#153 Metalistic Health - Systemisch gesund. Mit Marco Bergmann
Shownotes
Metalistic Health - warum echte Gesundheit immer systemisch ist. In dieser Episode spricht Jason Raffington mit Osteopath, Ernährungsmediziner und Kinesiologe Marco Bergmann über die Regulationsfähigkeit des Körpers - und warum sie der Schlüssel zu Heilung, Energie und Resilienz ist.
Marco zeigt, wie seine Metalistic-Health-Methode funktioniert: ein Ansatz, der strukturelle Therapie (Faszien, Osteopathie), emotionale Arbeit (Kinesiologie, EMDR, Mindset) und Ernährungsmedizin kombiniert, um den Körper wieder in Balance zu bringen.
Was dich in dieser Folge erwartet: 🔍 Wie man erkennt, ob der Körper dysreguliert ist – und warum Symptome Warnleuchten sind 🧘 Parasympathikus vs. Sympathikus: warum Heilung nur in einem Zustand wirklich stattfinden kann 🕸️ Die Rolle der Faszien: gespeicherte Emotionen, Verklebungen & Einfluss auf die Haltung ⚡ Wie Stress, Trauma, Verdauung & muskuläre Beschwerden zusammenhängen 🚫 Störfelder: Zähne, Narben, Strahlung, Schlafplatz – und wie sie Regulation blockieren 📆 Warum Routinen die Basis jeder Heilung sind (Bewegung, Ernährung, Mindset) 🪬 Wie man anfängt: 33-Tage-Routine, Dankbarkeit, Bewegung & Ernährung 🔁 Regulieren statt kompensieren: ein neuer Blick auf moderne Gesundheit
Mehr zu Marco findest du hier: https://www.instagram.com/marcobergmann_corpusremedium/?hl=de
Über Sunday Natural Sunday Natural entstand aus einer langjährigen Leidenschaft und Forschung in den Bereichen Gesundheit, Heilung und Selbstentfaltung. Der Mangel an natürlichen, qualitativ hochwertigen Produkten auf dem Markt war die ursprüngliche Motivation für die Gründung von Sunday Natural im Jahr 2013. Seitdem verfolgt die Berliner Premium Nutrition Brand konsequent ihr Leitmotiv - Produkte herzustellen, die den Vorbildern der Natur folgen, absolut rein und frei von jeglichen Zusatzstoffen sind und sich mit der höchstmöglichen Qualität auszeichnen. Sunday Natural ist heute einer der renommiertesten deutschen Qualitätshersteller, mit eigener Forschungs- und Entwicklungsabteilung in Berlin.
Mehr unter https://www.sunday.de/
Transkript anzeigen
00:00:00: Baue euch gute Routine auf.
00:00:01: Die Routine, was du im Alltag hast, ist die Routine deines Lebens.
00:00:04: Das heißt, was du immer wieder tust, was du immer wieder denkst, zudem wirst du.
00:00:07: Nach jeden Tagen eine Tabelschokolade ist und abends bei Netflix Einschlaf wirst du wahrscheinlich keinen High-Performer.
00:00:14: Herzlich
00:00:14: willkommen zu HealthWise, dem Gesundheits-Podcast präsentiert von Sunday Natural.
00:00:19: Mein Name ist Jason Raffington und in diesem Podcast erkunden wir gemeinsam, was es bedeutet, gesund zu sein.
00:00:24: Wir tauchen einen Themen wie Medizin, Bewegung, Ernährung und emotionale Gesundheit.
00:00:29: Immer mit einem weisen Blick auf das, was uns wirklich gut tut.
00:00:33: Viele von uns versuchen ihre Gesundheit zu managen, mit Apps, Messwerten, Routinen und Nahrungsergänzungsmitteln.
00:00:39: Doch manchmal vergessen wir dabei, dass der Körper ein hochkomplexes, selbst regulierendes System ist.
00:00:44: Eines das im Grunde genau weiß, wie Heilung funktioniert.
00:00:47: Diese Regulation kann jedoch aus dem Gleichgewicht geraten und dann verlieren wir die Fähigkeit uns selbst zu regenerieren.
00:00:52: Mein heutiger Gast ist Marco Bergmann.
00:00:54: Marco ist Osteopath, Ernährungsmediziner und Kinesologe.
00:00:57: In seiner Arbeit hilft der Menschen, wieder in die Regulation zu kommen.
00:01:01: Also, den Körper dabei zu unterstützen, seine natürliche Selbstheilungskraft zu aktivieren.
00:01:05: Wie das funktioniert und warum ein ganzheitlicher Ansatz so wichtig ist, darüber sprechen wir heute.
00:01:09: Herzlich willkommen, Marco.
00:01:10: Vielen Dank mal lieber.
00:01:11: Hab ich sehr gefreut über die Einladung.
00:01:12: Griesener Erde für mich.
00:01:14: Geht's
00:01:14: dir sein.
00:01:14: Dankeschön.
00:01:15: Ja, schön, dass du hier bist.
00:01:17: Marco, was machst du Sonntags, um deinen Körper bei der Regeneration zu unterstützen?
00:01:23: Also, wenn ich nicht als Dozent tätig bin oder selber Fortbildung hab Ich stehe meistens sechsunddreißig auf, weil ich mach meistens fünfdreißig auf, Wochenende dös ich dann auch weiter, so bis sechsdreißig, steh dann auf.
00:01:38: Denken wir in lauwarmes Wasser, treff mich um sieben im Kumpel, dann gehen wir locker chocken, machen ein paar Workouts drin, zum Schluss eine kleine Yoga-Einheit, also dass wir so ein Eins-Einhalb-Stunden-Training haben.
00:01:48: Danach mach ich ein bisschen Mindset-Training, also ich mach ein bisschen Clubworkup-Untour.
00:01:52: Dann sage ich mal eine Affirmation, danach gehe ich in die Badewanne oder in die Weimelkabine, wo ich daheim hab.
00:01:59: Und dann lebe ich einfach schön den Tag rein und bis ich essen will mit der Familie und einfach den Tag reinleben.
00:02:04: Das ist mein Ding.
00:02:05: Straf im Morgenroutine, aber klingt gut.
00:02:07: Ja, aber es kann Stress für mich.
00:02:08: Also es ist für mich schon automatisiert, wie Zähne putzen und ... Mach ich jeden Frühstück.
00:02:13: Ja, ist bei mir ähnlich.
00:02:14: Also es klingt für andere dann vielleicht ein bisschen anstrengend.
00:02:16: Aber wenn man da so drin ist und es gerne macht, dann ist es natürlich auch
00:02:18: herrschbar.
00:02:19: Aber ob das Gefühl danach ist, einfach befreiend, leicht und einfach voller Energie.
00:02:26: Wie bist du denn zu dem Thema Gesundheit gekommen.
00:02:29: und wie bist du dazu gekommen, dich so breit aufzustellen?
00:02:32: Bist du Asdiopath, Kinesiologe, Ernährungsmediziner?
00:02:35: Wie kam es dazu?
00:02:36: Es
00:02:37: hat ziemlich früh schon angefangen.
00:02:39: Ich bin immer früh in der Schule mit Bauchschmerzen aufgewacht.
00:02:42: Ich habe ja die Schule wirklich, ich muss so knallert sagen, gehasst.
00:02:44: Ich bin jeden Tag mit Bauchschmerzen in die Schule und habe dann noch ein bisschen Schule geschwänzt.
00:02:50: Und dann so mit den Fünfzehn und Fünfzehn beim Fußball immer Muskelschmerzen bekommen und keiner hat ausgerichtet, was es ist.
00:02:58: Und dann bin ich immer ungeknickt.
00:03:00: Da hat ein Bekannter von mir gesagt, geh noch mal zu meiner Mutter, die findet raus, was du hast.
00:03:04: Dann bin ich halt dahin.
00:03:06: Und dann hat die mich getestet und meine Mutter war dabei und dann kam halt raus.
00:03:10: Ja, das ist vom Stress kam, also vom schulischen Stress.
00:03:13: Und meine Mutter war dabei und die hat dann auch gesagt, dass ich schulisch wend.
00:03:16: Und so kam es auch raus und ich wusste gar nicht, fuck, woher weiß sie das.
00:03:20: Ja, und dann hat sie gesagt, ja... Was möchte ich denn später mal machen?
00:03:24: Und ich so, ich hab überhaupt keine Ahnung.
00:03:26: Deswegen war ich ja nicht so gut in der Schule, weil ich wusste gar nicht wofür ich das mach.
00:03:29: Und dann hat sie zu mir gesagt, er macht halt was Soziales.
00:03:32: und ich so, was soll ich denn Soziales machen?
00:03:35: Ich kann mir nicht mehr extra davorstellen, weil ich war nicht klar.
00:03:37: Ich war immer mit Stress am Ohren raus, ich konnte gar nicht klar denken.
00:03:40: Als ich besagte, wie man im Praktikungsplatz alles füße, da läuft es einfach mal mit.
00:03:44: Und dann hatte ich mir einen Praktikungsplatz in... Neurologiebesorg, wo ich dann bei anderen Therapeuten noch mitgelaufen bin.
00:03:49: Und ab dem ersten Tag dann war ich dann Feuer am Flammen und hab danach meinen Sinn gefunden.
00:03:53: Warum, warum ich hier bin, also Lebensdienlichkeit.
00:03:56: Eine Lebensdienlichkeit ist für mich halt, es soll mir immer dienen.
00:04:00: Das heißt, ich verdiene damit mein Geld und es macht mir Spaß.
00:04:03: Also ich verdiene mit meinem Hobby Geld.
00:04:05: Es dient meinem Gegenüber.
00:04:07: Das heißt, ich male ich den beim Helf.
00:04:08: Dem geht's dann gut.
00:04:11: Und wenn der dann in seinen Umfeld geht, dient's der Familie wieder.
00:04:15: Also das heißt... Lebenswilligkeit ist für mich, es dient mir, es dient mein Gegenüber.
00:04:19: Und es dient im Großen und Ganzen, weil wenn die Leute, wo bei mir sind, auch wieder, denen es gut geht, und in ihren Umfeld gehen, und die sind gut gelaunt, dann geht es denen auch gut.
00:04:26: Und diese Welle, was die dann schlägt.
00:04:28: Das ist mein, warum wir noch nicht früher aufstehen.
00:04:31: Ja, klingt gut.
00:04:32: Also, du warst mit Physiotherapie angefangen?
00:04:34: Genau.
00:04:35: Genau, also ich hab dann, ja, ich hab erst Masseur gemacht.
00:04:38: Ganz ohne den Announcement angefangen, weil mein Bekannter gesagt hat, mach erst Masseur, weil dann leinst du erst das Tast und ich so, könntest du das nicht?
00:04:45: Ja, schon, aber nicht so gut.
00:04:46: Also, ich hab gesagt, okay, ich mach erst diese eineinhalb Jahre, oder zwei Jahre diesen, dieses extra Meile.
00:04:51: Dann hab ich gleich einen Physio gemacht.
00:04:53: Und dann hab ich gedacht, jetzt kann ich alles behandeln.
00:04:56: Ich war echt voll stolz, dass ich es geschafft habe, weil es hat mir eigentlich im Prinzip da keinen zugetaut nach meiner schulischen Leistung.
00:05:00: Und dann hab ich in die Praxis gekommen, hab dann gleich sehr schnell gemerkt, bin sehr eingeschränkt mit meinen Mitteln.
00:05:05: Dann hab ich gesagt, okay, was mache ich als nächstes?
00:05:07: Dann hab ich die Sportphysiotherapie rein.
00:05:08: ... konnte ich aber immer noch den Bahnen, ... ... dann bin ich in ... ... habe ich die Ossovertie gemacht ... ... und dann habe ich die Ossovertie, ... ... dann kann ich alles Bahnen.
00:05:15: Und dann ... ... Ossovertierung habe ich gesagt, ... ... fuck, ich bin immer noch eingeschränkt, ... ... dann habe ich parallel noch die ... ... Kindeslogie-Ausbildung angefangen, ... ... also drei Stück habe ich gemacht, ... ... drei verschiedene.
00:05:23: Und ... ... den Halt brachte er noch.
00:05:25: Und ... ... dann habe ich so gemerkt, ... ... okay, wenn ich die Kindeslogie ... ... alles miteinander paare, ... ... dann kann ich schon sehr, sehr vielen Leuten helfen ... ... und auch den Ursprung mitbeheben.
00:05:34: Und so ... ... durch diesen Mangel heraus ... ... schlecht in der Schule ... ... den Antrieb dann gehabt, ... ... mein Warum gefunden ... ... und ... ... dann immer gemerkt, ... ... okay, das reicht doch nicht aus, ... ... was ich gemacht habe.
00:05:45: Also ich möchte noch mehr, ... ... ich möchte noch mehr, ... ... ich möchte noch mehr Menschen helfen, ... ... also dadurch ... ... ich habe einen breiten Spektrum gekommen ... ... und ... ... da bin ich ja immer noch dran, ne?
00:05:52: Genau.
00:05:53: Also lebenslanges Lernen,
00:05:54: ... ... das kommt
00:05:55: noch ein paar Sachen dazu.
00:05:56: Ja, und deswegen auch so ... ... meine ... ... zweite Prüfung als Dozent, ... ... mein Wissen dadurch weiterzugeben, ... ... dass ich ... ... werde nach ein paar Beispiele erzählen, ... ... Fallbeispiele ... dass man den Leuten das mal schlüssig wird, wie der Körper zusammenhängt.
00:06:09: Und
00:06:10: jetzt hast du ja eine Praxis für osteopathische Regulationsmedizin, so nennt die sich.
00:06:15: Viele wissen vielleicht nicht, was Regulationsmedizin bedeutet.
00:06:17: Vielleicht kannst du das
00:06:18: kurz erklären.
00:06:19: Also ich habe zwei Praxen, also diesen einer.
00:06:21: Also ich habe die Privatpraxis, wo die Regulationsmedizin stattfindet und eine normale Füße der Repiraxe, aber wir arbeiten immer Hand in Hand.
00:06:27: Und Regulationsmedizin bedeutet, oder für mich, es kommt immer darauf an, was der Patient eigentlich für ein Ziel hat.
00:06:33: In der Regel, wenn es ein chronisches Krankheit zu mir kommt, ist es für mich immer das Ziel in den Parasympathikus zu bringen.
00:06:39: Also meistens in die chronische Kranke im Sympathikus, auch in dem Stresssystem gefangen, d.h.
00:06:44: Herzschlag ist mir leicht erhöht, die Verdauung fährt zurück, wir stoßen permanent Stressamone aus, Cortisol, Adrenalin, Neuadrenalin, und dadurch kommen wir einfach in eine Manierregulation, weil der Körper halt nur im Parasympathikus, das ist der Heilzustand von uns.
00:06:57: Und wenn ich einen chronischen Kranken habe, dann ist mein Ziel der Parasympathikus.
00:07:00: Wenn ich natürlich einen Spitzensportler habe, einen Profisportler habe und schieße ihn in den Parasympathikus und er hat am nächsten einen Wettkampf, kriege ich Ärger.
00:07:07: Das kriege ich natürlich Ärger.
00:07:08: Es kommt immer darauf an, welcher Patient vor mir sitzt.
00:07:10: Aber in der Regel, wenn Kronischkranke da sind, ist mein Hauptziel, den Parasympathikus zu aktivieren, dass ein Halszustand kommt und dann auf lange Frist gesehen die optimalen Anpassungsfähigkeit von Sympathikus und Parasympathikus, also von Stresssystemen und Entspannungssystemen, dass wir eben adäquater frei zu reagieren.
00:07:26: Wenn wir jetzt auf die Arbeit gehen, wir müssen jetzt was leisten, haben ein bisschen Stress, dann fährt der Sympathikus hoch, dann fährt er gleich wieder runter, Parasympathikus fährt hoch und wir sind immer im ständigen Ausgleichen.
00:07:38: Das
00:07:38: soll nicht zu sehr in eine Richtung gehen.
00:07:40: Genau, es soll nicht extrem sein.
