#016 Deep Dive: Coenzym Q10. Mit Oliver Romanow

Shownotes

In dieser ersten Folge unserer neuen Deep-Dive-Reihe tauchen wir tief in die Welt eines einzelnen Mikronährstoffs ein: Coenzym Q10. Dieses essentielle Molekül, das in jeder Zelle unseres Körpers vorkommt, spielt eine zentrale Rolle in der Energieproduktion und wirkt als starkes Antioxidans. Besonders für die Herzgesundheit und bei der Bekämpfung von Müdigkeit ist Coenzym Q10 von großer Bedeutung und somit ein spannendes Thema für alle, die sich mit Gesundheit und Wohlbefinden beschäftigen.

Unser heutiger Gast ist Oliver Romanow, Experte bei Kaneka, einem führenden Unternehmen in der Herstellung von Coenzym Q10. Im Gespräch beleuchtet Oliver die verschiedenen Aspekte dieses faszinierenden Nährstoffs, von den biochemischen Grundlagen über seine Anwendung in der Hautpflege bis hin zu seiner Rolle in der Sporternährung und bei der Unterstützung der psychischen Gesundheit.

Wir gehen auf folgende Fragen ein:
- Was genau ist Coenzym Q10 und welche Rolle spielt es im Körper?
- Welche Unterschiede gibt es zwischen den Formen Ubiquinol und Ubiquinon?
- Welche gesundheitlichen Vorteile bietet Coenzym Q10, insbesondere für Herzgesundheit, Haut und Energielevel?
- Wie wirkt Coenzym Q10 bei der Bekämpfung von Müdigkeit und Erschöpfung und welche Rolle spielt es beim gesunden Altern?

Und das ist nur der Anfang! Diese Episode liefert nicht nur fundierte wissenschaftliche Einblicke, sondern auch praktische Tipps für alle, die über eine Supplementierung nachdenken.

Hört rein und erfahrt mehr darüber, wie Coenzym Q10 euer Leben positiv beeinflussen kann!

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In unserem Wissensbereich findet ihr unser Ebook zu dem Thema: https://www.sunday.de/wissen/

Mehr zur Folge unter www.sunday.de/podcast

Über Sunday Natural

Sunday Natural entstand aus einer langjährigen Leidenschaft und Forschung in den Bereichen Gesundheit, Heilung und Selbstentfaltung. Der Mangel an natürlichen, qualitativ hochwertigen Produkten auf dem Markt war die ursprüngliche Motivation für die Gründung von Sunday Natural im Jahr 2013. Seitdem verfolgt die Berliner Premium Nutrition Brand konsequent ihr Leitmotiv - Produkte herzustellen, die den Vorbildern der Natur folgen, absolut rein und frei von jeglichen Zusatzstoffen sind und sich mit der höchstmöglichen Qualität auszeichnen.

Sunday Natural ist heute einer der renommiertesten deutschen Qualitätshersteller, mit eigener Forschungs- und Entwicklungsabteilung in Berlin. Mehr unter https://www.sunday.de

Transkript anzeigen

00:00:00: Aber unsere Empfehlung ist einfach 100 Milligramm am Tag, 14 Tage einnehmen und 80 Prozent der

00:00:07: Person, die Ubiquinol einnehmen, merken tatsächlich einen Unterschied nach 14 Tagen.

00:00:12: Herzlich willkommen zu Healthwise, dem Gesundheits Podcast präsentiert von Sanne Natural.

00:00:16: Ich bin Jitz Behrens und in diesem Podcast erkunden wir gemeinsam, was es bedeutet, gesund zu sein.

00:00:21: Wir tauchen einen Themen wie Medizin, Bewegung, Ernährung und emotionale Gesundheit.

00:00:26: Immer mit einem Weisenblick auf das, was uns wirklich gut tut.

00:00:30: Dies ist heute unsere erste Deep Dive Folge, in der wir uns mit nur einem Mikronährstoff beschäftigen.

