:54: die Leute mit Penetrieren.

00:11:56: Davor musste ich mich auch bewahren,

00:11:58: weil letztendlich fallen wir immer noch ins Tiefeltal der Umbewusstsein.

00:12:02: Muss mich dann immer wieder rausholen.

00:12:04: Das Schöne ist natürlich, wenn man den Weg weiß, wie man rauskommt.

00:12:07: Warum brauchen wir eine Lebensschule, Dieter?

00:12:10: Weil das spülen ja viele.

00:12:12: Dass sie die Sinnhaftigkeit ihres Tons nicht mehr sehen,

00:12:16: dass sie kein Nordstein haben, viele Ziele, unglaublich viele Ziele.

00:12:20: Die sind in Ort, Zeit und Form klar definiert.

00:12:23: Aber diese Ziele stehen auf dem Konflikt miteinander.

00:12:26: Die sind auf diametral gegenüberstehend.

00:12:28: Ich will dies, das will ich aber auch.

00:12:30: Darum sind so viele Menschen hin- und hergerissen.

00:12:33: Zwei Seelenach in meiner Brust, Orito roh, drückt es aus.

00:12:36: Die meisten Menschen leben ein Leben in stiller Verzweiflung.

00:12:40: Und das alles mal auf einen Weg zu führen.

00:12:43: Man kann es Dama nennen, man kann es Tao nennen.

00:12:46: Dass Menschen klarer werden.

00:12:49: Einfach mal sich innerlich auch viel mehr spüren,

00:12:53: im Sinne von "this is it".

00:12:55: Das ist ein wunderschönes Gefühl.

00:12:57: Das ist mir so vermittelt worden und das gebe ich auch weiter.

00:13:00: Mit welchen Bedürfnissen, die da kommen,

00:13:03: die meisten Menschen zu dir, die auf der Suche nach Antworten sind?

00:13:07: Wenn die vielleicht gemerkt haben, okay, es fehlt auch in meinem Leben.

00:13:11: Die meisten haben das tiefe innere Gefühl, was immer ich tue.

00:13:16: Und so sehe ich mich an Stränge.

00:13:18: Ich spüre keinen inneren Frieden.

00:13:21: Ich spüre keinen Seelenfrieden.

00:13:23: Ich spüre keine Erfüllung.

00:13:25: Ich spüre nicht, dass ich damit ein Beitag leiste

00:13:28: zu einer Welt, in der ich leben möchte.

00:13:30: Also hart gesagt, Sinn bin ich durchlos.

00:13:33: Das ganze Gewüle betreibt Sand.

00:13:36: Aber ich habe nie das Gefühl, innerlich erfüllt zu sein

00:13:40: oder gar die Fähigkeit anderen etwas geben zu können.

00:13:43: Dieses Verlohren sein, das ist es meistens.

00:13:45: So war es bei mir genauso.

00:13:48: Ich glaube, Menschen stehen da vor den selben Fragen.

00:13:51: Die haben die Ziel im Leben, das sind Kapitelbuch ihres Lebens,

00:13:54: aber sie haben kein Titel für ihr Buch.

00:13:56: Und der kann man sich nicht ausdenken.

00:13:59: Das ist die Crux.

00:14:01: Viele glauben über den intellektuellen Weg,

00:14:04: da überlege ich mich immer weiter.

00:14:06: Das kann man nur finden, das kann man gar nicht suchen.

00:14:09: Das Ego muss verschwinden, dass du überhaupt Zugang bekommst.

00:14:12: Das ist die ganz hohe Kunst.

00:14:15: So, da bist du jetzt Experte, weil du arbeitest ja mit Menschen,

00:14:18: face-to-face.

00:14:20: Der Mensch ändert sich wahrscheinlich sehr ungern, oder?

00:14:23: Absolut nicht, um Gottes Willen.

00:14:26: Dass das Letzte was er will.

00:14:28: Lieber bekanntes Unglück als unbekanntes Glück.

00:14:30: Das kennen wir von Klassen treffen nach 20, 30 Jahren,

00:14:33: wo man das intensive Gefühl hat, du hast sie überhaupt nicht verändert.

00:14:37: Hast du tatsächlich? - Ich auch nicht.

00:14:40: Wir glauben, wir haben es gearbeitet.

00:14:42: Da lebt die Leute dem Coaching immer.

00:14:44: So viel haben mich gearbeitet.

00:14:46: Dann stelle ich vier, fünf Fragen, und die sind blank.

00:14:49: Die können diese Fragen einfach nicht beantworten.

00:14:52: Und dann merken die auch schnell um Gottes Willen.

00:14:55: Also das, was die westliche Psychologie uns bisher bietet,

00:14:58: die Philosophie reicht nicht annähernd an das heran,

00:15:02: was die großen Weisen, Lehrer dieser Welt uns zu vermitteln,

00:15:06: versucht haben.

00:15:08: Gibt es, Dieter, ich nenn's mal Warnzeichen,

00:15:12: die man merkt, wenn man vielleicht irgendwann erkennt,

00:15:15: okay, das ist der innere Frieden, der mir fehlt.

00:15:18: Aber man wacht ja nicht morgens auf und sagt,

00:15:20: ups, mir fehlt der innere Frieden.

00:15:22: Gibt's da, sind das Depressionen,

00:15:24: ist das einfach Unglücklichsein mit allem?

00:15:27: Es geht langsam los.

00:15:29: Der Mensch ist das Tier, das sich langweilt.

00:15:31: Das kompensieren wir durch Spaß und Verglügen.

00:15:34: Wer sich langweilt, braucht Spaß und Verglügen.

00:15:37: Dann wird es schon heftiger, jetzt kommt schon Enttäuschung dazu.

00:15:40: Jetzt brauchen wir auf dem Gegenpult Freude.

00:15:43: Dann geht das weiter über Ängste.

00:15:45: Jetzt brauchen wir auf der Gegenseite Happiness.

00:15:48: Die Englern haben ja zum Glück mehr Begriffe als wir,

00:15:50: nur mit Glück, Glück heißt einfach nur gelingen,

00:15:53: kommt jede Lücke von gelingen.

00:15:55: So, jetzt rutscht das immer tiefer runter.

00:15:57: Die Kompensationsmechanismen werden jetzt immer anspruchsvoller.

00:16:02: Es geht über Happiness, es geht über Glückseligkeit

00:16:04: und bis hin zu Samarit.

00:16:07: Die meisten kennen aber genau dieses Stressmomente.

00:16:10: Stress ist immer Widerstand zu ex- ...

00:16:12: Stress ist Resistence to Existence.

00:16:14: Die kennen Müdigkeit.

00:16:16: "Tiredness is a function of resistance."

00:16:18: Müdigkeit kommt im Auswiderstand.

00:16:20: Das führt zu Lebensmüde, das führt zu Depressionen.

00:16:23: Und irgendwann werden die Leute suizidal.

00:16:26: Und dieser ganze Abwärtstrend, dieses Spinning,

00:16:30: versuchen wir händeringend,

00:16:32: durch irgendwelche positiven Aspekte zu kompensieren.