00:07:41: Wir dürfen Stressspitzen haben, die dürfen aber nicht mehrere Stunden oder mehrere Tage oder Jahre dauern, sondern Stressspitzen ein paar Minuten, dann geht die Stressspitze wieder runter und der Parasympathikus fährt hoch.
00:07:52: Wir passen uns optimal an Reize an, von außen.
00:07:55: Und wenn der Körper nicht in der Lage ist sich an diese Reize anzupassen, dann ist er dysreguliert und dann können Krankheiten eher entstehen.
00:08:01: Richtig, genau.
00:08:02: Also ich finde eigentlich, wenn Symptome kommen, also jetzt nehmen wir mal an, er ist ständig gestresst der Körper und es kommt dann mal zur Verdauungsstörung, nur als Beispiel als Verdauungsstörung, das ist schon eigentlich ein gutes Zeichen vom Körper, weil der Körper sagt uns ja dann, schau da mal bitte hin.
00:08:21: und löst das Problem.
00:08:22: Und wenn wir das halt permanent ignorieren, also wenn wir jetzt mal einen Darm hernehmen, wenn wir den Darm, die Blähung oder das Völlegefühl oder den Durchfall permanent ignorieren, dann kann es halt einmal zu einer chronischen, zynischen Darmerkrammung kommen.
00:08:32: Also ja, gleich erstmal anders, stellen wir mal vor, du fährst mit dem Auto, deine Öllampe lautet auf und du klebst ein Pflaster drüber.
00:08:38: Damit du es nicht mehr siehst, ignorierst das.
00:08:40: Was ist die Folge davon?
00:08:41: Die Konsequenz ist größten Motorschaden.
00:08:44: Und wenn wir eine chronische, zynische Darmerkrammung kommen, ist es... Also da braucht man schon sehr viel Hilfsmittel, dass man da wieder rauskommt.
00:08:51: Ja, könnte man im Grunde sagen, dass jede Art von Krankheit oder Symptome eigentlich schon ein Anzeichen für Disregulation ist, das man genau einschauen sollte.
00:08:57: Genau, der Körper kann nicht mehr allein ausgleichen, er braucht Hilfe.
00:09:01: Und wie kann man die eigene Regulationsfähigkeit vielleicht auch messen?
00:09:05: Also ich meine, es kann jede Art von Symptom sein, aber gibt es trotzdem noch irgendwie Wege zu schauen, dass ich vielleicht zu sehr im Sympathikus bin, dass ich... oder vielleicht auch gar nicht in Sympathikos komme, wo wir, wie gesagt, ja, wir brauchen beides.
00:09:16: Richtig.
00:09:17: Ja, kann man messen.
00:09:17: Also in erster Linie frage ich natürlich immer, also was für mich am wichtigsten ist immer das Wohlbefinden vom Patienten.
00:09:22: Also ich frage immer, wie fühlst du dich, fragt nicht, wie geht's dir, sondern ich frage, wie fühlst du dich, weil er muss erst mal nachdenken, ja, wie fühle ich mich an dich, ne?
00:09:28: Weil wenn ich frag, wie geht's dir, dann sagt er immer, ja, gut oder schlecht.
00:09:32: Na, und dann ist das Thema ledig.
00:09:33: Wenn ich frag, aber wie fühlst du dich, dann muss er nachdenken und sagt, ja, wie fühle ich mich an dich, bin ich wütend?
00:09:38: Oder... fühle ich mich frei.
00:09:41: Ich möchte, dass die Patienten wieder in Emotionen reden.
00:09:44: Das ist mein erster Messer.
00:09:45: Der zweite Messer ist, ich mache immer die V&S-Analyse, wo ich das Vegetivinanz dem Mess, also Herzfrequenz, Sympathikus-Parasympathikus, das kann man messen oder wie du aus deiner O-Ring.
00:09:56: Den habe ich aber nicht.
00:09:57: Ich mache das eigentlich nur bei V&S.
00:10:00: Klar, über das Blutbild kann man gewisse Parameter feststellen.
00:10:03: Obwohl ich auf das Blutbild nicht so arg schaue, da sehe ich mir nur die großen, groben Ausreise an und machen vorher nachher Vergleich nochmal.
00:10:08: Genauso wie mit der Vorn-S-Analyse.
00:10:11: Das sind so die Hauptpunkte, was ich benutze in der Praxis.
00:10:14: Und wenn da jemand zu dir kommt und du merkst, okay, die Person ist dysreguliert, wie gehst du dann ran?
00:10:19: Ich meine, es ist wahrscheinlich von Fall zu Fall unterschiedlich, aber du hast ja... eigentlich auch diesen ganzheitlichen Ansatz, sondern dass der auch eine Methode entwickelt.
00:10:27: Genau.
00:10:27: Die Metallistik Health
00:10:29: Methode.
00:10:29: Genau, ich fange kurz am Anfang an, wie die entstanden ist.
00:10:32: Die Metallistik Health ist in den letzten zwei Jahrzehnten entstanden, durch eben diesen Mangel heraus.
00:10:35: Ich wollte immer mehr und mehr und mehr, aber ich wollte immer mehr Patienten helfen.
00:10:40: Und so ist ja die Methode auch entstanden, alles zu kombinieren.
00:10:45: Die Metallistik Health, der Name ist eigentlich entstanden durch meine größte Stärke, die Metaebene.
00:10:48: Die Metaebene ist praktisch eine Stärke, wo du sagst, ich kann komplexe Zusammenhänge einfach runterbrechen.
00:10:55: Ich sehe, vor der Tisch ist hier, wir haben jetzt hier ein Symptom, hier ein Symptom, hier ein Symptom.
00:10:59: Und wie hängen die mir dann zusammen?
00:11:01: Ich gucke dann praktisch von oben drauf, ich gucke jetzt praktisch von hier drauf, aus der Frosch-Perspektive, sondern ich gucke von der Adler-Perspektive drauf und sehe, okay, wenn ich das da löse, dann löse ich das und das Symptom gleich mit auf.
00:11:10: So die Meta-Ebene und Listik von Holistik, also Meta-Listik von Meta-Ebene und Holistik haben so sein Namen entstanden.
00:11:19: und Wie sieht so eine Sitzung aus?
00:11:23: Patienten kommen in der Regel.
00:11:24: die erste Behandlung dauert so eineinhalb bis zwei Stunden.
00:11:26: Die Folgenbehandlung ist so eine Stunde.
00:11:29: In der ersten Meinung ausführliche Anonyse mit V&S-Messung.
00:11:31: Danach, wenn ich checke die Faszien, die Statik, wir testen kindesologisch aus, was ansteht.
00:11:38: Wir testen auf das Symptom, was damit zusammenhängt, welche Toxine sind da, welche Erreger sind da, welche Störfelder sind da.
00:11:43: Wir testen alles gegen dieses Symptom mit, was der Patient da ist.
00:11:47: Das ist so das Kinesiologisch?
00:11:48: Genau, Kinesiologisch.
00:11:49: Und guckt dann natürlich auch vorher nachher, was verändert sich im VNS, also eine Analyse.
00:11:57: Was ich sehr gerne noch mache, was ich gerade vergessen habe zu messen, ich greife schon den Patienten gerne im Mund, fahrt seine Kaumuskel an.
00:12:03: Und wenn die schon richtig dick und geschwollen sind, ist das vielleicht sogar noch schmerzhaft.
00:12:06: Das ist schon mal ein Zeichen für Dysregulation, oder dass er nicht mehr regulieren kann, weil er sich nicht... durchbeißt.
00:12:13: und dann probiere ich nochmal die Kontüle manchmal leicht zu lösen.
00:12:16: Und wenn der Patient mir dann, wenn ich die lösen will, mehr auf den Fingerbeiß als locker ist, dann kann er einfach nicht mal loslassen.
00:12:21: Also das heißt, er reguliert nicht mehr.
00:12:23: Ja, das ist so die Vorgehensweise, wie ich es am Anfang mache.
00:12:26: Und ich probiere auch gleich eine Erspannung sofort ins Tun zu kommen, auch gleich zu therapieren, weil wenn die Leute weit wegkommen, will ich das gleich behandeln werden, dass sie schon Unterschied merken.
00:12:35: Wir haben ja nicht jede Menge Zeit jetzt auch, ne?
00:12:37: Ja, also du kombinierst verschiedene Methoden und es macht eben Sinn, weil...
00:12:41: Genau, also ich stelle hervor, ich habe jetzt die Befundung rum, also das kinesologisch testen, dann mache ich ein paar osteopathische Techniken, zum Beispiel erstmal die Strukturen zu lösen, die Blockaden erstmal wieder zu lösen, dass der Patient wieder überhaupt in Giften kann.
00:12:53: Dann teste ich kinesologisch nach, dann kann es sein, wenn ein emotionaler Konflikt da ist, ja wo meistens da ist, dass ich mit denen ablöse über EMDR oder mit Klubwakerpunktur.
00:13:02: ... der wird genau ausgetestet, ... ... welche Emotion es ist, ... ... in welchem Organ ... ... wird es gespeichert, ... ... welcher Fast-C ist gespeichert.
00:13:09: Und ... ... genau so gehe ich dann vor.
00:13:11: Ich gehe je nach Befund, ... ... dann vor.
00:13:13: jede Behandlung ist immer individuell, ... ... es gibt nie einen Schema, ... ... nie einen Schema F. Gibt es das?
00:13:17: Vielleicht wissen einige unserer Zuhörer ... ... auch gar nicht, was Kinesiologie ist, ... ... erklärst du das auch nochmal
00:13:23: kurz.
00:13:24: Ja, also mit dem Kinesiologen-Test ... ... ist ein schnelles Therapien-Test-Verfahren, ... ... also ich teste anhand von ... ... ein Muskeltest, ein Armtest ... ... auf ... verschiedene Krankheitsregel, also stelle vor, Patienten kommen das mit Darmbeschwerden, dann teste ich aus, was ist der strukturelle Hintergrund, warum ist, warum hat der Darmbeschwerden, die Emotionen dahinter teste ich aus und was muss ich tun, damit der Darm sich wieder regeneriert.
00:13:47: Genau, also ein stelles Muskeltestverfahren, wo über einen kinesologischen Muskeltest geht.
00:13:52: Und wie... ... misst du dann die Erfolge?
00:13:55: Ist das dann das subjektive Empfinden der Patienten, die dann sagen, ... ... okay, ich fühle mich jetzt besser, ... ... und die VNS-Analyse wird dann wahrscheinlich so ändern?
00:14:02: Ja, genau.
00:14:02: Also wenn der wirklich jemand chronisch krank ist, ... ... dann hat er danach, ... ... wenn die Behandlung erfolgreich war, ... ... wo in der Regel auch auf zu ist, ... ... danach immer so ein leichtes Bedrungenheitsgefühl, ... ... also nett benommen, aber leicht bedrungen, ... ... das heißt, er fühlt sich so leicht, ... ... so wie wenn du leicht angeheilert bist, ... ... das ist für mich dieser parasympathische Zustand.
00:14:20: Also stell dir vor, du trinkst jetzt ... ... zwei Gläserbeinen und dann ... wird die Zunge lockerer.
00:14:25: Und so ist es dann auch, wenn ich den Patienten im Parasympathikus bringe, dann fühlen die sich leicht, leicht bedrunken, aber positiv.
00:14:31: Und ja, die reden einfach freier und sind glücklich auf einmal und da hat sie einfach viel gelöst.
00:14:38: Natürlich mess ich dann noch mehr der VHS nach, dann können wir auch nochmal Blut abnehmen, ob sich da noch was verändert hat.
00:14:45: Aber es sind.
00:14:45: und dann möchte der Kiefer-Test.
00:14:47: Und, was ich immer vorher nacheinander mache, ist der Vagustest.
00:14:50: Vagustest, ich gucke praktisch in den Mund rein, schau mir das Zäpfchen hinten an.
00:14:54: Und wenn das Zäpfchen gerade steht, ist der Vagust noch in der Regulation.
00:14:58: Wenn ein Zäpfchen aber hinten auf einer Seite geneigt ist, also stelle ich vor, das Zäpfchen neigt sich nach links, dann haben wir eine Störung vom rechten Vagus.
00:15:06: Für die, die nicht wissen, was der Vagust ist.
00:15:07: Der Vagust ist der parasinbadische Nerv schlechthin im menschlichen Körper, der steuert unsere Brustkorben, Magen, Darmorgane, dass sie sich entspannen können.
00:15:16: Also der fällt uns praktisch runter.
00:15:18: Der hilft uns beim Verdauen, beim Schlafen, einfach beim ... ... von der Degnation beim Entspannen.
00:15:23: Also die Verbindung ist auch vom Hirn zum ...
00:15:25: Genau.
00:15:26: Ist ein Hirnnerv, ist der Zehnte Hirnnerv und versorgt dann ... ... Brustkorbenwagen damals gar
00:15:30: nicht.
00:15:31: Welche Rolle spielt Mindset da?
00:15:33: Also können die Patienten, die zu dir kommen, auch irgendwie schon selber was machen, wenn sie irgendwie ... ... positiv gestimmt sind oder ...
00:15:40: Genau, also ... ... auch wieder eine gute Geschichte.
00:15:43: Ich hab ... Zwei ist ein Fünfzehn über Sechzehn.
00:15:46: Habe ich sehr viele Dauerpatienten gehabt.
00:15:47: Und ich hatte auch damals schon sehr lange Wartezeiten.
00:15:50: Aber ich war sehr unzufrieden, weil die Dauerpatienten immer wieder mit den kleinen Problemen kamen.
00:15:53: Und dann habe ich gesagt, wo dann liegt das?
00:15:56: Und dann habe ich mir ja so, mal überlegt, bis ich die Patientin mal durchgegangen habe, dann gesagt, okay, setz nie das um, was ich denen auch sage.
00:16:03: Also nach der Bahnung war sie immer gut.
00:16:05: Und dann hat das vielleicht mal so zwei, drei Wochen gehalten, dann kamen sie wieder mit den gleichen Beschwerden.
00:16:09: Und dann ist mir aufgefallen, dass die an mich immer so angelächelt haben, wenn ich denen was gesagt habe.
00:16:12: Ich sag, okay, ich muss ein bisschen Ernährung umstellen, ich muss halt das und das weglassen.
00:16:15: Fürks, fürks, das und das hinzunehmen, das und das supplement.
00:16:18: Und dann habe ich bei der nächsten Handlung gefragt, und hast du es umgesetzt?
00:16:21: und ich so, ah, nee, ich habe keine Zeit.
00:16:22: Und ich war im Urlaub, da wollte ich erst mal das machen.
00:16:25: Und dann habe ich mir ein Brief zwischen Weihnachtssul besser geschrieben.
00:16:27: Das mache ich übrigens jedes Jahr.
00:16:28: Ein Brief, wo ich in zehn Jahren stehe.
00:16:29: Ich schreibe schon mal einen idealen Tag auf in zehn Jahren, also zum Beispiel, wenn ich am sechsten, zwölfsten schreibe, dann schreibe ich mir heute den sechsten, zwölfsten, zweitausend, dreißig auf, wie mein idealer Tag ist.
00:16:39: Und dann habe ich reingeschrieben, zum Schluss, ich möchte nur noch mit Leuten arbeiten, die wo wollen.
00:16:44: So, und was ist dann passiert?
00:16:45: Gesetz der Anziehung.
00:16:46: Ich, Mitte Janne, waren auf einmal im Plan wirklich nicht leer, aber Viertellehre als sonst.
00:16:53: Und ich sof, was ist da los?
00:16:55: Dann habe ich guckt, wer abgesagt hat, das war genau die Patienten, wo meine Dauerpatienten waren, die wo mehr.
00:16:59: immer die Kraft und die Energie geraubt haben.
00:17:01: Dafür sind wir hochwertigere nachgekommen, die wurde zur Schätzung gewusst haben, was wir eigentlich machen oder was ich mache.
00:17:07: Und die ganzen Patienten, wo damals gegangen sind, die sind jetzt wieder da, weil wir haben die halt Jahre noch gebraucht, das zu verstehen, was ich eigentlich von denen wollte.