00:00:35: Kuhenzym Kutsäen ist ein essentielles Molekül, das in jeder Zelle des Körpers vorkommt und eine

00:00:40: entscheidende Rolle in der Energieproduktion und als Antioxidanz spielt.

00:00:44: Die Bedeutung von Kuhenzym Kutsäen für die Gesundheit, insbesondere für die Herzgesundheit und die Bekämpfung von Müdigkeit,

00:00:51: macht es zu einem spannenden Thema, das für die meisten Menschen relevant ist.

00:00:55: Oliver Romanoff ist eine Experte bei Karnika, einem Unternehmen, das führende in der Herstellung von Kuhenzym Kutsänes,

00:01:01: insbesondere in der Form Ubiquinol und Ubiquinon.

00:01:04: Karnika beschäftigt sich intensiv mit der Forschung und Entwicklung dieser essentiellen Substanzen und deren gesundheitlichen Vorteile

00:01:10: und deswegen sage ich herzlich willkommen, Oliver Romanoff.

00:01:13: Ja, gute Nils, vielen Dank für die Einladung, schön hier zu sein.

00:01:16: Oliver, wirklich schön, dass du extra gekommen bist hier nach Berlin.

00:01:19: Und dann komme ich direkt schon zu meiner ersten Frage. Nimmst du eigentlich jeden Tag in der Woche Kuhzäen ein, also auch am Sonntag?

00:01:26: Grundsätzlich versuche ich natürlich immer, mich gesund zu ernähren, vieles bewegen, Sport zu treiben, ausgeglichen zu sein,

00:01:33: viel zu trinken, aber selbstverständlich nehme ich trotzdem jeden Tag auch Sonntag Ubiquinol in der aktiven Form zu mir.

00:01:43: Sehr schön, dann lass uns doch mal direkt in einen steigen. Was ist denn eigentlich Kuhenzym Kutsäen?

00:01:49: Weil du hast mal so eine schöne Analogie zum Auto gehabt, welche Rolle es im Körper spielt.

00:01:54: Ja, wenn man also den Körper mit einem Auto vergleicht, wie du eben schön gesagt hast, dann ist es so, dass der Körper, das Fahrzeug ist,

00:02:02: die Karosserie, die Nahrung, die wir jeden Tag zu uns nehmen, das ist der Sprit, der den Motor antreibt, das Fahrzeug antreibt.

00:02:10: Aber ohne Sprit läuft kein Motor, aber es braucht eben noch ein bisschen mehr.

00:02:15: Und in unserem Fall kann man sagen, dass Kutsäen Ubiquinol, Ubiquinol, je nachdem, in welcher Form man es zu sich nimmt,

00:02:21: ist dann das Öl im Motor, das sorgt im Prinzip dafür, dass das ganze reibungslos funktioniert.

00:02:27: Okay, also das heißt, der Körper ist ohne Öl, beziehungsweise Motor ohne Öl kann eben halt auch nicht vernünftig laufen.

00:02:34: Genau, so ist es. Also es ist schon ein essenzieller Stoff, den wir brauchen, damit wir eben vernünftig leben können.

00:02:40: Der Motor, von dem du sprichst in deiner Analogie, ist ja nichts anderes letztendlich als die Mitochondrien.

00:02:45: Das heißt, das sind ja die Kraftwerke in unserem Körper, die dann die Energie produzieren.

00:02:50: Und die Mitochondrien, welche Wirkung hat denn das Kutsäen auf die Mitochondrien?

00:02:57: Ja, also Kutsäen, das unterstützt den Elektronentransfer in den Mitochondrien.

00:03:02: Und das bedeutet nachher Energiegewinnung für die Zellen.

00:03:05: Das heißt, wenn ich gute Mitochondrien habe, die gut versorgt sind, dann sorgt es wiederum dafür, dass meine Zellen gut versorgt sind.