00:16:35: Aber Alvans muss ich inzwischen so sagen, ist 'ne Affirmation.

00:16:39: Ich setz mal 'ne positiven Gedanken gehen.

00:16:41: Ich verspiel den einfach.

00:16:43: Der erste Trigger bist du hier und nicht da,

00:16:46: bei 4 zu 1 zu 8 wir mehr auf diese Gefahr,

00:16:48: als wir auf einmal die Freude achten.

00:16:50: Wir sind so auf 4 zu 1 orientiert.

00:16:53: Darum sind alle Nachrichten immer schlechte Nachrichten.

00:16:56: Das Dopamin kommt durch diese Angstlust.

00:16:58: Das, was da Leben gehen könnte.

00:17:00: Ist das genetisch vielleicht auch in uns drinnen?

00:17:03: Ja, die werden annu oder abgeschaltet.

00:17:05: Das kommt darauf an, wie wir an Dinge herangehen.

00:17:08: Und dies zu durchschauen, die Lampe des Lebens höher zu hängen,

00:17:11: diese Zusammenhänge zu erkennen.

00:17:14: Das ist für mich die Essenz, zunächst mal.

00:17:17: Würde ich gerne direkt weitermachen, bei dem Thema Glück und Glücklichsein.

00:17:21: Du hast gerade schon so schön gesagt,

00:17:23: ein superwichtiges Thema in unserem Leben,

00:17:26: wenn nicht vielleicht sogar das Wichtigste.

00:17:28: Und da finde ich den Blick auf unsere Kinder.

00:17:30: Ich hab 2 kleine Jungs, die sind 3 und 4.

00:17:32: Und immer, wenn ich die sehe, wie happy die eigentlich mit allem sind,

00:17:36: da geht einem das Herz auf.

00:17:38: Das ist manchmal die Laufen durch den Wald und finden Stöcke und Steine.

00:17:42: Und freuen sich einfach und sind so leicht.

00:17:44: Man hat das Gefühl, das ist einfach pure Glücksseligkeit.

00:17:47: Woran liegt das, dass wir Menschen dieses Gefühl

00:17:50: oder diesen Zustand im Laufe des Lebens verlieren?

00:17:53: Weil wir irgendwann den Folgen, von denen wir abhängig sind.

00:17:57: Eltern sind bis zum 18. Lebensjahr für das überlebende Kind.

00:18:00: Das ist verantwortlich.

00:18:02: Da steht es nach irgendwelchen Orientierungspunkten.

00:18:05: Ich gab früher einen wunderschönen Satz.

00:18:08: Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind zu erziehen.

00:18:10: Weil wir lernten dann von den verschiedensten Charakteren

00:18:13: verschiedenste Aspekte auch.

00:18:15: Diese Vielfältigkeit ist heute verloren gegangen.

00:18:18: Die Unbedarftheit des Kindes, Grüne Meier drückt das so herrlich aus,

00:18:21: gibt den Kindern das Gemeinde, sie berechnen nicht, was sie tun.

00:18:25: Und dann wird irgendwann gedroht.

00:18:27: Wenn du das nicht berechnest,

00:18:29: wenn du nicht ganz schnell anfängst, dich vorzubilden.

00:18:32: Und sprachen, lernen.

00:18:34: Mit fünf Jahren zum Ballett und und und.

00:18:37: Oder werden die Kinder ja darauf gedrüllt.

00:18:39: Deren Kindheit wird ja versaut.

00:18:41: Ich hab gelesen, Dieter, als ich recherchiert habe,

00:18:44: dass du es gesagt hast, oder es auf deiner Website mitsteht.

00:18:50: Das erste Wort der Kinder ist meistens Mama oder eben Papa.

00:18:54: Das zweite dann umgekehrt Mama oder Papa.

00:18:56: Und das dritte ist Meer.

00:18:58: Und das ist für die Entwicklung eigentlich gar nicht so doll.

00:19:02: Sie wollen Kinder lesen.

00:19:04: Und sie erleben ihre Eltern permanent bei, das genügt nicht,

00:19:07: das genügt nicht, das genügt. Ich will Meer.

00:19:11: Wir leben denen das direkt vor.

00:19:13: Papa, das Auto war doch schön.

00:19:15: Nee, ich will so einen, der ist schneller und größer.

00:19:18: Aber Mama, das war doch schön an die Nordsee zu tun.

00:19:21: Ja, aber weißt du, wenn wir jetzt da und dahin fliegen,

00:19:24: das ist noch schöner.

00:19:26: Also Kinder lernen eigentlich,

00:19:29: man hat das Scarcity, Mangelbewusstsein,

00:19:31: es ist nie genug.

00:19:33: It's never enough.

00:19:35: Dieses Meer, Meer, Meer ist, was Kinder genau von uns lernen.

00:19:39: Darum geht's.

00:19:41: Ja, ja, und auch spannend, übrigens schon in diesen Kinderfreundebüchern,

00:19:44: die haben in der Schule im Kindergarten so Freundebücher,

00:19:48: dann können alle Kinder reinschreiben.

00:19:50: Ich heiße, ich mag, ich esse gerne.

00:19:52: Und eine Frage ist, das will ich mal werden.

00:19:54: Ja, das ist die schlimmste Frage, die man mein Kind stellen kann,

00:19:57: weil es impliziert ja im Umkehrschluss.

00:19:59: Du hast nichts, du bist nichts, du kannst nichts,

00:20:01: musst du erst werden.

00:20:04: Das ist die furchtbarste Frage, die man mein Kind stellen kann.

00:20:07: Was willst du denn mal werden?

00:20:09: So, da das mal ganz weit weg ist,

00:20:12: erlebt sich das Kind als, oh Gott, ich bin klein und schwach,

00:20:16: und ängstlich und was weiß ich.

00:20:18: So nimmt man den Kindern das, was du jetzt bei deinen noch erlebst,

00:20:21: diesen Reichtumsbewusstsein.

00:20:24: Geh mit einem zweijährigen, 100 Meter spazieren,

00:20:27: du brauchst 'ne halbe Stunde,

00:20:29: der freut sich an jeder Pustenblume im Regenwurm

00:20:31: und den Schmetterling und die Eltern zerren dann,

00:20:33: kommen wir wollen doch noch nach.

00:20:35: Das heißt, das Kind bekommt ständig zu hören, wo du bist und hier.

00:20:39: Ist leider nicht schön.

00:20:41: Es gibt etwas, das ist viel schöner,

00:20:43: ist aber nicht hier, ist dort, ist leider nicht jetzt, ist dann.

00:20:46: Und dieses dann und später, das impfen wir den Kindern ein.

00:20:52: Wir versauen die Regerecht.

00:20:55: Man ertappt sich leider selbst, es ist genau so.

00:20:57: Wie morgens in der Kita, da geht's ja schon los.

00:20:59: Jetzt schnell, jetzt schnell, die wollen eigentlich noch zu Hause.