00:17:14: Also das heißt, wenn der Patient dazu bereit ist für diese Ur-Sachen-Therapie, wir machen ja keine Ur-Sachen-Therapie, sondern wir machen ja keine symptombezogene Therapie.
00:17:24: wie es auf die Schulmedizin teilweise macht, sondern wir machen ja eine ursprüngliche Therapie.
00:17:28: Und da geht es halt schon ans Eingemachte emotional wie über Ernährung oder auch über Struktur.
00:17:33: Ja klar, es macht Sinn, wenn man da selber nicht so die Motivation mitbringt, was selbst zu machen, dann kommst du nicht weit.
00:17:39: Also ich kenne so seine Erfahrungen, wenn ich zu Mastropaten gehe, dann frage ich auch immer, was kann ich zu Hause machen?
00:17:43: Absolut, Bild ist immer unbedingt.
00:17:46: Also wenn ich zum Beispiel ein bisschen Konflikt löse, dann bauen wir natürlich dann auch ein neues Muster auf.
00:17:50: Das heißt, bekommt dann eine Affirmation mit oder macht ein gewisses Mainz, irgendwie Clubwaggon-Tour, wie ich es halt auch mache, seit... ...zwei-tausend-acht oder so.
00:17:59: Er bekommt dann schon seine Aufgaben mit und... Aber es ist halt immer, ich kann nie sagen, okay, jetzt nehmen wir einen Kälte-Eis-Baden.
00:18:07: Das ist nicht für jeden was.
00:18:08: Das kann ich nicht jedem empfehlen, aber auch nicht die Weimar-Kabine.
00:18:10: Wenn es eine Frau zu mir kommt, die so eine Grammfahrerin hat, kann ich die nicht in die Sauna schicken.
00:18:14: Das wäre kontorruptiv.
00:18:17: Genau, deswegen kann man es nie pauschalisieren.
00:18:19: Ich gebe dir mal ein Beispiel.
00:18:23: Ich darf es auch erzählen, mein Papa hat mal Damkrebs gehabt.
00:18:26: Dann haben wir erst mal ausgestattet, woher Kraml ist.
00:18:29: Also er hat die Diagnose bekommen und die wollten den einen halben Diktam raus schneiden.
00:18:32: Einen halben Diktam.
00:18:33: Ich wüsste nicht, ob er jetzt noch lebt.
00:18:35: Dann habe ich mit zum Arzt gegangen und er wusste nicht, dass ich medizinisch ein bisschen bewandt bin.
00:18:41: Und dann habe ich gesagt, er hat mir so erklärt, einen halben Darm schneiden wir da raus und so weiter.
00:18:45: Und die Lymphknoten alle.
00:18:45: Dann habe ich dann so gefragt, wie soll denn dann der Stoffwechsel unten stattfinden?
00:18:49: Wie soll denn der Müll unten abdonspotiert werden?
00:18:51: Welcher Müll denn?
00:18:52: Dann habe ich gesagt, die ganze Lymph ist unser Abwassystem.
00:18:55: Das gibt es da unten nicht.
00:18:55: Dann habe ich zu mir gesagt.
00:18:57: Okay, dann habe ich gesagt, mir uns erst mal eine Zweitweilung ein, ne?
00:19:00: Und dann haben wir ein schön durchgetestet Kindeslogisch und mit einem Kollegen zusammen, weil ich kann das nicht, Familie sollte man nicht behandeln.
00:19:06: Und dann kam er mal draus, ich habe mal gar eine Zähne und Pilzbelastung, aber Fanfahrer hat viel Getreide gefahren, an den ganzen Müll eingeatmet.
00:19:12: Und dann haben wir eine Ur-Santherapie gemacht, wir haben seine Emotionen abgelöst, wir haben die Ernährung gestellt, wir haben seine Zähne saniert, dass einfach alles Hausen war.
00:19:21: Und dann musste eigentlich nur noch das Stück, wo der Blindern war, einfach überdeht, wenn es war einfach dann vielleicht.
00:19:24: ... zehn Zentimeter Stück statt, ein halben Meter.
00:19:28: Und ... ... die Zahnreberatur ... ... hat halt echt über dreißig Tausend Autos gekostet ... ... und das war ein Teil von meiner Altersvorsorge ... ... von meinem Papa.
00:19:36: Und da er gesagt, ... ... was soll ich machen, soll ich's machen oder nicht, ne?
00:19:38: Und da ich gesagt, ... ... dein Mindset muss passen, das heißt, ... ... wenn du leben willst, ... ... dann machst du das.
00:19:44: Also wenn er sich nicht wert gewesen wäre, ... ... weil er zu leben, ... ... oder er sagt, ... ... ich bin jetzt eh schon vor als siebzig und ... ... die Baujahr kriege ich noch irgendwann um, ... ... dann hätte das wahrscheinlich das Geld nicht investiert.
00:19:55: Also er wollte aber leben, ... ... weil er noch viel vorhat.
00:19:58: Und das so stark spieles Mindset in der Rolle.
00:20:00: Also du siehst anhand, ... ... was die Leute investieren, ... ... also nicht nur finanziell, ... ... sondern auch ... ... Ernährungsumstellung ist ja auch ein großer Aufwand.
00:20:09: Wenn's denen nicht wert ist, ... ... dann kriegt man die Leute gesund.
00:20:12: Und du siehst genau, wer sich's wert ist und wer's nicht wert ist.
00:20:14: Also deswegen ist die Inhalte der Haltung ... ... auch so entscheidend.
00:20:17: Man, du siehst ja auch ... die innere Haltung beeinflusst die äußere Haltung, die äußere Haltung beeinflusst die innere Haltung.
00:20:21: Also es heißt, wenn er sich nicht wert ist, sieht man es schon in der Haltung, dann ist er leicht eingebeugt.
00:20:27: Das macht schon was mit einem, das sieht man schon in der Haltung.
00:20:30: Wenn jemand selbst wusste, es kommt, dann weiß ich, der zieht durch der Wille.
00:20:33: Ja, wo bei der Haltung, das hatte ich eben auch noch gedacht, zur Frage, wie du Erfolg misst nach einer Behandlung, stehen die Leute wahrscheinlich auch immer ganz anders im Raum, sehen im Gesicht nochmal
00:20:43: anders aus.
00:20:44: Genau, also die meisten... Wie gesagt, wie er vorhin gesagt hat, du siehst ja, dass er auf einmal, dass die Last abfällt.
00:20:50: Sie lächeln auf einmal, sie fühlen sich... Sie sind einfach in den entspannten Zustand oder den parasonbalten Zustand nicht mehr gewohnt.
00:20:56: Weil sie permanent im Stress sind, weil sie Angst haben, keine Ahnung, vielleicht ein Partner verlässt oder Arbeitsplatz verlost oder Krieg.
00:21:03: Und das sind halt die Leute, die wo sich halt auf die falschen Dinge fokussieren.
00:21:06: Das heißt, die fokussieren sich auf Dinge, was sie nicht beeinflussen können.
00:21:09: Und ich bringe den Leuten bei, fokussiere ich auf die Dinge, was du beeinflussen kannst.
00:21:13: Und damit haben wir genug zu tun.
00:21:15: Ganz klar.
00:21:15: Und deswegen gucke ich auch überhaupt keine Nachrichten.
00:21:18: Da sagen die Patienten zu mir, jetzt kannst du nicht meinen, du musst mal wissen, ob da Krieg kommt.
00:21:20: Und ich sage, warum muss ich das wissen?
00:21:21: Ich muss es nicht wissen.
00:21:22: Ich lebe in meiner Blase.
00:21:23: Da geht es mir gut.
00:21:24: Wenn ich außerhalb von der Blase leben würde, hätte ich euero Symptome.
00:21:28: Ganz klar.
00:21:29: Und man sieht anhand von den Patienten auch, wie gesagt, das Gesicht wird dünner.
00:21:32: Wenn du jetzt den Schädel behandelst, die Lümpfe laufen ab, die Lote können klarer denken, sie lachen.
00:21:36: ... sind einfach lustig dann.
00:21:39: Der Parasimbalische Zuschauer ist einfach ein schöner Zustand.
00:21:42: Ja.
00:21:43: War das vorhin auch schon die Faszien erwähnt?
00:21:45: Da würde ich auch gerne nochmal gerne einsteigen.
00:21:47: Also das haben die meisten wahrscheinlich schon mal gehört, ... ... aber vielleicht weiß auch hier nicht jeder, ... ... was die Faszien sind, welche Rolle sie in unserem Körper spielen.
00:21:53: Vielleicht kannst du das auch nochmal
00:21:54: kurz erklären.
00:21:55: Ja, also Faszien, auch ein ganz wichtiges Gewebe ... ... ist er früher eigentlich in der Schulmitzigenkompetent ... ... verpönt worden ist, ... ... bei den Laichen immer weggeschnitten worden, ... ... dann weggeschmissen worden.
00:22:03: Und Faszien ... ... ganz einfach ausgesucht ist eine ... Umhüllung von unserem ganzen Körper umhüllt.
00:22:08: Wir haben oberflächliche Faszien, wir haben tiefe Faszien, wir haben organfaszien, mit verschiedenen Aufgaben auch.
00:22:14: Also Faszien umhüllen, praktisch unsere Muskeln, unsere Organe, unsere Blutgefäße, unsere Nerven.
00:22:19: Und Faszien müssen gegeneinander gleiten können.
00:22:21: Und wenn es irgendwo nicht gleitet, kommt es irgend so eine Dysregulation.
00:22:24: Das heißt, er wird der Stoffwechsel schlechter.
00:22:26: Wir bauen in dem Bereich Bewegungseinschränkung.
00:22:30: Wie gesagt, wir haben die Fasze hat verschiedene Aufgaben, zum Beispiel einen Makrophagenen-Faszin für das Immunsystem, für die Erregerbekämpfung.
00:22:38: Wir haben Zellen in den Faszin, die Hülleron und... Hülleron und... Jetzt haben wir das andere Wort da rein.
00:22:47: Also Hülleron und...
00:22:49: Wie?
00:22:50: Elastin.
00:22:51: Elastin, genau.
00:22:51: Für die Geschmaltigkeit der Faszin.
00:22:53: Sie Faszin nach Geschmaltig bleiben.
00:22:54: Das ist auch eine Stelle hervor.
00:22:57: Du bekommst einen Schlag hier drauf.
00:22:58: ein Eisbein beim Spattler, dann zieht sich die Fasste zusammen, aber gewollt als Schutz, weil das sagt die Fasste, okay, ich bin verletzt, oder der Muskel sagt, ich bin verletzt, zieht dich zusammen, gönne mir eine Pause.
00:23:10: So, wenn das nicht wäre, würde es vielleicht in die Muskelosche irgendwann einbluten, wenn wir dann einfach weitermachen würden, oder?
00:23:14: Und das heißt, da setzen dann die Fibroblasten an, das heißt, Fibroblasten sind Zellen, die das Gewebe zusammenziehen, oder?
00:23:22: Jetzt auch ganz Paradebeispiel, die größten Schlag drauf.
00:23:24: Fibroblastensetzen ein, ziehen das Gewebe zusammen.
00:23:26: Oder wenn wir aus Mentale gehen, viele Leute speichern ja im emotionalen Zentrum ab.
00:23:32: Was passiert dann?
00:23:33: Da werden hier die Fasze hyperaktiv, Fibroblastensetzen mehr ein, ziehen die Fasze zusammen und deswegen stehen auch die depressiven Patienten eher in der Beugung da.
00:23:41: Also die, die das Video gerade nicht sehen, du hast auf deine Brust gezeigt und die Schultern gehen nach vorne, man fällt nach vorne ein.
00:23:48: Genau, emotionales Zentrum ist praktisch Perikard-Zentrum, also Herzbeutel-Zentrum.
00:23:52: mit der Sterne ungefähr, mit der Brustbein.
00:23:55: Und wenn sich da die Fieberblasen zusammenziehen, weil wir halt akuten Stress haben oder chronischen Stress haben, Angst haben, dann machen wir uns natürlich klein.
00:24:01: Also das heißt, wir beugen uns.
00:24:04: Und dadurch kommt es natürlich auch wieder zur Fehlhaltung und so weiter.
00:24:07: Ja, ich habe auch gehört, dass man, ich weiß nicht, ob das so stimmt, ob man es so stehen lassen kann, aber du kannst bestimmt gleich erklären, dass wir Emotionen in den Faszien speichern.
00:24:16: Genau.
00:24:16: Und
00:24:16: das kennen vielleicht auch manche vom Yoga oder von, von benutzen von Faszientools wie Bellen, dass man auf einmal emotional wird, weil man was in Anführungszeichen gelöst hat.
00:24:26: Ja.
00:24:27: Ist das so?
00:24:27: Kannst du da den Mechanismus auch erklären?
00:24:29: Ja, also, ich gebe jetzt mal ein Beispiel.
00:24:35: Ja, ich habe einen... Vom Jahr habe ich einen Eishockey-Spieler betreut, ihn aus der DEL.
00:24:41: Sehr guter auch.
00:24:42: Geht darum, dass immer, wenn er neben Nationalmannschaft berufen worden ist und so fünf Tage von wenn er spielt, hat er sich immer verletzt.
00:24:49: Er hat sich immer die Adduktoren gezogen und die sind dann halt weitergekommen.
00:24:52: Ein Bekannter von mir hat zu mir gesteckt, dann habe ich gesagt, okay, wir gucken erst mal, was los ist.
00:24:57: Haben VHS gemessen, dann Panosympathikus ganz unten, Sympathikus ziemlich hoch.
00:25:02: war immer das, der musste immer funktionieren, weil er hatte Verlustangst gehabt.
00:25:06: Er wollte nicht seinen Stammplatz verdienen oder das war halt sein Traum.
00:25:09: Und dann war das Thema einfach, er kam mit mir zu den Symptomen, also er hat sich die Attozonen gezogen und er hatte Verdauungsprobleme.
00:25:20: Okay, dann haben wir geguckt, wo kommen die Verdauungsprobleme?
00:25:22: Also haben wir getestet, Verdauungsproblem kam daher, meinem Dickdam abgespeichert, er kann nicht loslassen, er konnte die Angst.
00:25:31: vor Versagen nicht loslassen.
00:25:32: Immer, wenn es hat aufhatgekommen ist, ist der Darm zugegangen.
00:25:37: Dadurch ist der Darm mit dem Hüftbeuger-Faste verklebt und die Fastung Hüftbeuger geht er über die Adduktoren-Fastion.
00:25:44: Das heißt, er hat immer, wenn der Druck zu hoch geworden ist, so einen Zug auf den Psoas gehabt, wo dann in die Adduktoren reingezogen ist und wenn er dann noch belastet hat und der Sauerstoff nur weniger geworden ist, weil er dann immer gegen Ende des Spiels mal der Sauerstoff ausgegangen ist, dann Ah, der Muskel zugemacht.
00:26:01: Und dann hat er sich gezahlt.
00:26:03: Genau.
00:26:03: Also so kann man das ungefähr sagen.
00:26:04: Wie viele Problasten haben wir dann hier unten sehr stark gearbeitet?
00:26:07: Haben das Gewehrwärme mehr zusammengezogen?
00:26:09: Genau.
00:26:10: Und was haben wir dann gemacht als Therapie?
00:26:11: Wir haben seine Ernährung umgestellt.
00:26:12: Er hat als Civil Way Brote ingegessen.
00:26:16: Netzeoptimal.
00:26:17: Und das ist auch noch kombiniert mit Kuhmilch.
00:26:19: Das haben wir dann alles umgestellt.
00:26:21: Wir haben Pür-A-Pür die Ernährung gestellt, bald beim Profisport die Ernährung umzustellen.
00:26:24: Während der Saison ist es auch sehr schwierig.
00:26:26: Also wir haben das ganz langsam Pür-A-Pür gemacht.
00:26:29: Und dann, nach einem halben Jahr, da wirklich keine Verdauungsprobleme gehabt, dann ein paar Blähungen ab und zu gehabt, wenn er Stress zu hoch war, haben die Faszien alle frei gemacht.
00:26:35: Und, was natürlich der Gamechanger war, wir haben seine Angst vor Verlust weggemacht mit der Kindeslogie.