00:03:12: Und das wiederum ist gut für den Stoffwechsel, denn da versorgt, dass sich die Zellen erneuern, dass wir jung aussehen, dass wir frisch sind,

00:03:19: dass wir uns wohlfühlen, dass der ganze Organismus am Leben bleibt und der Stoffwechsel eben angesprochen und angetrieben wird.

00:03:26: Ich finde es ganz interessant. Ich habe einen Ex-Kollege von mir, der Dr. Jan Stritzke, der hat das immer so schön gesagt,

00:03:31: weil es gab ja eine Zeit lang diesen wahnsinnigen Hype um das Thema NMN.

00:03:34: Das heißt also, diese Vorstufe von NAD+ und NAD+ ist ja eigentlich wirklich dann der Brennstoff, der in der Zelle dann sozusagen weiter verarbeitet wird.

00:03:43: Und er sagt dann immer so schön, naja, das ist alles schön und gut, wenn die Leute sich mehr Brennstoff rein tun,

00:03:48: aber wenn dann der Ofen im Arsch ist, ist das halt schlecht.

00:03:51: Und dafür, man muss ja wirklich sagen, wenn der Ofen, Entschuldigung, nicht mehr optimal funktioniert, da hilft dann tatsächlich das Gutsche.

00:03:59: Genau, es muss halt alle Funktionen im Körper, sind ja in irgendeiner Form aufeinander abgestimmt.

00:04:03: Und da ist natürlich das Q10 dafür da, um dazu beizutragen, dass der Körper am Laufen bleibt, dass der Motor am Brennen bleibt

00:04:11: und dass der Körper am Brennen bleibt und das unterstützt eben die Einnahme von Q10 oder Ubiquinol und Ubiquinol.

00:04:18: Du sagst die beiden Worte die ganze Zeit. Ich finde es ja so lustig, weil es ist das, was ich ja immer so ein kleines bisschen anprangere,

00:04:26: wenn du normalerweise in einen Drogeriemark gehst und dann findest du vielleicht auch mal den Q10, dann ist da ja meistens gar nicht drauf, was das ist.

00:04:34: Du unterscheies ja bewusst hier immer zwischen Ubiquinol und Ubiquinol. Dann erklär doch mal für unsere Hörer, was denn jetzt letztendlich der Unterschied zwischen den beiden ist.

00:04:43: Ja, letzten Endes ist der Unterschied gar nicht so schwer, aber doch nachher im Körper schon essentiell.

00:04:49: Also Ubiquinol ist das normale Q10, welches wir überall finden, auch im Drogeriemarkt. Und Ubiquinol ist eben die reduzierte oder auch aktive Form.

00:05:00: Das heißt, es enthält keinen Sauerstoff, denn der Körper nimmt normalerweise Q10 zu sich, entzieht dem Q10 den Sauerstoff und macht Ubiquinol draus.

00:05:10: Und wenn ich eben den Körper direkt Ubiquinol gebe, dann entfällt dieser Schritt, dass der Körper damit weniger belastet ist, weniger Arbeit hat.

00:05:18: Und es zeigt eben auch, da gibt es verschiedene Studien, dass Ubiquinol beispielsweise die Anzahl der Mitochontrien im Körper erhöht.

00:05:26: Ach, dass man tatsächlich mehr Autos hat, wenn wir bei dem ersten Beispiel bleiben.

00:05:29: Dass man sozusagen das Öl besser durchfegt in die Zellen, das macht eben Q10 nicht.

00:05:35: Und Ubiquinol ist eben auch gut gegen freie Radikale, also die Zellen oder die Dinger im Körper, die dir eben schaden.

00:05:44: Und dafür brauchen wir eben auch Ubiquinol, also sein Antioxidant ist, freie Radikale bekämpft und eben auch die Anzahl der Mitochontrien erhöht.

00:05:52: Und damit läuft die Maschine einfach besser.

00:05:55: Ja, total spannend. Ich muss ja ganz ehrlich sagen, ich habe das Thema Q10 das erste Mal in der Hautpflege eigentlich wahrgenommen.