00:21:03: Und dann renommieren die mit ihren Klamotten,

00:21:05: wie eine Kindeschild.

00:21:07: Die muss Mama wieder eine eure kaufen,

00:21:09: damit das Kind überhaupt mithalten kann.

00:21:11: Das ist dann wieder ein Vorsprung gegenüber einem anderen Kind,

00:21:14: so wird die Neidgesellschaft gezeigt.

00:21:16: Und irgendwann ist das Kind in diesem Studel und findet sich nicht mehr selbst.

00:21:20: Gibt es eine Phase im Leben, wo du sagst, das ist die Glücklichste?

00:21:26: Aus meiner Sicht sind das immer Übergangsrituale.

00:21:29: Also ich hab grundsätzlich nach drei, vier Jahren ab nach Skandinavien.

00:21:34: Dann der Übergang nach dem Studium, ein Jahr ausgesetzt.

00:21:39: Dann der Übergang nach sechs Jahren Karriere gemacht.

00:21:44: Damals wurde man jedes Jahr befördert.

00:21:47: Ich war der jüngste Hauptmarkenleiter, irrewetziges Gehalt.

00:21:50: Und dann drei Jahre raus.

00:21:52: So diese Übergangsphasen, man erlebt ja der absolute Freiheit.

00:21:57: Man ist ja nichts gebunden.

00:21:59: Abenteuer, Adventure, von Adventurer lateinisch heißt "angekommen sein".

00:22:04: Man fühlt sich da jeden Tag angekommen, wo man ist.

00:22:08: Man will auch gar nicht woanders hin.

00:22:10: Es ist einfach nur wunderschön.

00:22:12: Und Liebe zur Welt, zur Natur, zu sich selbst wächst da erst richtig.

00:22:16: Also die Antwort lautet, es sind immer diese Übergangsrituale.

00:22:19: Wenn man nicht glücklich ist, kann man glücklich sein,

00:22:22: wieder lernen.

00:22:24: Nichts und niemand kann uns glücklich machen.

00:22:26: Das ist der Illusion unseres Verstandes.

00:22:28: Wenn du sie jetzt sagen, "Mein Mann macht sie sehr glücklich",

00:22:32: meine Kinder machen mich sehr leider falsch.

00:22:35: Deine Kinder erfüllen zurzeit deine Hoffnung, Erwartung und Wünsche.

00:22:39: Das kann sich ändern.

00:22:42: Und in 20 Jahren sagst du, nicht mehr der, der nicht mal geharatet habe,

00:22:45: jetzt macht er mich so unglücklich, wieder falsch.

00:22:47: Er erfüllt schlichtweg nicht mehr deine Erwartung, Hoffnung und Wünsche.

00:22:51: Darum kann man nur wunschlos glücklich sein.

00:22:54: Verliebte sagen das auch.

00:22:56: Frau, wie geht es dir denn?

00:22:58: Ich bin wunschlos glücklich.

00:23:00: Wer Wünsche hat, lebt im Mangel.

00:23:02: Ist ja klar, das ist ja kein Wunsch.

00:23:04: Ich wünsche mir das und das.

00:23:06: Ist aber nicht da.

00:23:08: Also erlebst du sofort, jetzt ist leider Mangel.

00:23:11: Und George Bernard Shaw oder Oscar Wilde hat das mal wunderbar ausgedrückt.

00:23:16: Es gibt nur zwei Dramen im Leben.

00:23:18: Einer Füllter und nicht der Füllter Wunsch.

00:23:21: Der Füllte Wunsch ist, er lässt uns zurück mit, okay, und jetzt was.

00:23:27: Ja, auf dem Rückweg vom Mond, der erste Mann auf dem Mond,

00:23:30: funkt der Armstrong, als er die Erde sieht,

00:23:33: that is all there is.

00:23:36: Das war alles, worauf ich mich hier 20 Jahre als Astronaut vorbereite.

00:23:39: Das soll alles gewesen sein, wieso geht's mir nicht gut.

00:23:42: Ich hatte in Deutschland, mit der Schweizer Goldmedaillengewinnerin

00:23:46: ich wagte die Frage, wie es hier ging, nach dem Gewinn der Goldmedaillenge.

00:23:50: Und sagte, mein Leben zerbrach.

00:23:52: Danach fragt natürlich wieder kein Mensch.

00:23:54: Man nennt das Horro-Vakui.

00:23:56: Wir stehen immer, wenn wir ein Ziel erreicht haben,

00:23:59: ein Wunsch erfüllt wurde vor dem Horror der inneren Lehre.

00:24:02: Darum setze ich Leute sofort neue Ziele.

00:24:04: Und ist das wieder keins, was Glück auslöst,

00:24:06: setzen sich das nächste Ziel möglichst noch höher

00:24:09: in der illusionären Hoffnung.

00:24:11: Aber wenn ich das jetzt habe, dann werde ich endlich glücklich sein.

00:24:15: Daher kommt dieses permanente Glückheften an Bedingungen.

00:24:19: Das ist ein wichtiger Satz, den muss man immer durchholen.

00:24:22: Nicht zu niemand, mach dich glücklich.

00:24:24: Es ist noch mal schlicht unmöglich.

00:24:29: Also, Glück ist immer eine Frage der Akzeptanz dessen, was es ist.

00:24:32: Was immer den Lauf des Lebens herabkommt, sagt ja.

00:24:35: Jetzt wird sofort im Kopf, wie, Moment mal.

00:24:39: Also, ich soll ja sagen zu meinem Beinbruch,

00:24:41: ich soll ja sagen, dass meine Frau, dass ich gerade rausgeflogen bin

00:24:45: in der Firma, ja.

00:24:47: Sag ja, nicht, weil es gut findest, Vorsicht.

00:24:50: Sondern weil es so ist, wie es jetzt ist.

00:24:52: The death of happiness is comparison.

00:24:55: Das Glück ist tot, ist der Vergleich.

00:24:58: Könnte besser sein.

00:24:59: Ich möchte wieder eingestellt werden.

00:25:01: Ich möchte im Lotto gewinnen.

00:25:04: Man hat immer das, im Vergleich sieht man immer alter aus.

00:25:07: In dem Moment, wo man die Dinge nimmt, wie sie sind,

00:25:10: nicht Fatalismus, sondern Hakuna Matata,

00:25:12: Celavi, Edgut Wirtgut, Ecosis, sagt der Delena.

00:25:15: It's just the way this, der Engländer, ja.

00:25:18: Dieses Bekenntnis zum der Fluss des Lebens

00:25:22: ist immer das, was er bringt.

00:25:24: Das liegt nicht in meiner Hand.

00:25:26: Das ist eine der größten Erkenntnisse überhaupt.

00:25:29: Sedata beschreibt es, als er Fairmann war,

00:25:32: am Fluss von Heimann Hesse.

00:25:34: "Alles, was ich lernte, lehrte mich der Fluss."

00:25:37: Boah.

00:25:38: Das muss man erst mal sagen lassen.

00:25:40: Das muss man erst mal durchholen.