00:26:40: Wir haben eine Psychi-Kindeslogie gemacht und haben das abgelöst.
00:26:43: Und seitdem, auch wenn er jetzt spielt in der Nationalmannschaft übrigens, er hat sich seit dem Jahr verletzt, seit einem Jahr ist er verletzungsfrei.
00:26:52: So hängt das alles zusammen, ne?
00:26:53: Das ist
00:26:54: krass, weil man hat das... ... häufig ja gar nicht so auf dem Schirm, ... ... wie komplex es doch dann ist.
00:26:59: Unheimlich komplex.
00:27:00: Deswegen ist es auch so wichtig, ... ... von der Mentalistik-Health-Methode ... ... jede Komponente mit einem zu beziehen.
00:27:06: Also die Mentalistik-Health-Methode ... ... besteht ja aus der strukturellen Komponente, ... ... wo die Oste über die mit Rest, ... ... die manuelle Therapie, ... ... die Physiotherapie, die ANF ... ... das ganze Ding, ... ... dann die Ernährungsmedizin ... ... über die K-Pin E, ... ... die klinische Psychenoreum-Lukie.
00:27:17: Also was macht ... ... was macht Psyche mit unserer ... ... Immunsysteme, ... ... was macht Ernährung mit unserer ... ... Immunsysteme mit unserer Psyche?
00:27:24: Also ... Ganz ehrlich, wenn ich jetzt so essen würde wie früher, also viel Getreide auch, und auch Schweinefleisch, dann würde ich, glaube ich, mein Tagespenz um nichts schaffen und da würde mir die Energie ausgehen, weil die Verdauung so viel Energie kostet.
00:27:34: Also das ist halt auch die Ernährung sehr wichtig.
00:27:37: Und dann die emotionale neurobiologische Sohle, das heißt, da ist eine ganze Kinesologieausbildung drin, wo man dann die ganzen Störfälle testen, die Emotionen natürlich, Nahrungsmittel, Allergien testen, alles, da kannst du alles testen, was du willst.
00:27:51: Und das muss alles ineinander eingreifen, weil nur dann bekommen wir den Körper komplett gesund.
00:27:56: Jetzt stell dir vor, ich hätte ihn jetzt nur die Faszine immer freigemacht.
00:28:00: Das hätte dann wieder eine Weile gehalten, vielleicht so drei, vier Wochen.
00:28:03: Aber die Ursache war ja noch da.
00:28:04: Also die Angst vor Verlust, was sein Darm zugemacht hat, die war ja noch da.
00:28:09: Also das heißt, im Mechanismus war Symptom, Adoptorenzertung.
00:28:13: Ursache von der Adoptorenzertung war seine Verdauungsbeschwerden.
00:28:16: Das heißt, sein Diktor und sein Dünder waren immer aufgeblät, dadurch die Verklebung von... ... von den Fasten.
00:28:23: Aber die Ursache von dem Verdauungsproblem ... ... war das Emotionale der Hochdruck, ... ... die Angst zu versagen.
00:28:29: Genau, wenn ich eins davon vergessen hätte, ... ... also wenn ich jetzt die Angst weggemacht hätte, ... ... hätte aber die Faszinheit gelöst, ... ... wäre das ja trotzdem noch verklebt gewesen.
00:28:35: Du hast ja trotzdem Vernabungen drin, ... ... die müssen wir auch alle wegmachen.
00:28:39: Hätte ich nur die Ernährung umgestellt, ... ... wäre der Darm zwar besser geworden, ... ... aber hätte ich nicht lange gehalten, ... ... weil die Emotionen auch da waren.
00:28:44: Und hätte ich nur die Fastenfreiheit gemacht, ... ... ist alle klar, also es müssen immer ... ... alle drei Komponenten gegeben sein.
00:28:49: Ja.
00:28:50: Ja, dann funktioniert's.
00:28:51: Wenn ich das jetzt so höre, ich meine, ich kenne dich und ich weiß, was du machst.
00:28:54: Und da würde ich mich jetzt fragen, wenn ich die nicht kennen würde, okay, wo finde ich so jemanden wie dich, der das macht?
00:29:01: Ja, das ist jetzt so ganzheitlich, wie ich bin.
00:29:06: Das ist halt meine Methode, die habe ich für mich entwickelt.
00:29:08: Ich weiß nicht, ob sie mir noch so macht, ich kann es ja nicht sagen.
00:29:11: Es gibt Leute, die machen sehr gute Osteopathie, die machen sehr gute Carpene, die Leute machen sehr gute Kinesologie.
00:29:16: Aber das alles gepaart, ist ja eigentlich die Kunst.
00:29:19: Und das macht gerade, meines Wissens, gerade nur ich, also ich baue jetzt auch neue Kurse auf.
00:29:23: Der erste Kurs kommt vielleicht noch dieses Jahr, vielleicht auch Anfang nächsten Jahres, das wird ein rein emotionaler Kurs für Patienten Unvertherapeutin, weil das ist so eine Grundbasis, war der Körper.
00:29:35: Und die Menschen müssen komplett auf Heilung ausgerichtet sein.
00:29:37: Also wenn du ein chronisch kranken hast, der z.B.
00:29:40: der chronisch-entzündliche Darmerkrankung hat oder MS oder Parkinson, dann muss alles auf Heilung ausgerichtet sein.
00:29:44: Das heißt, das mentale muss stimmen, beim Therapeuten und beim Patienten, weil, stellen wir vor, die Schummizien sagt, gut, MS kann man teilen, ist unheilbar.
00:29:53: So, das weiß der Patient.
00:29:55: Und wenn der Therapeut geleitet hat, ja, ich hab in der Schule geleitet, das kann man teilen, kann ich nur symptomalspannen, dann brauch ich da kein hinzugehen.
00:30:00: Sondern wir gehen mit der Intention rein, wir kriegen das wieder weg.
00:30:04: Ob man es letztendlich schaffen, weiß ich nicht.
00:30:06: Aber ich probiere auf jeden Fall mein Bestes.
00:30:07: Und wenn wir die Ursachen rausfinden, durch das Testen, woher die MS kommt oder die chronische und zündliche Damerkrankung, wenn wir die Ursache weiß, kann man sie ja behandeln.
00:30:15: Wenn ich sie aber nicht weiß, dann schieße ich immer ins Blaue mit Immunsuppressiva und so weiter.
00:30:22: Kennst die Geschichte?
00:30:22: Also
00:30:22: du sagst, idealerweise behandeln wir den Körper, die Person auf all diesen Ebenen, trotzdem jetzt für die Leute, die ... nicht Zugang zu dir haben oder zu jemandem, der so holistisch arbeitet.
00:30:35: Gibt es da irgendwas, was du empfehlen kannst, wo man dann doch anfängt?
00:30:38: Weil ich kann mir vorstellen, jetzt hören viele zu und denken, so ja, was mache ich
00:30:41: denn jetzt?
00:30:42: Ja, absolut die Frage.
00:30:43: und ich würde immer sagen, bau doch erst mal Routine auf.
00:30:46: Das heißt, wir brauchen erst mal wieder Ordnung im Leben.
00:30:48: Routine aufbauen ist das Wichtigste.
00:30:49: Die Qualität an Routine ist die Qualität eines Lebens, sag ich immer.
00:30:53: Bedeutet... nur als Beispiel ist es von mir, ich stehe ja jeden Früh so halb sechs sechs auf, dann mache ich nur eine halb dreifel Tunnel Sport, so dreißigfünfvierzig Minuten, aber moderat, das heißt, entweder ich gehe zu kurz zum Joggen oder ich fahre ein bisschen auf einen Spinningrad, dann mache ich kurz ein bisschen Mindset Training, eine Yoga-Einheit, dann dusche ich kalt und dann gehe ich sofort auf die Arbeit, weil meine Praxis direkt an meinem Haus dran ist, ich muss kurz die Treppe runterlaufen und dann sind meine Praxen da.
00:31:18: Und schon allein, wenn ich das früh nett mache, bin ich in der Praxis nicht so präsent, als wenn ich meine Routine mache.
00:31:25: Also ich bin dann voller Energie.
00:31:27: Und ich mach das alles nüchtern.
00:31:28: Ich isst erst mal auch erst Mittag.
00:31:29: Aber ich bin dann so präsent, so klar im Kopf.
00:31:31: Und ich mach das nicht, um schlank zu sein, sondern ich mach's, um präsent zu sein.
00:31:36: Gut für meinen Patienten.
00:31:37: Also wichtig ist, erst mal baut euch gute Routinen auf.
00:31:40: Und ihr müsst wissen, okay, was macht mir Spaß, weil eine Routine muss Spaß machen.
00:31:44: Eine Routine kann auch sein.
00:31:46: Hier ist ein Taubel Jogolada am Tag.
00:31:47: Das ist halt keine gute Routine.
00:31:49: Und wir brauchen die richtigen Routinen.
00:31:51: Und wir brauchen die Routinen, was uns Spaß macht.
00:31:53: Also... Ich würde zum Beispiel anfangs die ersten dreien, dreißig Tage, so lang braucht man ein bisschen eine Routine, ob gefestigt ist, Samstag, Sondern natürlich auch.
00:32:00: Würde ich sagen, okay, da fängst du mal an, jeden Tag nicht zu bewegen.
00:32:03: Ob du jetzt einen Tag chockst, einen Tag nur walkst oder nur spazieren gehst, aber eine halbe, dreifel Stunde am Tag.
00:32:09: Einfach Bewegung oder Rad fährst oder nur mal Yoga macht oder einen anderen Tag wieder Fahrrad fährst.
00:32:13: Immer im Wechsel.
00:32:14: Hauptsache, du bleibst dreißig Tage nonstop, dreißig bis fünf Minuten am Tag in Bewegung.
00:32:19: So, dann baut sich die Routine auf.
00:32:21: Dann würde ich sagen, lass mir einen raffinierten Zucker weg.
00:32:25: Also den weißen Zucker.
00:32:26: Oder lass mal die Kuhme nicht weg oder lass mal das Schweinefleisch weg.
00:32:28: Also mehr als drei Routinen am Stück, wo ich nie aufbaue, weil ein zu drei ist zu viel.
00:32:32: Also maximal drei Routinen.
00:32:34: Und jeder muss für sich entscheiden, okay, wo habe ich am ersten Zugang zu mir, was kann ich als erstes umsetzen?
00:32:39: Das kann am besten ist die Bewegung und die Ernährung ein bisschen.
00:32:43: Und dann, was ich noch gerne empfehle, ist halt, stattdurch auch, wofür ihr dankbar seid.
00:32:47: Also ich mache immer mit meinen Patienten, ich sage immer, zwei, drei Minuten, stell dir eine Uhr.
00:32:53: Auf drei Minuten zum Beispiel in Timer und schreib drei Minuten am Stück auf der Stiftöffnietesblatt verlassen, schreib dir drei Minuten am Stück auf, wofür du dankbar bist.
00:33:00: Und das jeden Tag.
00:33:01: Und der Stiftöffnietesblatt verlassen.
00:33:02: Du schreibst einfach, und wenn es sich wiederholt, wiederholt es sich halt.
00:33:04: Also wenn du zum Beispiel schreibst, ich bin dankbar, dass ich heute früh aufgestanden bin.
00:33:08: Und dir fällt nicht mehr ein, wofür du dankbar bist, dann schreibst du das drei Minuten halt immer auf.
00:33:12: Aber das manifestiert sich halt dann.
00:33:14: Also das sind so Routinen, wo ich sage, auf der Bewegungsebene, auf der Ernährungsebene und auf der Mindset-Ebene, würde ich je eine Routine aufbauen, ... dann ist es gefestigt.
00:33:24: Wenn ich mir schwer tue, mit Routinen ... ... aufzubauen, dann fange ich halt wirklich nur mit einer Hand.
00:33:28: Dann mache ich halt wirklich nur Bewegung oder so.
00:33:30: Ja, so würde ich es machen.
00:33:32: Das ist
00:33:32: eine Ordnung, um reinbringen.
00:33:33: Ja, das
00:33:33: ist schon hilfreich.
00:33:34: Ich denke, das hilft vielen, ... ... um halt gesunde Routinen zu haben.
00:33:38: Ich will nochmal auf die ... ... Faszien zu sprechen kommen.
00:33:40: Ein anderes ... ... ich weiß nicht, ob es ein Sprichwort ist, ... ... aber was anderes, was ich schon mal gehört habe, ... ... ist, dass wir so alt sind wie unsere Faszien.
00:33:48: Stimmt das?
00:33:48: Können wir die Faszien, das in Anführungszeichen, das Alter der Faszien beeinflussen?
00:33:52: Können wir sie gesund halten?
00:33:53: Wahrscheinlich durch Bewegung würde ich annehmen.
00:33:55: Vielleicht auch durch Hydration, also die sind ja ein bisschen geschmeidig sein, beweglich sein.
00:34:00: Gibt es noch irgendwas, was wir für die Faszien tun können?
00:34:02: beziehungsweise gibt es Dinge, die den Faszien schaden?
00:34:07: Ja, also natürlich, wir wissen ja, dass zum Beispiel emotional Traum auch in die Faszien abgespeichert werden.
00:34:12: Also jetzt stelle ich vor, eine emotionales Traum wird in einer Fasste abgespeichert im Gehirn und in einem Organ.
00:34:19: Und Organe haben ja auch Faszin.
00:34:21: Also müssen wir die Organe damit behandeln, müssen Faszin behandeln.
00:34:24: Wir müssen es aus dem Gehirn rausbringen.
00:34:25: Das heißt, ich stelle hervor, ich gebe dir wieder ein Beispiel.
00:34:30: Ich habe eine Patienten gehabt, die hat eine SIBO gehabt.
00:34:32: Die SIBO ist eine dünne Amfehlbesiedlung.
00:34:35: Und die war austherapiert.
00:34:36: Die war schon bei allen Ärzten, die war schon bei allen Haltpraktikern, war austherapiert.
00:34:40: und dann hat sie gesagt, okay, ich probiere jetzt nur einen Anlauf bei mir.
00:34:43: und dann habe ich gesagt, okay, wir gucken es uns an.
00:34:44: Und dann haben wir die Ursache rausgefunden.
00:34:49: dass sie einen Unfall hatte, einem Ski-Unfall vor fünfzehn Jahren, wo sie mit dem Kopf gegen den Baum geknallt ist.
00:34:58: Also durch den Schlag gegen den Baum.
00:35:00: Der Helm war ganz, aber es hatte eine Phädägienerischörung gehabt.
00:35:04: Seitdem hat sich auch immer leicht Migräne gehabt und dann nach zwei Jahren um die Verdauungsstörung angefangen.
00:35:12: Ja, für ja ist immer ein Symptom mehr dazu gekommen.
00:35:14: Okay, was haben wir gemacht?
00:35:15: Wir haben getestet, wo kommt's her?
00:35:17: Okay, in unserer Konflikt, sie hat den Schock praktisch noch von dem Baum gehabt.
00:35:21: Das heißt, wo sie gegen den Baum gefahren ist, die weiß noch genau.
00:35:23: Das wusste noch wie gestern, sie ist auf dem Baum zugefahren, konnte aber nicht mehr bremsen, ist gerade noch so, wollte noch rumstellen, ist aber dann im Ski hängen geblieben und ist dann fast ein Überschlag gemacht und ist dann mit dem Kopf so gegen den Baum, ungebremst.
00:35:35: Und deshalb konnte ich sie nie vergessen, davon träumte er jetzt noch Nachtsatze gemeint.
00:35:38: Dann haben wir erstmal das abgelöst.
00:35:40: Das heißt, Wir haben erst mal abgelöst und dann habe ich es wieder aufstellen lassen, dann war es schon viel aufrechter.
00:35:46: Nur weil dieser Schock weg war.
00:35:47: Du sagst
00:35:48: abgelöst und dass man sich besser vorstellen kann, was ...
00:35:50: Psykinesisch abgelöst, also z.B.
00:35:52: durch EMDR oder durch Clubvorragung-Tour.
00:35:54: Wir haben den Konflikt, wir haben das nochmal durchlebt und dann haben wir es gleich weggemacht.