00:06:04: Das war ja etwas, was insbesondere, glaube ich, die Firma Nivea sehr groß nach vorne gepusht hatte.

00:06:09: Und das heißt also, wenn ich jetzt Q10 mir nicht mehr nur von außen auftrage, sondern auch von innen, macht das mir auch meine Haut schöner?

00:06:18: Es macht natürlich auch die Haut schöner, denn es ist ja für alle Zellen im Körper, denn alle Zellen im Körper werden unterstützt.

00:06:24: Und es ist schön, dass du das Unternehmen in der blauen Dose erwähnst, denn das waren tatsächlich die ersten, die Q10 in Pflegecremes auf den Markt gebracht haben.

00:06:33: Und auch da war damals Kaneka ganz vorne mit dabei und war mit die ersten, die seinerzeit zusammen mit der Firma Bayer Store aus Hamburg da entsprechend Produkte entwickelt und dann auf den Markt gebracht haben.

00:06:45: Jetzt ist es ja so, dass man ja grundsätzlich sagt, dass die Kategorien, die wir uns jetzt hier im Arm liegt bewegen, nennen sich ja Nahrungsergänzungen.

00:06:53: Wenn man sagt, man ergänzt die Nahrung, würde man ja immer davon ausgehen, wenn es so wichtig ist, dass wir Q10, Ubiquinol, Ubiquinolen, wie auch immer im Körper haben,

00:07:03: müssen wir das wahrscheinlich auch durch die natürliche Nahrung in irgendeiner Weise aufnehmen können.

00:07:06: Wo findet das dann statt oder wo kommt es denn vor?

00:07:08: Ja, theoretisch kann man es auch über die Einnahme von ganz normaler in Anführungszeichen Nahrung machen.

00:07:17: Beispielsweise in Rindfleisch ist relativ viel Ubiquinol enthalten, in Sardinen oder Fisch generell ist Ubiquinol enthalten und Avocados sind auch Ubiquinolträger.

00:07:30: Jetzt sagst du vielleicht, oh, wunderbar, dann esse ich jeden Tag mein Steak.

00:07:34: Ob natürlich jeden Tag Steak so gesund ist, lass mir mal dahin gestellt sein.

00:07:38: Aber man müsste in etwa 3,5 Kilo Rindfleisch zu sich nehmen.

00:07:42: Man müsste etwa 120 Sardinen zu sich nehmen am Tag oder 60 Avocados am Tag.

00:07:50: Ich würde die Avocados nehmen.

00:07:51: Aber das ist auch eine Herausforderung, wahrscheinlich nach einer Woche würdest du die Avocados auf den Fenster schmeißen.

00:07:56: Ich würde sagen, ich nehme jetzt doch mal ein Steak oder eine Dose Sardinen.

00:07:59: Es wäre auch interessant zu wissen, weil man weiß ja mittlerweile, dass Avocados auch so für die Planeten gesund hat, nicht sonderlich gut sind.

00:08:06: Also ich bin mir gar nicht so sicher, ob die 60 Avocados oder die 3,5 Kilo Rindfleisch die schlimmere Belastung für den Planeten wären.

00:08:15: Das wäre mal interessant zu wissen.

00:08:17: Ja, ich glaube, die Ökobilanz aller dieser Nahrungsmittel in dieser Menge jeden Tag für die komplette Weltbeverkaufung.

00:08:23: Es bleibt schlecht, manche. Es bleibt schlecht.

00:08:25: Das ist nicht wirklich gut.

00:08:27: Also da braucht man glaube ich gar nicht drüber reden, dass wir da tiefer einsteigen sollen.

00:08:31: Also es ist eigentlich unmöglich mit normaler Nahrung den Mangel an Ubiquinol oder Q10, den ich irgendwann automatisch habe zu ergänzen.

00:08:42: Wie äußert sich denn so ein Mangel?

00:08:44: Das ist eigentlich, äußert sich auch bei jedem unterschiedlich.

00:08:50: Also man kann nicht sagen, wenn ich jetzt kein Ubiquinol nehme, fallen mir die Haare aus oder mir fallen die Fingernägel ab.