00:25:42: Oder Sentexyperim, kleinen Prinzen.

00:25:45: Man sieht nur mit dem Herz gut.

00:25:47: Das ist für die Augen unsichtbar.

00:25:49: Das sind die Dinge, die ich in diesem Täter anspreche.

00:25:52: Natürlich gibt's da zu Übungen.

00:25:54: Ich möchte, dass sie das wirklich in ihrem Leben als solches auch.

00:25:58: Mein Gott, genauso ist es.

00:26:01: Und du sagst, die da, was ich spannend finde,

00:26:05: viele würden jetzt freien, gibt's eine Formel für Glück.

00:26:08: Du sagst, es gibt eine Formel für Unglück.

00:26:11: Ja, also die Formel für Glück ist,

00:26:13: ja, sagen zu allem, was im Leben passiert.

00:26:15: Jedes Nein ist ja Widerstand.

00:26:17: Noch mal, dieses Jahr ist kein Ja.

00:26:19: Im Sinne von, dann find ich's jetzt eben mal gut.

00:26:22: Du klebst gar keine Edikett mehr. Weder gut, noch schlecht.

00:26:26: Tolstoy hat es wunderschön dargestellt.

00:26:28: Eister Satz in Anna Karenina.

00:26:30: "Alle glücklichen Familien auf dieser Welt

00:26:32: sind aus dem selben Grunde glücklich."

00:26:35: Warum? - Wir wissen, weil sie ja sagen zu ihrem Leben.

00:26:38: Der Satz geht weiter.

00:26:40: "Alle unglücklichen Familien sind aus den verschiedensten Gründen unglücklich."

00:26:44: So, jetzt fragst du dich doch.

00:26:46: Wieso gibt's für Glück nur einen Grund?

00:26:48: Und für Unglück so viele?

00:26:51: Ja, weil die verschiedenen Familien

00:26:53: verschiedene Vergleiche anstellen.

00:26:55: Das ist der erste Satz in Anna Karenina, wunderschön.

00:26:58: "Alle glücklichen Familien sind aus dem selben Grunde glücklich."

00:27:02: Es gibt nur einen Grund für Glück.

00:27:04: "Und alle unglücklichen aus den verschiedensten Gründen."

00:27:07: Und sag mal, Dieter, das kann man dann bei dir lernen.

00:27:10: Weil ich stelle mir das jetzt auch für alle, die zuhören,

00:27:13: wahnsinnig schwierig vor dieses Ja sagen.

00:27:15: Da quasi zu finden für sich selbst, das ist eben nicht so ...

00:27:19: Das heißt halt einfach mal, der Dieter hat ja gesagt,

00:27:22: ich soll ja zu allem sagen, dass man das auch wirklich fühlt.

00:27:25: Da kann man nicht einfach einen Schalter umlegen.

00:27:28: Jenny, wenn du im Stau stehst, stehst du im Stau, oder?

00:27:31: Wenn du glücklich sein willst, sagst du, ich steh im Stau.

00:27:34: Ich bin der Stau.

00:27:36: Wieder eine Gelegenheit, halt eine Gelassenheit zu üben.

00:27:39: So gehst du mit jeder Situation im Leben um.

00:27:41: Das gelingt nicht immer, mir gelingt das.

00:27:44: Weiß Gott nicht immer, weil ich sehr ungeduldig bin.

00:27:47: Du kannst zu einem Coachee sagen oder den Leuten im Coaching.

00:27:50: Und dann werde ich wieder ganz ruhig.

00:27:52: Das ist jetzt so, der Bus, vorhin Frankfurt,

00:27:54: da haben wir später gekommen, der Bus kam nicht zum Flieger,

00:27:58: um die Leute abzuholen. Er kommt, wenn er kommt.

00:28:00: 90 Prozent haben sich aufgeregt, das ist mich gerade nicht.

00:28:03: Ja, auch die Flieger, Bording, für mein Weiter und so weiter.

00:28:06: Ich stand da nur, ach, das läuft hier ganz ruhig.

00:28:09: Der Bus kommt, wenn er kommt.

00:28:12: Das ist ein kleines Seminar gelegt im Bus.

00:28:14: Da gibt es eine Steigerung von Glück.

00:28:17: Ja, das ist dann Bläß, das ist Glückseligkeit.

00:28:20: Das ist dann in einen Zustand kommen, wo du den Verstand hinter dir lässt.

00:28:24: Wo du innere Erfüllung spürst.

00:28:26: Liebe ist zweifelsfrei, die Steigerung von Glück zum Beispiel.

00:28:30: Und da kommt dann nur noch Samadhi.

00:28:32: Aber da reichen die Worte nicht mehr hin.

00:28:35: Dann machen wir den nächsten Podcast zu.

00:28:37: Du sagst, alle Lebenskrisen, das passt auch ganz schön hin,

00:28:40: die wir haben, sind Wahrnehmungskrisen.

00:28:43: Wie meinst du das?

00:28:45: Weil es gibt keinen Gut und keinen Schlecht.

00:28:48: Umi drückt es so aus.

00:28:50: Jenseits von richtig und falsch gibt es einen Feld,

00:28:53: dort treffen wir uns.

00:28:55: Unser Verstand muss, weil er es orientiert daran,

00:28:58: unser Überleben zu sichern.

00:29:00: Das Ego ist der Verstand, der um sein eigenes Überleben kämpft.

00:29:05: Das ist die Definition von Ego.

00:29:07: Ich, natanische Ego.

00:29:09: Das Ego ist der Verstand, der um sein eigenes Überleben kämpft.

00:29:13: Das versuchen wir auch immer recht zu haben.

00:29:16: Was natürlich dann dazu führt, dass wir oft genug daneben liegen.

00:29:20: Weil andere haben nun mal auch recht.

00:29:22: In dem Maße, wie mein Abstand bekommt zu diesem Ego,

00:29:26: und sieht, wie limitiert die Wahrnehmung des Egos ist.

00:29:30: Es orientiert sich nur an Erwartungen, Hoffnungen,

00:29:33: Wünschen und Befürchtungen.

00:29:35: Das sind die vier Fenster, durch die das Ego schaut.

00:29:39: Und jede Enttäuschung ist eine falsch angesetzte Erwartung.

00:29:43: Niemand kann uns enttäuschen.

00:29:45: Weil niemand auf der Welt ist, um unsere Erwartungen zu erfüllen.

00:29:49: Wir scheitern nie daran, wie Dinge sind.

00:29:51: Wir scheitern nur an unseren Ansprüchen.

00:29:53: Was heißt am besten, gar keine ...

00:29:55: Doch, kannst du haben.

00:29:57: Du musst nur übereinst im Klaren sein,

00:30:00: wenn das nicht so eintritt, wie du willst, wer ist verantwortlich.

00:30:04: Wer ist verantwortlich für meine Enttäuschung?

00:30:07: Das sind wir jetzt schon tief in diesem Täter-Seminar.

00:30:10: Es wird jedem völlig klar.

00:30:12: Das ist die Enttäuschung meines Lebens.