00:35:58: Und dann habe ich so gefragt, siehst du den Unfall noch, sagst du, nee, ich sehe nur noch ein schwarzes Bild.
00:36:03: Passt.
00:36:03: Also das war für sie dann neutral und sie hat das nicht mehr als Bedrohung wahrgenommen.
00:36:09: Außerdem ist auch kein Schien mehr gefahren, ne?
00:36:10: Das war ein Riesen-Drauma.
00:36:12: Und was ist dann passiert?
00:36:13: Also, das heißt, die Kopffaste war komplett verspannt.
00:36:16: Dadurch ist der Schädel komplett dicht geworden.
00:36:18: Und dann ging die Kette zu, über die Kaumuskeln, über die Atemhilfmuskeln, über die Pleurer, also über das Lungenfell, Zwechfell ging zu.
00:36:27: Und die Darmfasten ging alle zu, bis in die Füße eigentlich, über die Adeptoren, bis die Warte und Füße.
00:36:33: Also, sie war auch bocksteif.
00:36:35: Also, sie war ein Klumpen mal nicht.
00:36:37: So, dann haben wir ... das gelöst, dann stand schon viel aufrechter.
00:36:40: Dann haben wir die Faszin freigemacht.
00:36:43: Von Kopf bis Fuß.
00:36:44: Auf einmal sagt's, ich kann wieder abrollen mit dem Fuß.
00:36:47: Und so haben wir die ganzen Faszin freigemacht.
00:36:48: Die Faszin wird gut durchblutet.
00:36:50: Deswegen ist es auch so wichtig, den Konflikt überall abzulösen.
00:36:54: Das heißt, im Gehirn, weil wenn wir immer ständig dann trinken, dann fangen wir jetzt beißen an.
00:37:00: Und das heißt, dann gehen die Faszin auch wieder zu.
00:37:02: Die Dora ist im Prinzip ja auch eine Faszin.
00:37:04: Also die Handhaut und die Rückenmark ist auch eine Faszin.
00:37:08: Die waren komplett dicht.
00:37:10: Wenn wir das im Kopf ablösen, haben wir die frei bekommen.
00:37:11: Dadurch konnte ich sie ja ja schon aufrichten.
00:37:14: Dann haben wir die Körper fast den frei gemacht, wo dieser Konflikt abgespeichert war.
00:37:18: Dadurch konnte sie dann auch wieder abrollen.
00:37:19: Das heißt, sie war dann richtig frei.
00:37:21: Was musste man noch machen?
00:37:23: Dann haben wir nur die Ernährung umgestellt.
00:37:24: Dann haben wir praktisch nochmal den Darm aufgebaut, die Fehlbesielung weggemacht, den Darm neu aufgebaut und dann hat es erst gehalten.
00:37:30: Weil die ganzen Zappel, wenn es vorher genommen hat, ich weiß nicht, viele Tausend Euro, da ausgegeben hat.
00:37:36: Das war halt ein sehr toller Stuhlgang, weil ihr Darm, konnte überhaupt nicht entspannen, weil wenn der Schädel zu ist, geht der Vagus zu oder der Vagus in Hirnhaft, der wird hinten komprimiert.
00:37:46: Dadurch immer ein erhöhter Herzschlag, die Fasche hier vorne ging zu, Zweifel ging zu, wo den Darm eigentlich mit bewegt und die Parastalde gefördert.
00:37:53: Und der Vagus hat entspannt auch die ganzen Zwingte im Darm, also die Schließmuskeln, genau, danke.
00:38:02: Die ging dann immer auf und deswegen hat sich dann so eine Filbe-Siedlung bekommen.
00:38:05: Und wie gesagt, das haben wir dann alles gelöst.
00:38:08: Und die hat dadurch ja, wenn er nicht entspannt, eine Mal-Absurzion-Störung, Mal-Digestion-Störung gehabt, also eine Aufspaltungsstörung und eine Aufnahmestörung gehabt.
00:38:16: Das heißt, sie konnte überhaupt keine Nährstoffe richtig aufnehmen.
00:38:18: Also war sie wahrscheinlich auch die ganze Zeit im Sympathikus, weil die sind fast in... Natürlich, genau.
00:38:22: Ja klar, weil sie hatte ja immer an diesen... Komm, das war fünfzehn Jahre her und sie konnte es nur noch genauso sagen, als ob es gestern gewesen wäre.
00:38:27: Sie hat davon geträumt, nicht jede Nacht, aber... mehrmals in der Woche.
00:38:31: Die waren schon ziemlich auch platt.
00:38:33: Also so hängt das alles zusammen.
00:38:35: Wir lösen den Konflikt aus den Faszien raus.
00:38:37: Wir machen die Faszien manuell frei, dass alle Zellen in den Faszien wieder gut arbeiten können.
00:38:42: Also das heißt, die vier Prozücken nachlassen, dass wir wieder geschmeidig werden.
00:38:45: Elastin und Collagen wird wieder produziert.
00:38:48: Hülle Rundzolle, wollte ich vorhin ehrlich sagen.
00:38:50: Hülle Rundzolle wird noch produziert, dass die Faszien wieder geschmeidig sind.
00:38:53: Genau.
00:38:54: Und dann bleiben wir auch jung.
00:38:56: Weil wenn die Fasten zu sind, stimmt mir vor, die Halsfaste ist immer zu oder der Abfluss hier.
00:39:00: Dann stau sie der ganze Müll nach oben.
00:39:01: Was bekommen wir dann?
00:39:02: Wir bekommen geschwollene Augen.
00:39:04: Der ganze Dreck, was hier eigentlich ablaufen sollte, setzt sich im Gewebe fest.
00:39:08: Mir wäre ein Falt-Take.
00:39:10: Genau.
00:39:10: Und deswegen glaube ich auch der Spruch, wie du vorhin gesagt hast.
00:39:14: Wir sind so alt wie unsere Fasten.
00:39:15: Genau, wir sind so alt wie unsere Fasten.
00:39:16: Genau.
00:39:16: Wenn die Fasten nicht frei ist, altern wir schneller.
00:39:19: Meine Meinung.
00:39:20: Ja.
00:39:21: Ja, das finden viele jetzt bestimmt auch spannend und denken sich, ah okay, was kann ich denn selber für meine Faszientouren, damit ich lange, jung und fresher sehe, gibt das was?
00:39:30: Also ich denke jetzt natürlich als erstes an die Faszientoules, aber wie du auch jetzt schon mehrfach gesagt hast, es ist die Mischung aus verschiedenen Ansätzen.
00:39:37: Ich bin jetzt kein Fan von Black Rooms oder von den Faszientoulen, weil es ist im Spitzenspot okay, das finde ich glaube ich auch angebracht, im Breitenspot eher nicht, so weil mir dann noch mehr Stress ins Gewebe reingeben.
00:39:50: Da bin ich jetzt noch nicht von dem, ich benutze es selber gar nicht.
00:39:52: Was kann man selber tun?
00:39:53: Ja, Yoga.
00:39:55: Am besten finde ich das Jean-Yoga in dem Fall.
00:39:58: Jean-Yoga und Bikram-Yoga auch sehr gut für die Faszinen.
00:40:01: Ja, auch sehr gut.
00:40:02: Ja, sehr gut.
00:40:03: Hat einfach den Vorteil, weil bei Bikram-Yoga nicht kennt, es wird in ... ... vierzig Grad oder fünfzig Grad warmen Raum gemacht.
00:40:08: Das heißt, du spitzt unendlich und dadurch entgiftest du ihn schneller.
00:40:11: Das heißt, die Faszinen dehnen wir und die Giftstau werden über die Haut gleich ausgeschieden.
00:40:16: Genau.
00:40:16: Das sind so zwei Dinge, wo ich sagen würde.
00:40:19: Da kann jeder selber an.
00:40:20: Und Yin-Yoga ist ja nichts Anstrengendes großartig.
00:40:23: Das sind langen Halten der Dehnung, sind Dehnlagerung.
00:40:27: Ja, sowas würde ich ans Erste empfehlen.
00:40:28: Gibt
00:40:28: es
00:40:30: Wege?
00:40:30: Und viel trinken natürlich.
00:40:31: Sauberes Wasser.
00:40:32: Und die richtigen Subliments einnehmen in dem Fall.
00:40:35: Was die fast ja auch in den Körper und die fast in den Giften.
00:40:38: Gibt es andere Sachen, die wir über die Ernährung machen können, um die Fastien zu unterstützen?
00:40:42: Oder gibt es bestimmte Lebensmittel, die wir vielleicht eher meiden sollten?
00:40:46: Ja.
00:40:46: Also meine Ernehmung ist ja anti-entzündlich.
00:40:50: Ich lebe sehr stark Paleo.
00:40:53: Das heißt, ich esse sehr stark anti-entzündlich.
00:40:56: Das heißt, ich esse kein Getreide.
00:40:58: Oder ganz selten.
00:41:00: Keine Kuhmilch.
00:41:01: Kein Schweinefleisch.
00:41:02: Nämlich hauptsächlich von Gemüse, Salat, Fleisch außer Schwein.
00:41:07: Viel gestunde Fette, so mediterran auch.
00:41:10: Wenn du dich so ernährst und es gut durchhältst, zum Beispiel in der Achtzig zu zwanzig, das Verhältnis.
00:41:16: Dann hast du auf jeden Fall eine gute Chance.
00:41:17: Also ich merke das manchmal auch im Urlaub.
00:41:19: Früher wurde die Ernährung umstellt, im Jahr ist das im Jahr im Jahr acht.
00:41:21: Dann habe ich die Ernährung schnell umgestellt und es sah wirklich auch viel jünger gleich aus.
00:41:24: Ich war vorher schon ein bisschen in Falteck, wie gesagt, im Jahr acht.
00:41:28: Und dann bin ich im Urlaub und habe gesagt, äh, jetzt sei ich mal wieder wie er, wie sonst, weil das gönne ich mir jetzt mal hier das Jahr Urlaub, ne?
00:41:32: Dann habe ich im Urlaub, weil wenn ich so eine schlechte Laune habe, weil ich dann so eine Wampe rumgestoben habe, weil ich es nicht mehr verdaut habe, ne?
00:41:37: Dann habe ich schlechte Laune bekommen.
00:41:39: Ganz einfach erklärt, weil wenn ich entzündliche Nahrungsmittel ess, produziere ich nicht mehr so viel Tupto fahren.
00:41:44: Tupto fahren.
00:41:47: weniger Fünfadepä, weniger Seltonin und weniger Melatonin.
00:41:51: Und Melatonin ist ein Schlafhormon und unser Entgiftungshormon fürs Gehirn.
00:41:55: Und dadurch bekommst du dann eine Verdauungsstellung, das ist auch schlechte Laune.
00:41:59: Und dann habe ich gesagt, warum soll ich das im Urlaub umstellen, weil die Ruhiger Ernährung noch gut.
00:42:03: Dann esse ich halt mal einen Croissant.
00:42:04: ... hab ich übrigens auch im Modell ...
00:42:05: ... und
00:42:07: das gönne ich mir natürlich auch mal.
00:42:08: Man dürfte sich ja nicht geißeln, ... ... also man hat das, sag ich mal, ... ... neunzigzehn oder achtzigzwanzig, ... ... das Verhältnis.
00:42:12: Und umso gesünder ich es, ... ... umso jünger sind die Faszien.
00:42:15: Das heißt, wenn ich jetzt viel Getreide esse, ... ... also wenn ich jetzt eine Woche Getreide essen würde, ... ... wäre ich wahrscheinlich in der Woche, ... ... glaube ich, natürlich viel zugenommen ... ... und meine Haut schwimmt auch gleich aus.
00:42:24: Und die wird auch sehr, sehr schnell fettig, ... ... wenn ich zu viel Getreide esse.
00:42:27: Das heißt, die Faszien verkleben dann.
00:42:29: Wenn ich zu viel schlechtes Zeug ist, ... ... verkleben Faszien.
00:42:34: Ja, das ist spannend.
00:42:35: Ich sehe das so wie du.
00:42:36: Achtzig, zwanzig, neunzig, zehn.
00:42:38: Das finde ich genau richtig.
00:42:40: Und wenn man dann doch mal was ist, was nicht optimal ist, dann ist das okay.
00:42:43: Also, je nach Ziel natürlich auch.
00:42:45: Also, ich würde immer sagen, also im Alltag Achtzig, zwanzig, wenn du jetzt ein Hyperform hast, der wo jetzt ein Projekt anschiebt, dann muss der ja, dann sollte er sich schon neunzig, zehn oder fast neun Prozent dann auch ernähren, weil er die ganze Energie einfach für sein Projekt braucht.
00:42:56: Aber das ist ja nur zeitig begrenzt, ne?
00:42:59: Und das Projekt geht drei Monate, da muss er richtig Gas gehen.
00:43:02: Dann sag ich, okay, wenn du deine ganze Energie da reinstecken willst, dann halte ich eine Ernährung.
00:43:07: Geh früh schlafen.
00:43:08: Das heißt, geh vor, würd sagen, zum Zehn ist es sogar schon im Bett, weil die meisten, die haben mir die angewohnt, nach zwölf ins Bett zu gehen.
00:43:15: Und das ist natürlich wirklich tödlich, weil wir müssen spät zum Zwei- und Tiefschlaf sein, damit wir gut entgiften.
00:43:20: Das schaffst du aber nach zwölf von nichts mehr.
00:43:22: Also, wir lernen nicht nach die Energie.
00:43:24: Also geh da schon richtig ins Bett, zum Zehn, das schlaft seine sieben Stunden.
00:43:28: Ich stehe von mir aus an um fünf, halb sechs wieder auf.
00:43:31: Das wäre ganz gut, ja.
00:43:33: Okay, also es gibt einige Lifestyle Sachen, die wir tun können, um die Faszien zu unterstützen.
00:43:37: Und du hast vorhin
00:43:38: ein
00:43:39: Wort benutzt, wo ich noch mal zurückkommen möchte, und zwar Störfelder.
00:43:44: Was sind Störfelder und wie beeinflussen sie unsere Gesundheit?
00:43:47: Also Störfelder, unsere Störfelder sitzen im Kopf.
00:43:50: Das können Sternehöhlen sein, Nasen, Nebeln, Zähne, Mandeln, zum Beispiel, Narben, am ganzen Kabel.
00:43:56: Aber achtzig Prozent der Stoffe lassen an den Zähnen.
00:44:00: Ein Gesicht zum Beispiel, also vor allem Zähne.
00:44:02: Wenn zum Beispiel Weißerszähne gezogen werden.
00:44:05: Und meistens werden Weißerszähne ja so in der Pubertät gezogen.
00:44:09: Das heißt, da fehlen uns Nährstoffe.
00:44:11: Und wir schlafen in dem nicht ausreichend, in den finanziellen Alter.
00:44:16: Wir gehen feiern, wir trinken Alkohol, wir essen schlecht.
00:44:18: Also das heißt, der Kabel ist... nicht im Parasympathikus, wo wir einen guten Heilzustand haben.
00:44:22: Das heißt, wenn wir jetzt den Zahn ziehen, wäre es ideal, wenn die Knauenstruktur wieder durchgebaut wird.
00:44:29: Was sieht aber im Sympathikus?
00:44:30: nicht, wenn wir zu wenig schlafen oder schlecht essen, sondern bilden wir nur eine Knochenblatte.
00:44:34: Und hier, dieser Raum wird praktisch gefüllt mit Fettgewebe, voll mit Bakterien wie ein Pilzeparasiten.
00:44:40: Ja, auch Parasiten und ganzen Toxinen wie Glufosat.
00:44:42: Es ist so die Mülltonne vom Mund.
00:44:44: So, was macht das?
00:44:44: Es macht eine chronische Entzündung.
00:44:46: Die legt sich dann auf einen Trägemenus-Nerv drauf, zum Beispiel.
00:44:49: Der Trigemnussnerv ist ein größter Hirnnerv und der versorgt z.B.
00:44:53: alle Zähne, oben und unter Kiefer, die Stirn und sensibel die Nasen nebenhören.