00:08:56: Das kann man so gar nicht sagen.

00:08:58: Da gibt es verschiedene Anzeichen.

00:09:01: Bei dem einen sagt er, okay, ich bin etwas müder.

00:09:04: Ich habe Muskelprobleme.

00:09:06: Ich bin anfälliger gegen Stress.

00:09:08: Ich kann mich weniger konzentrieren.

00:09:10: Der Blutdruck geht nach oben.

00:09:12: Die Cholesterolwerte passen dann unter Umständen.

00:09:15: Ich bin kurzatmig.

00:09:16: Ich habe Kopfschmerzen.

00:09:18: Es hat Auswirkungen auf die Zeugungsfähigkeit.

00:09:21: Es kann zu Hörproblemen.

00:09:22: Es kann zu Augenproblemen kommen.

00:09:24: Es ist so vielschichtig, weil alle Zellen des Körpers Ubiquinol benötigen.

00:09:30: Wenn ich irgendwo nicht genug habe, muss der Körper Abstriche machen.

00:09:35: Bei jedem Organismus ist es ein bisschen unterschiedlich.

00:09:38: Er macht immer woanders Abstriche.

00:09:41: Der Körper entscheidet selbst.

00:09:43: Da brauche ich es am meisten.

00:09:45: Da schiebe ich es hin.

00:09:46: Da fehlt es mir am wenigsten.

00:09:48: Da lasse ich es eher weg.

00:09:49: Da haben wir relativ wenige Einflussmöglichkeiten.

00:09:52: Wir haben die Beschreibung aufgeführt.

00:09:55: Man wird halt alt.

00:09:58: Aber es ist normal.

00:10:02: Wir wollen keine von uns will alt werden.

00:10:06: Wir können etwas dagegen tun.

00:10:10: Wir können etwas dagegen tun.

00:10:13: Wir können etwas aufhalten.

00:10:16: Wenn Ubiquinol Q10 einst der Sachen ist, die die Alterung ist,

00:10:20: dann ist es ein bisschen aufwaltig.

00:10:23: Es ist ein typischer Anzeichen.

00:10:26: Du schreibst kurzatmigkeit, Bluthochdruck, etc.

00:10:30: Das Thema Haut, Atmung.

00:10:33: Da sind ja ganz viele Sachen.

00:10:35: Lass uns doch mal lieber ins Detail von den einzelnen Punkten rein.

00:10:39: Ich würde mal sagen, die höchste Akzeptanz oder die höchste Bekanntheit

00:10:43: hat das Thema ja auf jeden Fall im Thema Herzgesundheit.

00:10:47: Wie kann ich mir das vorstellen?

00:10:50: Wie wirkt es auf das Herz?

00:10:53: Ubiquinol Q10 ist bekannt als das Herzvitamin.

00:10:57: Es wurde zum ersten Mal aus einem Rindherrherz extrahiert.

00:11:01: Von einem Professor in den USA.

00:11:04: Der hat den Nobelpreis dafür gewonnen.

00:11:07: Aber interessant.

00:11:10: Bei Taorini ist das gleiche.

00:11:13: Er hat sich aus einer Ochsen-Galle isoliert.

00:11:16: Es ist ein Glück, dass er nicht einen komischen manzialischen Namen hat.

00:11:19: Genau.

00:11:22: Es ist so, dass der Ubiquinol-Level im Herz, im Alter am ehesten, singt.

00:11:26: Weil das Herz einfach der Muskel ist, der am meisten beansprucht wird.

00:11:29: Der Herzmuskel arbeitet am meisten,

00:11:32: der pumpt am meisten jeden Tag, der hat die meiste Leistung zu vollbringen.

00:11:36: Dementsprechend ist es eben gut, wenn Ubiquinol fehlt,

00:11:39: schiebt der Körper das als erstes ins Herz.

00:11:42: Es sorgt dafür, dass die Basis unseres Körpers ist.