00:30:14: War ich absolut verantwortlich.

00:30:16: Sagst du, ist was an der Theorie dran?

00:30:18: Das hat vielleicht jeder schon mal irgendwie gehört.

00:30:21: Es gibt ja diese Sprichwörter mittlerweile.

00:30:25: Du wirst, was du denkst.

00:30:27: Oder du bist, was du denkst.

00:30:29: Also, wenn man viel negativ denkt, alles ist negativ.

00:30:32: Fall einem auch negative Sachen zu.

00:30:34: Umgekehrt genauso positiv.

00:30:36: Wenn man als positiver Mensch durch die Welt geht,

00:30:39: wird es positiv. Ist es so?

00:30:41: Es wird immer schon da.

00:30:43: Nur dein Radar wird entweder auf die negativen Aspekte gelenkt,

00:30:47: die Positiven verschwinden, die vom Radarschirm.

00:30:51: Die Wahrnehmung ist immer 360 Grad.

00:30:54: Mhm.

00:30:56: So, das heißt, die Reihenfolge ist,

00:30:59: was ich fühle ist, was ich denke.

00:31:01: Wobei du kannst nicht denken, der Gedanke kommt dir.

00:31:04: Da kam mir folgender Gedanke.

00:31:06: Die Leute glauben über sie Denken ein, Gedanken.

00:31:10: Das kannst du gar nicht.

00:31:12: Nicht mal das kannst du, weil es keinen freien Willen gibt.

00:31:15: Wir können tun, was wir wollen,

00:31:17: aber wir können nicht wollen, was wir wollen.

00:31:19: Nicht mal der nächste Gedanke ist in deiner Hand.

00:31:22: Gedanken führen zu Emotionen, so rum, so rum, halt so rum.

00:31:26: Schon bei dem Gedanken wird mir schlecht.

00:31:29: Erst der Gedanke, dann geht es dir nicht gut.

00:31:32: Nie umgekehrt.

00:31:35: Viertes Stunde Impfen sitzen,

00:31:37: die haben gar keine Impfnatter gesehen.

00:31:40: Aber bei dem Gedanken wird ihnen schlecht.

00:31:43: Kreuzfahrtschiff, noch im Hafen leichte Dünung.

00:31:46: Geht schon los.

00:31:48: Weil das gehört im Kopf dazu.

00:31:50: Der muss auch kotzen.

00:31:52: Nur der Gedanke löst das Gefühl aus.

00:31:55: Gefühle führen zu Worten.

00:31:58: In den Worten eines Menschen spürt man alles.

00:32:01: Wie gestresst ist der, wie selbstsicher, unsicher?

00:32:04: Wie ängstlich.

00:32:06: Es gibt auch die Persönlichkeit und das den Charakter.

00:32:09: Da ist der Kreislauf.

00:32:11: Inwiefern sagst du, spielt das Universum da eine Rolle?

00:32:15: Es gibt oft einen Spruch, dass Leute sagen,

00:32:18: da musst du schon mal aufs Universum vertrauen.

00:32:22: Das fällt schon alles so, wie es fallen soll.

00:32:25: Ist natürlich auch einfach.

00:32:27: Nein, es fällt uns nur zu, was fällig ist.

00:32:30: Wer sich mit der Roskopen auskennt,

00:32:32: ich kenne nicht viele, die das interpretieren können.

00:32:35: Der weiß, was auf ihn zukommt.

00:32:37: Der weiß, was zur Auslösung ansteht.

00:32:40: Der kann auch nicht verhindern.

00:32:43: Weil der Fluss des Lebens fließt.

00:32:45: Wir sitzen am Ufer, was passiert, passiert sowieso.

00:32:48: Wir können den Fluss nicht antreiben.

00:32:50: Don't push the river, it flows by itself.

00:32:52: Für viele ist es zu früh als zu spät.

00:32:54: Don't cross the bridge before you get there.

00:32:56: Wir glauben immer, wir sind die Macher, die Dua.

00:32:59: Das lernen wir schon.

00:33:01: Als Kinder schon.

00:33:04: Diese Illusion, Maya, nennen das sie in der Schlei der Isis.

00:33:08: Im Ägyptischen.

00:33:10: Die müssen wir mal hinter uns lassen.

00:33:12: Der Mensch denkt, Gott lenkt.

00:33:14: Ja?

00:33:16: Das heißt, Thoroske ist mal wunderschön ausgerückt.

00:33:19: Er macht nur einen Plan und so ein großes Licht.

00:33:23: Oder John Lennon, life is what's happening,

00:33:25: why you keep making plans.

00:33:27: Wir können also Pläne machen, so viel wir wollen.

00:33:30: Es kommt sowieso anders.

00:33:32: Wir können unser Ego zu beruhigen,

00:33:34: damit es Kontrolle spürt und keine Angst hat zu überleben.

00:33:37: Darum machen wir Pläne.

00:33:39: Es kommt nie so, wie wir planen.

00:33:41: Weil, willst du Gott zum Lachen bringen, erzähle ihm deine Pläne.

00:33:46: Also, deswegen, ich glaube an den Zufall,

00:33:49: ich glaube an das, was fällig ist, fällt uns zu.

00:33:52: Nennt es Karma, nenn es, wie du willst.

00:33:54: Und das führt nicht zu einer gewissen Wurstigkeit,

00:33:57: sondern zu einem Urvertrauen.

00:33:59: Es führt zu einer Hingabefähigkeit, einer Liebe zum Universum,

00:34:03: wenn es so nennen will, das gibt viele andere Begriffe dafür.

00:34:07: Lass dich unfassbar gelassen macht.

00:34:10: Das ist einfach ...

00:34:12: Für mich ist der Grundzustand von,

00:34:14: so lebe ich das, freundlich ironischer Gelassenheit.

00:34:17: Das trinkt dich überall durch.

00:34:19: Mit dem nordischen Schnack, das find ich sehr sympathisch.

00:34:22: Ja klar, Hamburger sind da sehr direkt.

00:34:24: Passt schön dazu.

00:34:26: Wenn du auf dem Flugzeug in die Gangway da seid,

00:34:29: bitte, wenn sie etwas eher fliegen wollen.

00:34:32: Oder wenn die laut sind, am Nebentisch, man muss das mit Humor machen.

00:34:36: Ich frag dann, wie denn zu laut, dann kommt da drauf.

00:34:39: Oft laufen Leute ja selbst in die Falle rein, störe ich,

00:34:42: ich sage selbsterkennende, störe ich.

00:34:44: Also, das kann man alles mit Humor machen.

00:34:46: Man muss die Leute nicht anmachen.

00:34:48: Das ist gut.

00:34:50: Die merke ich mir von Flieger.

00:34:53: Das kennt jeder, alle stehen im Flieger,

00:34:55: keiner kommt raus.

00:34:57: Es wird geschubst, kriegst einen Koffer auf den Kopf und denkst,

00:35:00: Leute wollen alle raus.

00:35:02: Aber das ist gut, wenn sie eher fliegen wollen, den merke ich mehr.