00:44:58: Das heißt, wir können davon, wenn wir hier eine Niko haben, so nennt sich dieser Hohlraum, wenn das Inzündnis-Nasen-Himmel-Probleme z.B.
00:45:06: bekommen, weil der Trigemnuss inzündet ist.
00:45:09: Oder wir bekommen Nackenverspannung, weil der Trigemnuss gibt auch Äste ab und einen ersten, zweiten, dritten Halswirbel.
00:45:15: Das heißt, dann zieht sich die Durat zusammen, die Rückenmanksaut.
00:45:17: ... oder ... ... noch grasser, ... ... der Dregelmus hat ja praktisch Einfluss ... ... auf alle anderen Hinerven, ... ... wo hinten im Hirnstamm entspringen.
00:45:25: Das heißt, ... ... auf dem Vargus auch, ... ... dann wirklich mal Verdauungsprobleme.
00:45:29: Nur weil wir hier ... ... zum Beispiel ein Stofffeld haben, ... ... wie eine Niko.
00:45:33: Genau.
00:45:34: Und da müsste man dann wahrscheinlich ... ... zu einem biologischen Zahnarzt gehen und das ...
00:45:37: Richtig, deswegen ist das Netzwerk so wichtig.
00:45:38: Also, ... ... ein guter Netzwerk ist ein guter Zahnarzt, ... ... wenn es geht ein biologischer ... ... ein Orthopäter, ... ... Gynäkologin oder Gynäkologin.
00:45:47: Wie gesagt, halt praktikieren zu, bin ich alles selber, das brauche ich jetzt nicht.
00:45:49: Aber natürlich, wenn ich etwas darüber weiß, überweise ich auch an andere Kollegen.
00:45:53: Aber du brauchst ein gutes Netzwerk, also vor allem auch einen guten Zahnarzt.
00:45:56: Der, wo auch das versteht, was du eigentlich willst, wir haben leider in der Gegend bei uns Zahnärzte, das wollte ich auch gar nicht böse sein, die haben halt ihre normale klassische Zahl mitziehen.
00:46:04: und wenn ich dann die Patientin zum Röntgen hinstecke und sage, ich brauche einen OBG, ja warum?
00:46:09: Dann sage ich, weil ich verdacht habe, da ist ein Niko, dann fragen die, was ist denn ein Niko?
00:46:14: Dann sagen sie, das gibt es doch gar nicht.
00:46:16: Also, was sie nicht kennen, gibt es halt nicht, ne?
00:46:18: Und okay, das muss ich akzeptieren.
00:46:20: Und deswegen müssen die Patienten ein paar Kilometer weiterfahren.
00:46:23: Ich habe leider nur eine Stunde, also ich muss nach Erfurz zum Beispiel bei der Frau Pahn oder nach Bamberg.
00:46:30: zu Herrn Remus schicke ich mir meine Hauptpatienten.
00:46:32: Und das sind biologische Zahnärzte, da ist das Ding erledigt dann.
00:46:34: Da wird es gemacht.
00:46:36: Ich mache dann die Fasten frei wieder, löse den Konfliktchen in den Zahn ab, warum das entstanden ist, warum der Stress da war in Giften.
00:46:43: Genau.
00:46:44: Okay, also die Hauptstörfel, da sagst du komm aus dem Kopf, ist es doch da noch deine Erfahrung bei Patienten, dass wenn sie zum Beispiel viele, die mit Nackenverspannungen kommen, dass da auch ein Störfeld mit eine Rolle spielt?
00:46:54: Auf jeden Fall, auf jeden Fall.
00:46:55: Also wir testen das deswegen auch immer aus.
00:46:58: Zähne, Mandeln, Mandeln auch sehr häufige Störfel, das haben sich viele Stopp.
00:47:01: Da gucken zum Beispiel an Bakterien, was zum Beispiel auch zu Gelenkschmerzen anführen kann.
00:47:06: Also Störfeld, Mandeln.
00:47:08: Wie gesagt, wenn der Stöpter gucken drinnen sind und der Körper mehr auf Stress kommt und die Stressamone und seine Immunsten runterregeln, vermehren die sich, gehen ins Blut und gehen dann gerne in die Gelenke und machen Gelenkschmatzen.
00:47:19: Romantische Beschwerden.
00:47:20: Romantische Beschwerden, gucke ich, Zähne, Nase neben Höhlen, Sternhöhlen, alles erst mal durch.
00:47:24: Das stand ich auch die meisten nicht auf dem Schirm, dass man sich die Zähne anguckt, wenn man, nee, war romantische Beschwerden.
00:47:28: Das
00:47:28: ist halt auch wirklich, deswegen braucht es so ein gutes Netzwerk.
00:47:31: Und in dem Fall muss ich auch immer viel Verständnis für die Ärzte haben, weil was die Ärzte halt oft nett kennen, gibt es nicht.
00:47:38: Das muss ich akzeptieren und das habe ich am Anfang nicht akzeptiert.
00:47:41: Das war für mich sehr, sehr schwierig.
00:47:43: Aber es war ein Lamm-Prozess für mich.
00:47:44: Ja, also ich denke so eine andere, ich sage mal, Alltagsbeschwerde, die viele haben, sind Rückenschmerzen.
00:47:49: Hast du da auch was, wo du sagst, bei vielen Leuten ist das die Ursache?
00:47:53: Ja, also auch wieder ganz klassisch.
00:47:55: Ein Patient von mir kam mit klassischen Lennbärmzonenbeschwerden.
00:48:00: Er sagt, oh, ich habe mir das Gefühl, ich breche da auseinander.
00:48:02: Und dann musste immer so ins Hohlkreuz gehen und dann haben wir ja auch geguckt, wo kommt's her.
00:48:07: Okay, dann letztendlich kam raus, also seine Rückenbeschwerden kam von seiner verspannten Rückenmuskulatur.
00:48:13: Okay, klar, ne?
00:48:15: Die verspannte Rückenmuskulatur kam von seinem Dünder.
00:48:19: Sein Dünder war sehr, sehr stark aufgebläht, hat sehr, sehr viel Stress gehabt.
00:48:23: Arbeit und Privat, also hat Probleme in der Ehe gehabt und hat eine Arbeit gemacht, wo ihm keinen Spaß gemacht hat.
00:48:28: war da immer maximal angespannt, dadurch Verdauungsstörungen bekommen.
00:48:32: Und warum verspannt sich noch die Muskertur hinten?
00:48:33: Klar, weil der Abfluss über den Darm abläuft.
00:48:36: So, wenn der Darm aber gestaubt ist, dann staut sich die ganze Lümpfe und das venöse Blut hinten in den Wirbelkanal rein und in die Rückenmuskertur und dadurch haben wir einen Überdruck.
00:48:44: Und dieser Überdruck, den hat er ausgeliehen, wenn er in mein Zohlkreuz gegangen ist.
00:48:47: Das ist so das Typische.
00:48:49: Wo kam seine Verdauungsbeschwerden her?
00:48:51: Weil er geknirrst hat, also er hatte ein Proxismus, richtig massiv, das testete er am Anfang, wie stark sie in die Kau muskeln.
00:48:59: Und die waren natürlich brechfest.
00:49:02: Ganz extrem und die konnte es doch kaum lösen.
00:49:04: Also haben wir erst mal rausgefunden, warum beißt er.
00:49:07: Und dann kam das eben raus mit Problemen in der Ehe, Probleme auf der Arbeit, dass es ganz Spaß konnte.
00:49:12: Der hatte er nie entspannt.
00:49:13: Der konnte auf der Arbeit entspannen, weil es ganz Spaß gemacht hat.
00:49:16: Er konnte daran entspannen, weil er... Also ich will nicht sagen, die falsche Frau hatte, aber er war einfach unglücklich in seiner Ehe.
00:49:21: Das liegt dann natürlich immer in beiden, also gab es keine Schuldzuweisung.
00:49:24: Das wusste er auch selber.
00:49:25: und dann haben wir erst mal das emotionale Bisse gelöst, dann habe ich seinen Kiefer gelöst.
00:49:29: Also letztendlich war es die verspannte Rückenmuskulatur, also die Lädenwirbelsäulebeschwerdenkampf von der verspannten Rückenmuskulatur, die verspannte Rückenmuskulatur von seinen Darmbeschwerden, die Darmbeschwerden vom Kiefer, weil der Kiefer den Vagusnerv hinten angeklemmt hat, wo für die Magen Darm auch gar nicht zuständig ist, für die Entspannung.
00:49:47: Und das Beißen war die Ursache emotional.
00:49:50: Also wieder auch ganz klar, wenn du ein Teil vergisst von der Metallistikalsmethode, das mentale oder die Ernährung umzustellen oder dann die Osteopathie, wo du dann die Struktur wieder freimachst, funktioniert die Geschichte nicht.
00:50:02: Wenn ich jetzt rein Osteopathisch behandelt hätte, das ist auch der Unterschied zur klassischen Osteopathie, hätte ich praktisch sein Darm behandelt und seine Faszienpfanne freigemacht und seine Rücken, die Blockade noch weggemacht, so, das wäre dann die Osteopathie gewesen.
00:50:15: So, vielleicht noch den Vargus frei.
00:50:18: Also
00:50:19: das wäre es aber dann osteopalisch gewesen, aber dann hätte man ja noch keine Ernährung gestellt und wir hätten die Emotion noch gehabt, also es wäre wie der gekommen.
00:50:24: Und das ist halt das Fatale, warum die Leute immer wieder mit den gleichen Mist kommen, weil immer ein gewisser Teil vergessen wird.
00:50:32: Also
00:50:33: abgesehen von den Störfeldern, die beispielsweise in unserem Gesicht sind, gibt es ja auch noch welche, die extern kommen.
00:50:39: Ich denke jetzt an Strahlung, EMF, Internet, solche Sachen.
00:50:42: Genau, also was natürlich ein sehr großes Störfeld ist, ist unser Smartwatch.
00:50:46: Ich sehe den Ordering auch als Störfeld.
00:50:48: Ja, ich weiß ja.
00:50:50: Aber alles gut, ne?
00:50:50: Also das muss immer jeder für's Fairband entscheiden, ne?
00:50:53: Und als Tool ist es sehr, sehr gut, wenn man es nicht jede Nacht trägt, ne?
00:50:57: Einfach mal zur... Ich sage jetzt mal Wurstkontrolle, weil ich... Ich mag eigentlich keine Kontrolle, also wenn ich früh aufstehe und ich sehe oder ich merke, ich fühle mich eigentlich sehr gut, ich bin gut ausgestattet, ich bin fit, dann brauche ich ja keinen Wecker oder keine Uhr.
00:51:11: Oder den Ring, wo mir sagt, wie habe ich geschlafen?
00:51:13: Sondern ich gehe dann schon mehr nach Körpergefühl.
00:51:14: Ich finde, dass diese ganzen, dass diese zu vielen Tools uns auch auch die Sensibilität rauben, weil mir verlassen ist, nur auf die Uhr.
00:51:21: Ich bin total grockig, aber ich habe gar nicht geschlafen.
00:51:24: Und dann oder die Leute fit sind und Wie gesagt, die Uhr zeigt an, du hast aber schlecht geschlafen.
00:51:31: Dann verlassen sie sich auf die Uhr.
00:51:33: Ich habe ja schlecht gestanden, ich bin doch schlecht drauf.
00:51:35: Es machen wirklich viele.
00:51:37: Und das finde ich ein bisschen gefährlich auch.
00:51:40: Ja, ich merke das auch manchmal selber.
00:51:41: Ich mach auf, merke eigentlich, ich fühle mich eigentlich fit.
00:51:45: Also ich nutze es viel für Sport und dann sehe ich meine... Recovery, mein Readiness-Score heißt er da.
00:51:52: Also wie bereit ich bin, wie viel Energie ich habe, ist nicht so gut, obwohl ich mich eigentlich ganz gut fühle.
00:51:58: Und dann gehe ich halt doch nicht zum Sport.
00:52:00: Manchmal, also oft mache ich dann tatsächlich das, was mein Körper mir sagt, wie ich mich fühle.
00:52:04: Aber manchmal sagt der Ring dann okay, vielleicht ist heute doch eher Recovery angesagt.
00:52:08: Und da denke ich dann ja okay, vielleicht ist es auch nicht verkehrt mal die Pause zu machen.
00:52:12: Also ich versuche das schon irgendwie zu balancieren.
00:52:15: Ich verlasse mich nicht zu hundert Prozent auf den Ring.
00:52:16: ... verlass mich mehr auf mich selbst, aber ... ... es ist einfach noch so.
00:52:21: ein zusätzlicher ... ...
00:52:23: ja ... ...
00:52:24: zusätzlicher Informationsquelle.
00:52:26: Absolut, wie ich auch.
00:52:27: Wie
00:52:27: gesagt, ich verteufe den auch gar nicht.
00:52:29: Also ich finde, auch wenn man sinnvoll einsetzt, ... ... ist es auch sehr gut, ne?
00:52:32: Ich selber mache es überhaupt nicht, ... ... weil ich verlass mich auch noch meinen Körpergefühl, ... ... kann ich heute Sport machen.
00:52:36: Genau.
00:52:37: Also ... ... das merke ich dann schon selber.
00:52:38: Und du musst dich als Sensibilisieren.
00:52:40: Bei der Störfelle hätte man natürlich noch, ... ... also ... ... ich habe einen Baubilogen zum Mini-Praxis kommen lassen, ... ... hab ... Wasseradern entstören lassen, habe den Elektrostress rausgeschmissen, habe in die Steckdose Adapter rein gemacht, was den Elektrostress ausschaltet.
00:52:57: Wir haben an die Hauptstromleitung ein Chip geklebt, das die entstört ist.
00:53:04: Das haben wir alles gemacht und das merkt man auch wirklich.
00:53:06: An die Hauptleitung habe ich auch was dran gemacht, dass das Wasser energetisiert wird.
00:53:10: Kann man daran glauben, ich teste es aus, ich teste kinesologisch aus und es funktioniert.
00:53:14: Ich schmecke jetzt nicht den Riesenunterschied, muss ich auch ganz ehrlich sagen.
00:53:17: Ich habe auch einen guten, sehr guten Wasserfilter, deswegen schmecke ich den Unterschied auch nicht.
00:53:21: Ob der jetzt noch, ob es noch energetisiert ist oder nicht.
00:53:23: Aber vom kinesologischen Test zeigt es aber auch schon, ne?
00:53:27: Du sagst, man spürt den Unterschied, wenn man zu denen die Praxis kommt.
00:53:30: Was macht das denn mit dem Körper, wenn man jetzt, die sagt, also viele wissen ja, inzwischen Strahlung ist nicht gut.
00:53:35: Das ist bekannt, aber was genau macht das denn mit uns?
00:53:39: Ja, wenn wir zu viel Strahlung ausgesetzt sind, sind wir nicht im Sympathikus.
00:53:42: Wir fahren schlechter runter.
00:53:44: Wenn du dauerhaft im Sympathikus bist, was passiert dann?
00:53:47: In der Präferie gehen dann durch die Gefäße eher dazu.
00:53:49: Weil das Brut zentralisiert sich auch ein bisschen.
00:53:51: Und wir haben auch eine schlechte Durchblutung.
00:53:54: Unser Herzschlag ist permanent schneller.
00:53:56: Unser Verdauung sinkt rundherum.
00:54:00: Uns geht die Klarheit verloren, ganz einfach.
00:54:02: Wenn wir zu argem Stress sind.
00:54:04: Und auch wenn es nur Elektrostress ist.
00:54:07: Und wenn du zu uns in die Praxis kommst, ist auch gleich an der Tür bitte Handy aus.
00:54:12: Da leg ich mir sehr viel mehr drauf.
00:54:14: Ich muss natürlich ab und zu anmachen so mein Laptop, weil ich muss auch im Internetwaffen sowas rachschauen.
00:54:18: Aber ich hab das in meinem Raum auch entstören lassen.
00:54:22: Das ist mir schon sehr wichtig, ja.
00:54:23: Also so einfaches Steps für Leute zu Hause ist dann... Vor allem auch nicht mal das Handy in der Hosentasche zu haben, sondern auch mal woanders hinlegen.