00:11:45: Das ist ja das Herz.

00:11:48: Bei manchen ist es das Gehirn.

00:11:51: Aber dass das einfach die Basis am ehesten läuft

00:11:54: und am ehesten arbeitet und am besten funktioniert.

00:11:57: Deswegen wird vom Körper automatisch das meiste Ubiquinol hingeschoben.

00:12:00: Und es ist natürlich auch so, dass es Studien gibt,

00:12:03: die dann auch einen ersten Schritt in die Technik kommen.

00:12:06: Und es ist natürlich auch so, dass es Studien gibt,

00:12:09: die dann auch nachher zeigen, dass Ubiquinol eben auch

00:12:12: einen positiven Einfluss auf die Blutbahnen hat.

00:12:15: Das heißt, die verstopfen weniger, die laufen sauberer durch.

00:12:18: Das heißt, ich habe niedrigeren Blutdruck.

00:12:21: Und damit muss das Herz automatisch weniger arbeiten.

00:12:24: Also ist es dann schon auch eine gewisse Symbiose im Körper,

00:12:27: die dann für das Zusammenspiel sorgen.

00:12:30: Wenn ich jetzt tatsächlich gar nicht gemessen habe, ob ich einen Mangel habe,

00:12:33: dann bin ich okay, ich bin einfach über 50.

00:12:36: Ich denke mir so, okay, da wird wahrscheinlich schon ein gewisser Mangel da sein.

00:12:39: Ich bin ja großer Fan, immer von Messen machen, Messen.

00:12:42: Aber nichtsdestotrotz, jetzt gehen wir mal davon aus,

00:12:45: dass nicht jeder sofort ins Labor rentt, aber sagt,

00:12:48: dieses Thema Müdigkeit, Erschöpfung oder generell Vorsorge interessiert mich.

00:12:51: Was würdest du denn dafür eine Dosierung empfehlen?

00:12:54: Also ich sage dann immer im Zweitfall ausprobieren.

00:12:57: Ubiquinol hat den Vorteil, ich kann es nicht überdosieren.

00:13:00: Das heißt, der Körper nimmt auch 300, 400, 500 auf.

00:13:04: Das haben Studien gezeigt.

00:13:06: Aber unsere Empfehlung ist einfach 100 Milligramm am Tag,

00:13:09: 14 Tage einnehmen und 80% der Personen, die Ubiquinol einnehmen,

00:13:15: merken tatsächlich einen Unterschied nach 14 Tagen.

00:13:18: Je nachdem, wo das Defizit vielleicht am deutlichsten war, oder?

00:13:21: Ja, genau. Also wenn die sagen, ich bin jetzt extrem gestresst

00:13:24: oder ich schlafe schlecht, einfach ausprobieren und sagen,

00:13:27: ich bin okay, nach 14 Tagen schlafe ich besser, fühle ich mich besser.

00:13:30: Das ist dann auch wieder diese individuelle Geschichte,

00:13:33: von der ich am Anfang gesprochen habe, dass wir einfach nicht sagen können,

00:13:36: das wirkt nur im Herz, es wirkt nur im Kopf.

00:13:38: Das ist je nachdem, wo ich eben die meisten Defizite habe,

00:13:41: da füllt der Körper eben am ehesten den Tank wieder auf.

00:13:45: Und wenn ich jetzt mal einfach so bei uns in der Sunday Range so schaue,

00:13:48: dann sehe ich eben, wir haben einmal das Ubiquinol in der höchsten Dosierung,

00:13:51: die wir anbieten, das ist 100, die von dir gerade empfohlen.

00:13:54: Wenn wir jetzt auf Ubiquinol wiederum gehen, ist die höchste Dosierung bei 200.

00:13:59: Ja, gibt es dafür einen Grund?

00:14:01: Ich kenne natürlich den Grund eurer Produktpalette nur relativ wenig,

00:14:05: aber es ist natürlich schon so, dass die Bio-Vervügbarkeit von Ubiquinol

00:14:10: 3-5-fach höher ist gegenüber dem normalen Q10.