00:35:05: Vorhin mit dem Bus, vorhin da.

00:35:07: Wollen sie der Erste im Bus sein?

00:35:09: Das steht ja genau so.

00:35:12: Ich weiß, ist es, dass man dann denkt, man ist schneller,

00:35:15: man kriegt keinen Platz mehr, was ist das?

00:35:17: Wir wollen immer die Kontrolle haben.

00:35:19: Wir wollen immer pushy pushy.

00:35:21: Es liegt an mir, wie schnell hier irgendwas geht.

00:35:24: Nein, es liegt nicht an dir.

00:35:26: Das ist nicht Aufgabe, das ist nicht aufgeben.

00:35:29: Diese Hingabe, das darf man nicht falsch verstehen.

00:35:32: Man ist absolut präsent.

00:35:35: Diese Presence Awareness, die muss da bleiben, diese Gravitas,

00:35:38: das muss alles da bleiben.

00:35:40: Man ist nach wie vor on, wenn man so will.

00:35:42: Man sieht auch die Chancen.

00:35:44: Man sieht die Chancen überhaupt endlich mal.

00:35:46: Und dann kann man kreativ werden.

00:35:48: Mit Blick auf Job und Karriere, Dieter.

00:35:50: Du hast so schön gesagt, Arbeite niemals für Geld,

00:35:54: liebe was du tust, es gibt auch so einen schönen Spruch.

00:35:57: Wenn du das tust, was du liebst,

00:35:59: musst du nicht einen Tag im Leben mehr arbeiten.

00:36:02: Das geht in die gleiche Richtung.

00:36:04: Ich arbeite seit über 30 Jahren nicht mehr.

00:36:06: Hätte ich keine Lust.

00:36:08: Wer Arbeit, das Wort Arbeit, ein bisschen tiefer rein buddelt,

00:36:11: der kommt auf Sklaventum, auf Pflichtbewusstsein.

00:36:15: Dazu hatte ich wirklich keine Interesse mehr dran.

00:36:18: Wo wer im Taoismus tun ohne zu tun?

00:36:20: Also dieses Absichtsvolle, dieses Ego,

00:36:22: das da so vorantreibt.

00:36:24: Wer das mal wirklich verstanden hat,

00:36:26: es gelingt einem unfassbar viel mehr,

00:36:29: wenn man nicht pushy ist.

00:36:31: Weil dann kommt alles vor uns selbst.

00:36:33: Man ist nicht im Reizreaktionsmechanismus,

00:36:36: man wird richtig kreativ.

00:36:38: Ich bereite z.B. nie einen Vortrag vor.

00:36:40: Ehrlich nicht. - Da programmiert man sich auf Angst.

00:36:43: Ich geh auf die Bühne, ich nehme Stichworte auf von Vorrednern.

00:36:46: Manchmal, wenn man da vor 15.000 steht,

00:36:49: in der längste Sarene oder 10.000 Olympiale München.

00:36:52: Das ist ein gefärgtes Spiel, das weiß ich.

00:36:55: Aber ich bin nur gut, wenn ich es nicht plane.

00:36:59: Ich brauche nur ein bestimmtes Stichwort.

00:37:01: Das kommt oft vom Moderator, der mich ankündigt.

00:37:04: Oder von Vorrednern, wo ich bestimmte Themen spannen fahre

00:37:07: und die mit dem Ball nehme ich auf.

00:37:09: Bei mir muss das immer, mir und jetzt sein.

00:37:12: Ist das auch eine Erfahrungssache?

00:37:14: Früher durch den Wald gelaufen habe ich Bäume zugequatscht.

00:37:18: Ja, ich habe so randommäßig Karten gezogen.

00:37:21: Welches Thema soll ich rekommunikationen?

00:37:23: Welches Thema soll überspielt? Erfolge.

00:37:26: Dann sabbel ich los.

00:37:28: Also, ich brauche dann einfach nur diesen einen Impuls.

00:37:31: Und dann geht das los. Und ich wiederhole mich nie.

00:37:34: Dann ist man nicht kreativ.

00:37:36: Weil Job ist immer um das Geld des Willen.

00:37:39: Ich habe ja der Satz ging übrigens weiter, die für Geld.

00:37:42: Ich habe nicht gesagt, nimm kein Geld für deine Arbeit.

00:37:46: Aber ich habe nicht gesagt, nimm kein Geld in der Energie.

00:37:49: Aber das Geld nie mal der Grund sein, warum du etwas tust.

00:37:52: Weil dann kaufst du von dem Geld

00:37:54: Dinge, die du gar nicht brauchst,

00:37:56: um die Frustration zu bekämpfen,

00:37:58: die du hattest, während du gearbeitet hast.

00:38:01: Das ist nicht gut.

00:38:03: Das heißt also, der Spruch Geld macht nicht glücklich.

00:38:07: Der stimmt so.

00:38:09: Geld kann gar nicht glücklich machen.

00:38:11: Weil dann zeigt mir mal all die Millionäre, die ich im Coaching habe,

00:38:15: ich weiß nicht genau, was sie machen sollen mit ihrem Geld.

00:38:18: Und erleben alles als sinnlos.

00:38:20: Ich hatte das im Coaching, 24-Jährigen, der ist mit 18 nach Dubai gegangen.

00:38:24: Ist jetzt zurück, sechs Jahre später, ist 10-facher Millionär.

00:38:27: Und sagt, ich weiß nicht, wie meine Frau anspricht.

00:38:31: Ich fühle keine Erfüllung im Leben.

00:38:33: Ich habe einfach nur "Mach Geld, mach mehr Geld, mach noch mehr Geld".

00:38:36: Also sinnloser kann man sein Leben, glaub ich, nicht verbringen.

00:38:39: Wahnsinn.

00:38:41: Aber noch mal, ich habe nicht gesagt, nimm kein Geld für deine Arbeit.

00:38:44: Das ist ein Grund für erfreulich neue Erfahrungen.

00:38:47: Why not?

00:38:49: Was ist für dich der Unterschied zwischen Geld und Reichtum?

00:38:52: Reichtum hat mit Geld gar nicht zu tun.

00:38:55: Geld ist Vermögen.

00:38:57: Reichtum ist Reicht, um zu leben.

00:38:59: Also, was nützt das teure 5-Stern-Hotel von Mauritius?

00:39:03: Im Vergleich zu zwei warmen Kinderärmchen,

00:39:05: die sich dir um den Hals legen.

00:39:07: Das ist Reichtum.

00:39:09: Vermögen hat mit Geld zu tun, Reichtum nie.

00:39:11: Genug ist der Reichtum das Weißen.

00:39:14: Im Bereich, in dem Moment, wo du zum ersten Mal zu dir selbst sagst,

00:39:17: ich habe genug.

00:39:19: Es ist völlig egal, ob da 1.000 auf dem Konto liegen, 100.000 oder 10.000.

00:39:22: Du musst dieses Gefühl spüren.