00:54:30: Also
00:54:31: die einfachsten Steps sind, lad dein Handy nicht im Schlafzimmer neben deinem Kopf.
00:54:34: Am besten nimmst du einen ganz normalen Bäcker mit Batterie und du hast dein Handy einfach nach zuhause.
00:54:39: Du brauchst da nachts kein Handy.
00:54:41: Das wäre das Erste.
00:54:42: Ist zwar das, einen guten Baubilogen holen und den ganzen Störfeln austesten lassen, Wasser adden, vor allem, also... ganz grosses Beispiel, bevor wir umgezogen sind.
00:54:53: Früher, da war er, genau, mit sechs, sieben, bin ich auf sie mir umgezogen in Andershaus und vorher hat meine Mutter extreme Migräne gehabt.
00:55:00: Und das hat überhaupt keinen Griff gekriegt.
00:55:03: Und ich will jetzt sagen, sie war so zittgefährd, aber sie konnte nicht ansprechen zu dem Zeitpunkt.
00:55:08: Und dann haben wir ein Baubilogen holen lassen.
00:55:11: Und dann hatte ich mit dem Kopf auf einer gekreuzten Wasserader geschlafen.
00:55:14: Der ist da reingekommen, in das Schlafzimmer, wo meine Mutter geschlafen hat.
00:55:16: Er hat gesagt, er ist die Rude runtergeknallt aus seiner Hand.
00:55:19: Das weiß ich noch wie heute.
00:55:20: Und der ist Käseweiß angelaufen.
00:55:21: Er hat gesagt, wer da schläft, lebt nicht mehr lang.
00:55:24: Und da lag meine Mutter mit ihrem Kopf auf einer gekreuzten Wasserader.
00:55:26: Dann haben wir nur das Bett, nur das Zimmer dann gewechselt.
00:55:29: Dann brich ich das Wohnzimmer, ein Schlafzimmer umgewandelt.
00:55:32: Und dann war ich mit Kleine weg.
00:55:34: Also, ein Baubilogen ist auch unersetzlich.
00:55:38: Ja, ist schon krass, dass man da zu Hause auch... Ich mache nachts immer das WLAN aus.
00:55:44: Ich habe da so ein Timer, das im Zehnen das Internet ausgeht.
00:55:48: Und morgens um halb sieben geht es wieder an.
00:55:51: Freunde von mir sagen, okay, du wohnst in einem Haus, über mir wohnt niemand, aber unter mir wohnen Leute, neben mir wohnen Leute, das ist ja auch Internet.
00:55:57: Dann sag ich, okay, wenn ich in der Bar bin und alle um mich rumrauchen, dann kann ich ja jetzt auch rauchen, es macht ja eh nichts mehr.
00:56:05: Die Zigarette würde mir ja trotzdem schaden, das ist ja noch mal viel näher an mir.
00:56:09: Und der Router wäre theoretisch genau neben meinem Kopf auf der anderen Seite im nächsten Zimmer.
00:56:14: Fühle ich mich auf jeden Fall wohler, wenn ich den ausmache.
00:56:17: Wenn ihr daran zu denkt, ist es überlöswehlernaus.
00:56:20: Ja, über mir ist ja was, aber wir wissen es ja eigentlich auch gerade.
00:56:23: Und ja, es vollkommen recht, dass wir brauchen, ein sehr gutes Beispiel.
00:56:25: Vielleicht muss ich mal ein Zettel ins Treppenhaus hängen, bitte.
00:56:28: Aber das
00:56:31: wäre gut, ne?
00:56:32: Ja, das wäre ideal.
00:56:34: Also
00:56:34: ich merke schon, wenn ich im Hotel schlafe, ich habe heute im Hotel geschlafen, auch im obersten Stock.
00:56:38: Auf dem Hotel drauf ist auch eine schöne, große Antenne.
00:56:40: Ich merke das natürlich an der Schlafqualität.
00:56:43: Obwohl ich gestern ziemlich spät angekommen, war ich auch K.O Aber du merkst mal, der Tieflauf ist einfach net so da.
00:56:50: Klar war ich auch aufgeregt, aber ich merke dann schon auch diese Strahlung.
00:56:54: Ja, in der Stadt hier wie Berlin ist das natürlich dann auch noch mal ein bisschen stressig.
00:56:57: Ich wohne auch im Land mit vierhundert Einwohner.
00:56:59: Also das ist ein Riesenunterschied.
00:57:00: Das ist schon brutaler Input auch.
00:57:03: Ich merke das auch, wenn ich mal wieder auf dem Land bin, schneiden von der Helligkeit her.
00:57:06: Da hast du halt noch Dunkelheit.
00:57:07: Da siehst du die Sterne noch und hier.
00:57:08: Kaum was.
00:57:09: Richtig, richtig.
00:57:11: Wir hatten oder durch das vorhin das Wort Entspannung erwähnt und wir haben jetzt auch viel über Sympathikus und Parasympathikus gesprochen.
00:57:18: Jetzt frage ich mich, ob es einen Unterschied zwischen Entspannung und Regenerationen gibt.
00:57:23: Also sind wir immer, wenn wir uns entspannt fühlen, auch gleichzeitig im Parasympathikus und regenerieren?
00:57:29: Oder gibt es auch Situationen, wo man denkt, man ist entspannt, aber trotzdem... Regeneriert man nicht.
00:57:34: Du hast einfach das klasse Beispiel genannt.
00:57:36: Du liegst auf der Couch und guckst aber fancy und wir haben das Gefühl entspannt zu sein, aber wir gucken zum Beispiel einen Actionfilm oder einen Horrorfilm.
00:57:44: Klar, das macht noch nicht was mit uns.
00:57:45: Das heißt, nur weil du auf der Couch schlägst und guckst jetzt einen Horrorfilm, heißt das, dass du entspannt bist, sondern weil du gehst ja in den Film mit, du siehst die Bilder, die werden verarbeitet, dann bist du wahrscheinlich, höchstwahrscheinlich, wenn du einen Horrorfilm guckst oder einen Actionfilm guckst oder was ganz trauriges guckst, ein Drama, höchstwahrscheinlich ein Sympathikus.
00:58:00: Das müsste man wirklich
00:58:01: aktiv.
00:58:02: Ja, ich sage immer zu meinen Patienten, also ich habe mal wie Passana gemacht.
00:58:05: Sagt ihr das
00:58:05: was?
00:58:06: Nein.
00:58:06: Wie Passana ist ein Schweiger Retreat und geht zehn Tage.
00:58:10: Habe ich von meinem Mentor an Christian Bischoff gelernt.
00:58:13: Du gehst praktisch, das ist ein Grundstück, da ist ein Haus, das sind fünf bis zwanzig Leute, jeder hat seinen eigenen Schlafzimmer, da ist ein großer Raum, da machst du Yoga und jeder hat zwei Quadratmeter.
00:58:22: Du wirst während diesen zehn Tagen niemanden anschauen.
00:58:25: Nicht reden, nicht schreiben, nicht lesen, keine sozialen Medien.
00:58:28: Du machst am Tag eigentlich nur grüßes Atemformen gezeigt und machst ein bisschen Yoga.
00:58:33: Das machst du zehn Tage lang.
00:58:34: Und die ersten fünf Tage ist natürlich der Horror, weil der Kopf immer radar hat.
00:58:39: Und ab dem fünften Tag sagt er in der Kopf, ich habe die Schnauze voll, ich will es jetzt nicht mehr denken.
00:58:44: Wir haben es jetzt zehntausendmal durchgedacht die letzten paar Tage, es ändert sich doch nicht.
00:58:48: Und auf einmal ist der Kopf leer.
00:58:49: Das ist Parasympathikus.
00:58:50: Wenn der Kopf einfach mal leer ist.
00:58:53: Aber... Ich sage immer zu den Leuten, macht man nichts, nichts.
00:58:58: Also, das heißt, wenn die sagen, wenn ich nur sage, mach mal nix, dann gehe ich auf die Couch, nehm mir die Hände.
00:59:04: So, ich mach hier nix.
00:59:06: Nix, nix, machen heißt, du legst dich hin, du atmest und machst nix.
00:59:11: Du atmest nur.
00:59:13: Und lässt dir Gedanken kommen, lässt dir gehen, einatmen, ausatmen.
00:59:15: So, mir das immer gelernt, einatmen, ausatmen.
00:59:18: Gedanken kommt, einatmen, Gedanken gehen lassen, ausatmen.
00:59:21: Und so gehst du mit den Gedanken um und so.
00:59:22: Wenn du so richtig grübler bist, wo du gerade ein Problem hast, du kommst gar nicht raus, lass den Gedanken kommen, durchleben, einatmen, lass den Gedanken gehen, ausatmen.
00:59:31: Es passiert ja nichts.
00:59:32: Das sind nur die Angst, was uns in diesen Stimmbarikos hält.
00:59:37: Und wenn wir wissen, wenn wir den Zehntausend mal durchgedacht haben in diesen Gedanken und wir sehen, dass es passiert nichts, dann gehen wir durch die Angst hinweg und dann ist die Angst keine Angst mehr.
00:59:45: Noch ein Beispiel.
00:59:47: Also nochmal ein Unterschied zwischen Entspannung und Regeneration.
00:59:49: Entspannung ist ein kurzzeitiger Zustand.
00:59:52: Wenn du dich mal auf die Couch legst.
00:59:55: Ohne alles.
00:59:56: Das ist Entspannung.
00:59:56: Regeneration habe ich ein geiles Beispiel.
00:59:58: Ich habe einen Spitzlensportler betreut.
01:00:01: Im Jahr zwei Jahrzehnte war das vor Olympia.
01:00:03: Und der hat sich vier Wochen vor Olympia das Innenband gerissen.
01:00:06: Und in dieser Sportart mit dem gerissen Innenband ist es eigentlich nicht möglich.
01:00:10: Also das Ding war, war ich erledigt.
01:00:12: Und er hat gesagt, ich will er trotzdem hängen.
01:00:13: Dann hat er sich ein Team aufgebaut.
01:00:14: Und dann war ich kurz dran auch drin.
01:00:16: Und er hat gesagt, Marco, ich habe mir das Innenband gerissen.
01:00:18: Ich muss da und da, ich muss vier Wochen starten.
01:00:19: Olympia.
01:00:20: ist nicht möglich.
01:00:24: Da sagt er, erzähl mir jetzt von der Scheiße.
01:00:26: Ich will das so sagen, dass ich sie schaff und ich so, okay, verstehst du?
01:00:30: Es war ja meinem Kopf in dem nicht möglich, ne?
01:00:33: Aber natürlich ist es möglich, weil wir haben dann seine Faszien richtig aufgemacht, beim seiner Ernährung brutal umgestellt, wir haben seinen Mindset gewollt, wir haben seinen ganzen Körper auf Regeneration gepusht, auf Heilung.
01:00:43: Alles war auf Heilung ausgerichtet.
01:00:44: Also das ganze Team war auf Heilung ausgerichtet.
01:00:46: Ich war auf Heilung ausgerichtet, der Therapeut, der Sportler selber natürlich auch, weil der hat das angetrieben.
01:00:50: Der wollte das unbedingt.
01:00:51: Das heißt, Wir haben ihn auf Regeneration getrennt, vier Wochen lang.
01:00:55: Das heißt, der Arzt gar ihn gespritzt und Infusion gegeben.
01:00:59: Ich hab ihn behandelt, hab die Faszienfrage gemacht, hab Mental gearbeitet, hab meine Nährung umgestellt.
01:01:04: Seine Athletiktrainer hatten alle anderen Muskelumskniederung aufgebaut, ohne dass ich das Knie belasten muss.
01:01:09: Wir haben ihn dann so zamm getaped, dass er dann letztendlich, glaube ich, fünf Tage geworden ist bei Olympia.
01:01:14: Das ist überhaupt nicht möglich.
01:01:16: Aber du siehst, wenn du alles auf Heilung ausrichtest, alles auf Regeneration ausrichtest, alles auf... In dem Fall die vier Wochen auf Parasympathikus, dass der Körper schnell heilt, dann ist alles möglich.
01:01:27: Also jetzt blöd an, aber ich habe Krebspatienten, die wo im Endstadion waren.
01:01:32: Also ich war da aus dem Fenster gelegen, weil das passiert ja dann nicht bei jedem.
01:01:35: Aber wenn alles auf Heilung ausgerichtet ist, warum soll der Tumor nicht wieder zurückgehen?
01:01:41: Genau.
01:01:41: Und ich habe den Verlag schon ein paar mal gehabt und das war dann kein Verdienst von mir allein, sondern das war auch immer eine Teamarbeit.
01:01:47: Aber... Der Arzt konnte sich nicht mehr erklären.
01:01:50: Der Tumor ist viel kleiner geworden.
01:01:51: Er war nicht weg, aber schon viel kleiner.
01:01:52: Und der lebt heute noch.
01:01:53: Und das war vor sechs Jahren.
01:01:56: Da hatte ich gesagt, okay, Sie haben noch ein halbes Jahr zu leben, so klassisch, ein halbes Jahr noch.
01:02:00: Und dann haben wir alles ausgerichtet und der lebt heute noch.
01:02:03: Und der ist gesund und der Tumor ist immer noch kleiner, aber er stört nichts mehr.
01:02:09: Ja, wir hatten Störfelder angesprochen und da frage ich mich, ob es ... Im Gegenteil auch, ich weiß nicht, ob es das Wort gibt, aber im Grunde Heilfelder, also Umgebungen oder Tools, die dann eben die Heilung begünstigen.
01:02:21: Ich würde jetzt zum Beispiel erstmal an Natur denken, weil wir da dann nicht diese ganze Strahlung haben, nicht die ganzen Belastungen oder nicht so viele, wie jetzt in der Stadt beispielsweise.
01:02:30: Gibt es noch andere solche Umgebungen oder Dinge, die man machen kann?
01:02:34: Wichtig ist, wie du gesagt hast, verbinde ich mit der Natur.
01:02:38: Geh viel Barfuß, geh viel auf die Wiese.
01:02:41: Erdung.
01:02:41: Ganz wichtig, das Erdung ist Parasympathikus.
01:02:45: Gehe viel im Wald spazieren.
01:02:46: Wir haben, ich wohne direkt am Wald.
01:02:49: Und jetzt ist was ganz Gratisches passiert, also deswegen kann ich dir auch gleich das so sagen.
01:02:53: Ich schock immer hinten im Wald und das mache ich früh.
01:02:55: Da entspanne ich.
01:02:57: Und jetzt bauen die hinten bei uns eine riesen Photovoltaikanlage über alle Fälle drüber.
01:03:01: Ganz krass neben dem Wald.
01:03:03: Seitdem, seitdem das Ding steht oder seitdem die da hinten Bauarbeiten machen, habe ich kein Tier mehr gesehen.
01:03:09: Und wenn ich durch den Wald rauf ist, Ich spüre diese Energie einfach nix mehr.
01:03:14: Das kann man jetzt als Spinnerei sehen, aber ich spüre es sehr und ich vertraue mein Körper.
01:03:20: Wald ist schon was ganz entscheidendes.
01:03:21: Wald gibt schon sehr viel Energie und die Natur.
01:03:23: Und wenn wir die Natur mit sowas zerstören, muss ich ganz klar sagen, zerstören wir uns und mich auch selber.
01:03:28: Was haben wir noch für Tools?
01:03:32: Wir haben ein Kapitän, wo ich mehr immer anschaue.
01:03:34: Wir haben ein Kapitän, das ist geil.
01:03:35: Ich will jetzt sagen, dass ich jeden Tag drin bin, aber bin ich krankig.
01:03:39: ... jeden Tag rein.
01:03:40: Also
01:03:40: Infrarot-Sauna?
01:03:41: Infrarot-Sauna,
01:03:42: genau.
01:03:43: Genau, Infrarot-Sauna.
01:03:43: Also wir haben im Garten jetzt auch noch ... ... eine große Sauna gebaut, ... ... die benutzt man am Wochenende, ... ... aber unter der Woche benutze ich immer die Infrarot.