00:14:14: Also merkst du, ich spreche immer von Ubiquinol und Q10,

00:14:17: weil einfach die Begrifflichkeit sonst sehr ähnlich ist.

00:14:20: Also es gibt Studien, die eben zeigen, wenn ich 90-100 mg Ubiquinol täglich zu mir nehme,

00:14:27: habe ich das gleiche Ergebnis im Blutblasmer nachher,

00:14:30: also wenn ich 300 mg Q10 zu mir nehme.

00:14:33: Das heißt, ich habe einen relativ hohen Reibungsverlust,

00:14:36: dadurch, dass der Körper das eben einfach nehmen muss und umwandeln muss.

00:14:40: Und Studien zeigen auch, wenn ich mehr als 300 mg Q10 zu mir nehme,

00:14:45: das verpufft einfach.

00:14:46: Es hat nachher keinen Effekt mehr im Level des Blutes.

00:14:50: Und Ubiquinol hat das noch bald mehr als 100 mg Q10?

00:14:53: Genau, also da sieht man, wir können ganz klar sehen,

00:14:56: ob jemand 100, 200 oder 300 nimmt.

00:14:58: Es hat eindeutig nachher Auswirkungen auf den Level von Ubiquinol im Blutblasmer.

00:15:04: Es gibt ja viele Leute, die heutzutage sagen,

00:15:07: Mensch, ich bin immer so müde und antriebslos.

00:15:09: Und wenn ich dich richtig verstanden habe,

00:15:11: auch dafür empfiehlst du eine Supplementierung.

00:15:14: Genau, auf jeden Fall.

00:15:16: Also wenn ich müde und gestresst bin, auch da gibt es Studien,

00:15:19: haben wir jetzt im vergangenen Jahr eine gemacht mit Krankenschwestern in Frankreich.

00:15:24: Und auch da kam es im Prinzip zum Ergebnis,

00:15:27: dass durch alle Studien, die eben zeigen, 80 Prozent fühlen sich besser

00:15:32: nach der Einnahme von 14 Tagen lang Ubiquinol.

00:15:37: Okay, und da, ich empfehle ja bei vielen Supplementierungen immer am Anfang

00:15:42: erst mal so eine Depotaufbau.

00:15:45: Das heißt also, dass man am Anfang dann erst mal höher reingeht,

00:15:49: damit dann vielleicht dann gewisse Mängel aufgebaut oder aufgefüllt werden.

00:15:55: Und dann kann man auf deine Impfone 100 Milligramm gehen.

00:15:58: Ist das bei Ubiquinol, würdest du es auch so sehen?

00:16:02: Oder meinst du, ist nicht zwingenotwendig?

00:16:04: Also kann man machen, ist aber nicht zwingenotwendig.

00:16:07: Denn ich sage mal, das hängt auch ein bisschen vom Alter ab.

00:16:11: Aber wenn ich jetzt 40 bin, habe ich natürlich einen anderen Ubiquinol-Level,

00:16:16: als wenn ich 60 oder 80 bin.

00:16:18: Dann müsste ich schon, wenn ich 80 bin, erstmal mit 200 oder sogar 300 Milligramm am Tag starten,

00:16:24: um die Depots erstmal wieder nach oben zu bringen.

00:16:27: Und dann einfach sehen, muss ich ein bisschen spielen und sagen,

00:16:30: okay, mache ich dann mit 300 weiter, reichen mir 200, reichen mir 100.

00:16:35: Aber das ist auch eine ganz individuelle Geschichte.

00:16:37: Aber im Zweifelfall sage ich auch immer, mal mit einem Arzt sprechen

00:16:41: und einfach sich dort nochmal beraten lassen und sagen,

00:16:43: ich habe jetzt Herzprobleme, ich nehme Statine oder was auch immer,

00:16:47: dass man einfach sagen kann, ja, da hilft dann Ubiquinol auch

00:16:50: und dann eben in Absprache mit dem Arzt dann die Dursierung festlegen.