00:39:24: Ich werde bereichert durch die Natur,

00:39:26: durch den Mann, die fraulich, liebe, durch meine Kinder,

00:39:30: durch meine Tätigkeit.

00:39:32: Das alles bereichert mich ungemein.

00:39:35: Hat aber mit Geld überhaupt nichts zu tun.

00:39:38: Darum haben Kinder absolutes Reichtumsbewusstsein.

00:39:41: Daum sparst du von kleinen Kindern,

00:39:43: die sich hier ran freuen, daran freuen.

00:39:45: Das ist Reichtumsbewusstsein.

00:39:47: Jetzt frage ich dich, weil du das so schön angesprochen hast

00:39:50: und so schön bildlich dargestellt hast.

00:39:52: Es gibt so viele Menschen, wo man oft hört,

00:39:54: ich verstehe das gar nicht.

00:39:57: Die haben alles.

00:39:59: Die haben Geld im Überfluss.

00:40:01: Die haben eine tolle Familie.

00:40:03: Die haben Kinder, schöne Häuser.

00:40:05: Die haben einen Hund, tolle Autos.

00:40:07: Die haben einen tollen Job.

00:40:09: Sie sind nicht glücklich.

00:40:11: Erfolgreich sind sie nicht.

00:40:14: Im Job.

00:40:16: Nein, das ist nicht erfolgreich.

00:40:18: Sie haben ihre Ziele erreicht.

00:40:20: Erfolg ist das, was Erfolg kann.

00:40:22: Was macht das mit uns, wenn das so ist?

00:40:24: Ziel erreichen ist kein Erfolg.

00:40:26: Noch mal.

00:40:28: Erfolgreich ist, wenn das ...

00:40:31: Folgt, was dich reich macht,

00:40:33: als Mensch reich macht.

00:40:35: Das hat dann mit Ziele reichen nichts zu tun.

00:40:37: Wir glauben immer, das ziele das.

00:40:39: Ein Erfolg ist Talent plus Glück ...

00:40:41: ... minus Ego.

00:40:43: Aber die meisten liegt das Ego dazwischen.

00:40:46: Die erleben, die du da stellst,

00:40:48: haben einen super Pop-up Ego.

00:40:50: Und das, je mehr er hat, umso mehr er will.

00:40:53: Dieses Fass ist bodenlos.

00:40:55: Das kann nicht gefüllt werden.

00:40:57: Und diese Menschen erleben nie zufriedenheit.

00:40:59: Egal, was sie haben. Und Besitz macht besessen.

00:41:01: Das Ferienhaus, du hast kein Ferienhaus.

00:41:03: Das Ferienhaus hat dich, du musst auch da und hin.

00:41:05: Weil haben wir ja mal gekauft.

00:41:08: Was die Menschen überhaupt nicht begreifen,

00:41:10: wie sehr besitzt sie besitzt.

00:41:12: Ja?

00:41:14: Sie sind nicht unabhängig davon.

00:41:16: Kratzer im Auto, Heulen lila.

00:41:18: Geld brauche ich persönlich,

00:41:20: um erfreulich neue Erfahrungen machen zu können.

00:41:22: Und das kann in sieben Wochen Zelt in Schweden sein.

00:41:26: Mit meinem alten Defender.

00:41:29: Schön.

00:41:31: Und mit meinem Sohn durch Flüsse in Island fahren.

00:41:33: Reicht völlig. Oder in der Wüste sein.

00:41:35: Weil da ist Außenreizentzug.

00:41:37: Sensorische Deprivation.

00:41:39: Dann spielt man diese unendliche Weite dort.

00:41:42: Die Araber sagen das auch.

00:41:44: Um mal deine Frage zu antworten, zu diesen Leuten.

00:41:47: Wenn du Ruhm suchst, musst du in die Paläste gehen.

00:41:50: Wenn du Reichtum suchst, musst du auf die Märkte gehen.

00:41:53: Wenn du Glück suchst, musst du in die Wüste gehen.

00:41:57: Außenreizentzug. Sensorische Deprivation.

00:42:00: Das heißt, in dieser Lehre

00:42:03: nur die kann gefüllt werden.

00:42:05: Erlebt man in dieser Stille.

00:42:07: Das muss man erlebt haben.

00:42:09: In der Wüste nachts draußen zu schlafen.

00:42:11: Das ist nicht nur der Stern nebbel.

00:42:13: Das ist diese absolute Ruhe und gedankenlos.

00:42:16: Man wird gedankenlos. Und damit wird man wunschlos.

00:42:18: Und dann fühlt man sich unfassbar erfüllt.

00:42:20: Also alle großen Weisen, Jesus, Mavir, Krishna, Buddha, Moses

00:42:24: gingen in die Wüste.

00:42:27: Warum? 40 Tage.

00:42:29: Warum? Weil sie genau das dort erlebt haben.

00:42:31: Und dort hört man, wenn man so will, die Stimme Gottes.

00:42:34: Weil die eigenen Stimmen aufhören,

00:42:36: kommt die innere Stimme plötzlich zu Wort.

00:42:39: Aber so viel wie wir reden und Schnattern noch draußen gehen,

00:42:42: hören wir diese Stimme nicht.

00:42:44: Wir können sie auch nicht hören.

00:42:47: In diese Situation bringen wir Menschen im Seminar.

00:42:50: Das geht natürlich über Medi- ...

00:42:52: Aber das ist für echte Meditation halt.

00:42:54: Ich setze die Naturerlebnissen aus,

00:42:57: die die so noch nie erlebt haben.

00:42:59: Wo ihr Ego ihnen auch überhaupt nicht mehr weiterhelfen kann.

00:43:03: So. Und dann war die Rom gewesen, war in Jordanien.

00:43:08: Dann am Dachstein letztes Jahr erleben diese Menschen ...

00:43:13: Man muss es auch direkt erlebbar machen.

00:43:15: Szenarien, die sie noch nie erlebt haben.

00:43:19: Durch Urlaub geht ja so was gar nicht.

00:43:21: Urlaub braucht Leben weit.

00:43:23: Die meisten Menschen leben das FFA-Game, nenn ich das mal.

00:43:26: Fame, Fortune, Applaus.

00:43:29: 90 Prozent wollen berühmt werden.

00:43:32: Reichtuben, also Fortune, Vermögen und Applaus.

00:43:35: Das interessiert mich alles überhaupt nicht.

00:43:38: Ich hab noch nie geprüft, wie viel Follower ich hab.

00:43:41: Absurd, Bichrattenfänger oder was.

00:43:44: Solche Dinge geben mir nichts.

00:43:47: So ohne jeder auch ganz. Es gibt mir nichts.

00:43:50: Auch der Applaus des Publikums.

00:43:52: Ich freu mich, dass sie sich freuen.

00:43:54: Aber ich bade da nicht drin.

00:43:56: Im Gegenteil, ich sorge dafür, dass kein Mensch mit mir Selfies macht.

00:44:00: Wir haben schöne Bilder gemacht.

00:44:02: Ja, war aus anderen Gründen.

00:44:04: Dieter, was macht für dich persönlich einen erfolgreichen Menschen aus?