01:03:51: In der Zeit, wo ich trainiere, ... ... schmeiß ich die an, ... ... und da habe ich trainieren, ... ... gehe ich kurz in die Infrarot, ... ... zehn Minuten, das reicht ja aus, ... ... weil zehn Minuten reicht aus, ... ... der erste Schweiß ist die Entgifte.
01:04:00: Und das reicht aus, ... ... dann entgift ich schnell, ... ... dann gehe ich in die Dusche, ... ... duschgehalten, dann gehe ich auf die Arbeit.
01:04:04: Richtig gut, ja.
01:04:06: Ja.
01:04:06: Das sind die Routinen, was halt den Unterschied letztendlich auch machen.
01:04:09: Und früher war es halt auch so, wenn ich um acht Uhr das Arbeiten angefangen habe, habe ich um drei, vier Lacht aufgestanden.
01:04:17: Und abgeduscht habe ich schon so ein bisschen die Praxis gerannt.
01:04:19: Drill abgehetzt.
01:04:20: Ich hätte früher nicht mein erster Patient sein wollen.
01:04:22: Und jetzt stehe ich halt um halb sechs, sechs auf und mache meine Routinen, bin doll relaxed und bin richtig motiviert in die Behandlung rein.
01:04:32: Diese Frequenz aus sich dann ausstrahlt.
01:04:34: Das ist ja schon der erste Weg in die Heilung.
01:04:35: Die Frequenz ist das Entscheidende.
01:04:36: Ja,
01:04:36: das wollte ich gerade sagen.
01:04:37: Du strahlst was ganz anderes aus, wenn du selber mit dir zufrieden bist, wenn du im Reihen bist, wenn du erholt bist, wenn du regeneriert bist.
01:04:43: Richtig.
01:04:44: Also ich merke es zum Beispiel jetzt, ich hatte jetzt Behandwerker daheim, wo die Sauna draußen bauen.
01:04:49: Ich kam früher vor dem Zehn, sieben.
01:04:50: Die haben vielleicht schon mal die Routine ein bisschen durcheinander gemacht.
01:04:53: Das war der Tag mal schon ein bisschen anders.
01:04:54: Also ich kann mich eigentlich immer gut fangen, aber natürlich ist meine Routine unterbrochen worden.
01:04:59: Weil die Routine geht dann bis halb acht.
01:05:01: Das ist halt halt die Anpassungsfähigkeit, wer dürfte die Routine anhält, zu starren.
01:05:04: Man muss auch ein bisschen anpassungsfähig sein.
01:05:06: Wenn es mal jetzt nicht so hundertprozentig hinaus ist, ist es auch genauso okay.
01:05:09: Für morgen wieder, oder?
01:05:11: Deswegen ist es auch, wie ich nur kurz ein Beispiel sagen darf, der ideale Zustand vom vegetarischen Ernst, wenn man Sympathikus, Parasympathikus ist, muss dir vorstellen, wir haben hier eine Eiche, um, kennst du Bambusgras?
01:05:23: Bambusgras wird eigentlich, wird auch sehr hoch, aber ist flexibel.
01:05:27: und die Eiche... Die steht star.
01:05:28: So, jetzt stellen wir vor, die zwei stehen nebeneinander und jetzt kommt ein Sturm.
01:05:32: So.
01:05:32: Und irgendwann ist der Sturm so stark, dass vielleicht die Eiche entwurzelt wird.
01:05:36: Dann liegt die, aber die richtet sich nicht mehr auf.
01:05:38: Wenn die liegt, dann liegt sie.
01:05:39: Sie hält Schwell aus, aber wenn sie liegt, dann liegt sie.
01:05:41: Die wurzelt so nicht mehr ein.
01:05:43: Und das Bambusgras, wenn der Wind kommt, gibt sie nach, passt sich an und wenn der Wind weggeht, passt sich dann die neue Situation an.
01:05:50: Das ist der Idealzustand vom Begeliebten Ernst dem Anpassungsfeld.
01:05:55: Das ist ja auch das, was uns letztendlich gesundaltern lässt.
01:05:57: Wir müssen an neue Situationen uns anpassen können.
01:06:02: Und wenn wir von gesundaltern sprechen, würdest du auch sagen, dass diese Regulationsmedizin da auch ein... Ich würde denken, ein wichtiger Grundpfeiler ist, aber wenn wir das eben nicht können, dann kann ja alles andere auch nicht funktionieren.
01:06:15: Unerlässlich natürlich, Regulationsverziehen ist.
01:06:18: Natürlich ist es auch wieder, Regulationsverziehen ist, bald wäre es so abgetroschen, wie Long Chippity auch.
01:06:22: Oder auch holistisch ist ja auch schon mittlerweile sehr, sehr abgetroschen.
01:06:26: Deswegen mache ich diese Wörter immer dazu.
01:06:29: Aber klar ist die Regulationsmedizin oder die Regulationsmedizin unerlässlich fürs gesunde Alter.
01:06:35: Oder was verbindet mir denn überhaupt mit Gesundheit?
01:06:39: Klar, WHO sagt immer, abwesendert von Krankheit.
01:06:42: Das ist natürlich viel zu wenig.
01:06:44: Und auf dem Stand wollen sie uns ja auch halten.
01:06:45: Aber damit wir zufrieden sind, wenn es halt so halbwegs läuft.
01:06:49: So, pia mal Daumen.
01:06:51: Aber wir wollen ein Leben haben, wo sehr gut bis gut ist.
01:06:55: Und dazu reicht halt die Abwesendung von Krankheit nicht aus.
01:06:58: Dazu brauchen wir ein gutes Mindset.
01:06:59: Wir brauchen freie Faszien, wir brauchen eine saubere Ernährung, wir brauchen sauberes Wasser.
01:07:03: Gute Gedanken, gute Vibes.
01:07:04: Das ist jetzt schon einige Sachen genannt, die man zu Hause selbst machen kann.
01:07:09: Gibt es noch was, was du unseren Zürer in mitgeben kannst oder empfehlen würdest, was man vielleicht... Sein Alltag integriert, was man, oder Checkups, die man regelmäßig macht, einfach damit die Regulation weiterhin gut funktioniert.
01:07:21: Also ich würde natürlich einmal mehr empfehlen, macht man ein großes Blutbild, macht man die Schildrüstenwerte mit, macht man die Leberwerte mit, lasst einen Blutzucker messen, einfach einmal mal einen Checkup, ganz grob.
01:07:30: Aber darauf lege ich keinen so viel Wert.
01:07:32: Was mir am wichtigsten ist, ist immer der gute Eigendialog.
01:07:35: Der gute Eigendialog ist das Selbstgespräch mit sich.
01:07:39: Wo ich jetzt auch hier hier war oder von der gewartet habe und oder hierher gelaufen bin, habe ich nur mit mir, ich rede ja damit mir selber und ich sag mir dann auf, für was ich alles dankbar bin.
01:07:47: Ich bin dankbar, dass ich hier sein darf.
01:07:48: Ich bin dankbar für diesen idealen Podcast.
01:07:51: Ich bin dankbar für die Einladung.
01:07:53: Ich bin dankbar, dass ich nachher mit Freunden zum Essen gehe.
01:07:57: Ich sage, das wiederhole ich permanent.
01:07:59: Und das ist der gute Eigendialog.
01:08:00: Und das ist so, finde ich, auch der Game-Schilder für mich gewesen.
01:08:03: Wenn du in meinem guten Eigendialog bist, du kannst immer nur gut oder schlecht denken.
01:08:07: Und welchen guten Eigendialog bin?
01:08:08: kann ich das schlechter nicht denken.
01:08:10: Das Klient kann nur eins.
01:08:12: Entweder ich bin in der Angst oder im Vertrauen.
01:08:15: Und ich entscheide mich für was ich mich entscheide, verstehst du?
01:08:18: Ich entscheide mich für das Vertrauen oder für die Angst.
01:08:20: Das ist eine Entscheidung, so.
01:08:20: aber wo ist die Entscheidung?
01:08:22: Ich kann jede Sekunde mein Leben ändern.
01:08:24: Das wären gute Routinen zum Beispiel.
01:08:27: Was ich jedem empfehlen würde, der guten Eigen, den guten Eigen-Dialog.
01:08:29: Die meisten Leute reden ja so, ich wollte gleich jetzt einen Auftrag und sagen, schaffe ich nicht, kann ich nicht.
01:08:34: So reden die sie mit sich.
01:08:36: Dann schaffe ich es natürlich auch nicht.
01:08:37: Nur mit sehr viel Mühe und Aufwand, wo viel Energie kostet und sehr, sehr viel Stessamonausschütteln.
01:08:42: Und dadurch sind wir wieder im Sympathikus.
01:08:44: Wir entspannen wir nicht.
01:08:46: Was passiert dann?
01:08:46: Wege die Symptome, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Verstopfung, schnelles Schwitzen, Zittern, die Folge davon.
01:08:53: Das
01:08:54: ist eine ganz wichtige Connection, dass unsere Gedanken, unsere Biochemie beeinflussen und dadurch unsere negativen Gedanken, Stresshormone und so weiter.
01:09:01: Dann haben wir die ganze Kaskade.
01:09:03: Eine gute Studie glaube ich, da haben sie glaube ich Blinde am Test gemacht, wie sie sich hinstellen, wenn sie sich freuen.
01:09:13: Und alle Blinden haben immer so gemacht.
01:09:16: So gemacht, aber so.
01:09:17: Immer die Armung, die Siegerpause.
01:09:19: Und das haben alle gemacht.
01:09:21: Und du siehst, wenn du dich aufrichtest, wenn du aufrechterer Stand bist, die Faszin, die vor der Kette frei ist, der Darm entspannt ist, die Lunge auf ist.
01:09:29: dann produzierst du natürlich auch gute Hormone.
01:09:31: Aber, wenn du stellst, du hast dein Handy ständig an, guckst immer ständig nach unten, dann produzierst du halt nicht diese Seltorin oder Glücksgefühle.
01:09:39: Dann produzierst du halt eher die negativen Symptome, also eher die negativen Neutrons mit der beziehungsweise Hormone.
01:09:46: Dann schlust du halt mehr ACTH aus.
01:09:49: Also aufrechter Haltung ist wichtig, gute Gedanken, positive Gedanken sind wichtig.
01:09:53: Genau, und der wichtigste Haltung ist Haltung, ne?
01:09:55: Die innerliche Haltung, so wie wir denken.
01:09:57: einfach ist unsere Häuserhaltung.
01:09:58: Du kannst nicht Selbstbewusstsein und so rumlaufen.
01:10:01: Du kannst der Depressivsein und so rumlaufen.
01:10:04: Das geht nicht.
01:10:04: Sondern du ziehst anhand von der Körperhaltung, wie sich der Patient halt drauf.
01:10:10: Das macht total Sinn.
01:10:11: Also wie gesagt, der gute Eigendialog ist für mich der Game Changer.
01:10:14: Das würde ich als Routine immer aufbauen.
01:10:16: und dann bewegen, bewegen, bewegen, gesunde Ernährung.
01:10:19: Das ist eigentlich immer dasselbe, weil es einfach... Das ist der Grundstück, das ist die Basis.
01:10:24: Wenn die nicht passt, du kannst ja den fünften Schritt vom ersten gehen.
01:10:27: Ja,
01:10:27: ich glaube, das ist auch nochmal ein wichtiger Punkt, wie du vorhin gesagt hast, wenn die Regulation nicht funktioniert, kannst du alles Supplements reinschmeißen, die du willst, aber es kommt halt nicht an.
01:10:35: Und erstmal mit den einfachen Routinen anfangen, die Basis schaffen und dann können wir da drauf aufbauen.
01:10:41: Super.
01:10:42: Gibt es sonst noch irgendwas, was du unseren Zuhörer in mitgeben möchtest oder was dir noch einfällt?
01:10:47: Ja, also, was ich immer wieder sage.
01:10:49: ... bau durch gute Routine auf.
01:10:51: Die Routine ... ... was du im Alltag hast, ist die Routine deines Lebens.
01:10:54: Das heißt, was du immer wieder tust, ... ... was du immer wieder denkst, ... ... zudem wirst du.
01:10:56: Wenn ich jeden Tag eine Tafel Schokolade ist ... ... und abends ... ... bei Netflix Einschlaf ... ... wirst du wahrscheinlich keine High-Performer.
01:11:04: Es muss auch nett, ne?
01:11:06: Also ... ... es kommt immer davon, was du für Ziel alt hast, ne?
01:11:09: Also ... ... ich würde mir gute Routinen aufbauen, ... ... ich würde mir meine Ziele überlegen, ... ... ich würde mir meine Vision überlegen, ... ... warum bin ich hier oben, ne?
01:11:15: Und dementsprechend meine Routinen aufbauen.
01:11:18: Und ich sage immer ... ... dreintaßig Tage am Stück ... ... jeden Tag bewegen, ... ... macht jeden Tag was anderes, ... ... geht einmal ein Laufen, ... ... ein Tag Radfahren, ... ... ein bisschen Yoga, ... ... dann wieder ... ... schwimmen vielleicht mal, ... ... aber hier macht jeden Tag ... ... irgendwas in Bewegung.
01:11:32: Unprobiert von der Ernährung her, ... ... bis was zu ändern, ... ... einfach das, ... ... wo ihr merkt, ... ... da blädet ihr stark auf, ... ... oder ihr davon wältet ihr müde, ... ... das lasst ihr einfach weg.
01:11:40: Das sind so zwei Routinen, ... ... wo ich mit anfangen würde.
01:11:43: Und besorgt euch gutes Supplements.
01:11:45: Ja, das ... ... ohne geht's ja uns oder auch nichts mehr, ... ... muss man auch ganz klar sagen, ... ... wenn du ... Wir haben einfach viele Umweltgifte, die kosten uns viele Nährstoffe.
01:11:55: Da muss man schon ab und zu auffüllen.
01:11:56: Ja, Marco, vielen Dank.
01:11:58: Wir hatten so ein paar sehr spannende Insights.
01:12:01: und für die Zurerinnen, die vielleicht mehr von dir erfahren möchten oder mit dir zusammenarbeiten möchten.
01:12:07: Ich weiß nicht, wie dein Kalender aussieht, ob du noch Platz hast, aber falls ja, wo kann man dich kontaktieren?
01:12:13: Ja, also einmal über die Homepage natürlich.
01:12:16: Da steht mein ganz Adresse drauf, also die Homepage ist leider ein fertigster Learning Page, aber dafür könnt ihr mich kontaktieren.
01:12:21: Ihr könnt mir auf Instagram folgen, bitte nicht so viel über Instagram schreiben, dazu komme ich nicht immer im Alltag.
01:12:27: Das ist auch ganz wichtig, schreibt mir eine E-Mail über die Praxis oder ruft telefonisch an.
01:12:34: Genau, wir verlinken ja, glaube ich.
01:12:36: Genau, wir werden die Praxis verlinken und deinen Instagram-Account und dann werden die Leute dich schon finden.
01:12:41: Genau, und ja, Wartezeiten sind leider immer so sehr, sehr lange leider.
01:12:44: vorher waren es wirklich extrem mit acht Monaten, aber mein neuer Plan kommt jetzt raus, also der ist noch nicht gefüllt.
01:12:49: Den mache ich immer bewusst, dass Anfang und Ende November frei, dass viele neue Leute auch mit rein rutschen.
01:12:55: Genau.
01:12:55: Narko, vielen Dank.
01:12:57: Danke dir, Maliwa.
01:12:57: Dann
01:13:02: frage ich dich jetzt direkt mal, was deine Lieblingsapplements sind.
01:13:05: Ja, Chlorella.
01:13:07: Und ja, genau, für die Entgiftung.
01:13:09: Jetzt bin ich ein Giftstoffbinder, wenn du jeden Tag mit Patienten arbeitest und die husten nicht an oder die dünsten aus.
01:13:14: Musst du binden, binden, binden.
01:13:15: Das mache ich früh, Mittagabend.
01:13:18: Und die Drei-Kart-Zwei.
01:13:22: Und für mich ganz wichtig Magnesium-Kluzinat.
01:13:25: Für guten Schlaf, für Entspannung.
01:13:28: Genau, das sind so mal drei wichtigsten Supplements.
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