00:44:08: Der seinen Weg geht.

00:44:10: Der seinen Nordstern hat, seine Werte lebt.

00:44:13: Und genau weiß, welche neuen Erfahrungen er in diesem September.

00:44:16: Wir leben in sieben Jahresfritten.

00:44:19: Alle sieben Jahre ist der Körper neu.

00:44:21: Auf unserer Lebenskurve müssen wir neue Erfahrungen machen.

00:44:24: Man muss die Kurve kriegen im Leben.

00:44:26: Die Innenreise bis 49, dann kommt die Wechseljahre.

00:44:29: Ist die materielle Welt, dann kommt die Spirituelle.

00:44:32: Es geht aus von Neben zu geben, von Wissen zu Weisheit,

00:44:35: von Lernen zu verlernen.

00:44:38: Das ist eine völlig andere Welt.

00:44:40: Und wer da immer noch zurückhängt, in spätpubatären Träumen und so,

00:44:44: das Leben wird auch nie gelingen.

00:44:46: Ich liebe die Indianer, die so sagen, I am complete.

00:44:49: Ich habe den Kreis geschlossen.

00:44:51: Hoka Hei sagen die, heute ist ein schöner Tag zu sterben.

00:44:54: Wir sind auf ihre toten Betten, nachts ist es brutal kalt.

00:44:57: Und dann schlafen die ein und wachen aber nicht mehr auf.

00:45:00: Also der schönste Tod, behaupt ich mal, den man sterben kann.

00:45:04: In diesem Inneren Wissen, die Kurve gekriegt sind.

00:45:07: Seminare, haben wir eben schon angesprochen, Dieter.

00:45:11: Du sagst, es ist ganz wichtig, die Menschen auch persönlich vor dir zu haben.

00:45:14: Wo bekommt man Dieter hautnah?

00:45:17: Wenn man jetzt sagt, das möchte ich bitte mal erleben.

00:45:20: Das sind die Täter-1-Seminare, das können wir auf der Website nachschauen.

00:45:23: Da haben wir sehr exotische Orte, wunderschöne Orte immer.

00:45:27: Wo das auch unmittelbar direkt erlebbar ist.

00:45:30: Hier in der Nähe ist die Kurve Luise im Weserwald-Naturpark.

00:45:34: Vom Baukünstlern gebaut, der Schindlerhof gewinnt jedes Jahr.

00:45:37: Als beste Seminärzentrum, lautes Herzlichkeit ganz oben.

00:45:41: Wichtig.

00:45:42: Wir sind Ende des Monats im Lavilla am Stammbärger See.

00:45:45: Also es sind schon immer wunderschöne Orte.

00:45:48: Ich gehe jetzt im September, gehen wir mit dem Explorer nach Schweden.

00:45:52: Auf eine einsame Insel.

00:45:54: Da könnte man sich noch anmelden?

00:45:56: Ja, es geht immer nur mit den Täter-1-Seminare.

00:45:59: Okay, dass die Basis.

00:46:01: Das, was wir drüber gesprochen haben, ist nicht so viele E-Mails.

00:46:04: Ich mag keine E-Mails beantworten müssen.

00:46:07: Einfach auf die Website gehen.

00:46:09: Ich freu mich, dass du meine beantwortet hast.

00:46:11: Abschließend, Dieter, weil ich muss auf die Uhr gucken.

00:46:14: Wir könnten, ich glaube, 100 Podcasts machen.

00:46:17: Vielleicht kommst du doch mal wieder, ich würde mich freuen.

00:46:20: Wie kann es gelingen? Was muss ich selbst mitbringen?

00:46:24: Da könntest du jetzt wahrscheinlich auch zwei Stunden reden,

00:46:27: aber vielleicht so als ein ...

00:46:29: Wir haben es schon angeschnitten.

00:46:32: Dieses Lebensmüde hieß das Frühjahr, heute als Burnout.

00:46:35: Ja.

00:46:36: Das ist kein anderer Ausdruck, als ich will so nicht mehr leben.

00:46:40: Es macht mich noch krank.

00:46:42: Wir sind also im Widerstand zu dem, was passiert,

00:46:47: Widerstand zu uns selbst, Widerstand zu unserer Umgebung.

00:46:50: Und das führt in die Depression, und das wird suizidal.

00:46:55: Also Burnout passiert immer, genau wie Boreout übrigens.

00:46:58: Wenn wir aus unserer Zielerfüllungszone rausfallen,

00:47:01: in den zu hohen Drehzahlbereich kommen, Auto im roten Drehzahlbereich,

00:47:04: oder Boreout und fallen nach unten raus,

00:47:07: dann langweilen uns restlos zu Tode gelangweilt.

00:47:10: Die Symptome sind dieselben wie beim Burnout.

00:47:13: Beim Burnout arbeiten wir etwas, was völlig sinnlos ist,

00:47:16: wo wir im Inneren Widerstand sind und keine Anerkennung bekommen.

00:47:19: Und da laufen wir uns dann in Wolff, das ist Burnout.

00:47:22: So, das führt oder kann führen, wenn ich rechtzeitig gestoppt,

00:47:26: weil Erkenntnis von Sinnhaftigkeit nicht da.

00:47:30: Mhm.

00:47:31: Das kann eben in die Negativspirale, in die Depression führen.

00:47:35: Und nach oben, also Widerstand. - Mhm.

00:47:38: Und das ...

00:47:40: Solange wir gegen etwas sind, können wir nicht handeln, von Handlung.

00:47:44: Wenn ich loslasse und nicht mehr gegen irgendetwas bin,

00:47:47: dann hab ich plötzlich die Hände frei und kann kreativ werden.

00:47:50: Und kann wieder handeln, das ist Schöpferkraft.

00:47:53: Und dazu muss ich ja sagen,

00:47:54: dazu, wie die Situation im Moment ist,

00:47:57: noch mal muss nicht so sein, dass es so bleibt.

00:47:59: Ich sage "Love it", im Sinne des Amerikanischen,

00:48:02: "Come on, just love it", steht dazu, it's just the way it is.

00:48:05: Dann kann ich "change it" machen. - Mhm.

00:48:08: Oder ich steig aus der Situation aus.

00:48:10: Dieter, ich danke dir von Herzen

00:48:13: für dieses wahnsinnig inspirierende Gespräch.

00:48:16: Es war ganz toll, ich danke dir für deine Zeit.

00:48:18: Ich weiß, dein Terminkalender ist sehr voll

00:48:21: und ich weiß, dass du auch direkt weiter musst.

00:48:23: Vielen Dank, dass du mein Gast heute warst im Podcast.

00:48:26: Ich hoffe, euch am wenig bereicher zu haben,

00:48:29: mit dem, was ich hier in diesem kleinen Interview euch geben konnte.

00:48:32: Mich hast du, vielen Dank. - Vielen Dank, Jenny.

00:48:35: Wenn euch diese Folge gefallen hat,

00:48:37: dann gibt uns gerne eine positive Bewertung

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