00:16:56: An dem Tag, an dem wir heute aufnehmen, ist jetzt gerade die lübischen Spiele in Paris vorbei.

00:17:01: Die Paralympics beginnen jetzt.

00:17:03: Das heißt also, wir sind immer noch im Sportrausch sozusagen.

00:17:06: Wie weit ist denn das Thema Ubiquinol auch relevant für Sportler?

00:17:11: Ja, viele Spitzensportler nehmen zusätzlich Ubiquinol,

00:17:16: weil natürlich ist es eine extreme Belastung für den Körper, was die machen.

00:17:19: Und exzessiven Sport kann einen negativen Einfluss auf den Ubiquinol-Level im Blut haben,

00:17:26: was sich nachher wieder bei Spitzenleistungen bemerkbar macht, bei der Regeneration.

00:17:31: Und wenn wir im Spitzensportbereich über 2, 3, 4 Prozent reden,

00:17:35: dann ist das ja eine ganze Menge.

00:17:37: Und da gibt es eben auch Studien, die eben gezeigt haben,

00:17:40: dass also die Einnahme von Ubiquinol-Muskelverletzungen verhindern.

00:17:45: Also wir haben beispielsweise eine Studie gemacht, mal mit einem deutschen Gewichtheber-Team.

00:17:50: Wir haben eine Studie gemacht mit Atletico Bilbao, dem Fußball-Team in Spanien.

00:17:55: Da ist beispielsweise rausgekommen, dass die Muskelverletzungen in diesem Zeitraum

00:18:01: von 12 Monaten tendenziell genull gingen. Die haben natürlich auch 300 Milligramm am Tag genommen,

00:18:07: aber das war eine klinisch begleitete Studie. Da sieht man schon, dass das wirkt.

00:18:11: Und es gibt eben auch viele Spitzensportler in Deutschland, die Ubiquinol nehmen.

00:18:15: Selina Grotjan, Nachwuchs Biatletin, die jetzt im A-Kader ist ein gutes Beispiel,

00:18:21: Luca Roth, Skispringer. Wir haben einen polnischen Ausdauerläufer, der das regelmäßig nimmt.

00:18:26: Also es ist auch im Sportbereich anerkannt und viele Sportler nehmen das.

00:18:31: Man sagte mir auch, die spanische Fußball-Nationalmannschaft hätte es gewonnen.

00:18:34: Kein Wunder, dass die Europameister geworden sind.

00:18:37: Aber dafür habe ich jetzt keine Beleg, hat man mir nur über unseren spanischen Distributor gesagt,

00:18:43: dass dort wohl auch eine Unterstützung stattgefunden hat.

00:18:47: Und was eben ganz wichtig ist, es ist kein Doping. Also steht auf der Kölner Liste.

00:18:51: Das heißt, man kann es, weil es ein körbeeigender Stoff ist, problemlos, bedenkenlos zu sich nehmen.

00:18:56: Ich finde es trotzdem wirklich überraschend, muss man wirklich sagen.

00:19:00: Ich habe hier in einigen Interviews gerade insbesondere mit so Hormonspezialisten,

00:19:04: die dann sagen, okay, besser als gut gibt es nicht.

00:19:08: Das heißt, also wenn die Hormone alle in Balance sind und man sich deswegen gut fühlt,

00:19:12: gerade jetzt eben halt in der Melopause, dann kann man das nicht,

00:19:16: dieses Glück kann man nicht noch weiter steigern.

00:19:19: Ich würde jetzt behaupten, wenn ich jetzt gerade die Athleten,

00:19:22: die in Paris da angetreten sind, die sind ja überwiegend Anfang 20,

00:19:26: da würde man jetzt sagen, es ist ja interessant, dass die, die haben ja alle noch keinen großen Mangel eigentlich.

00:19:31: Denkt man mal zumindest so. Aber das heißt also, in diesem Fall kann man tatsächlich etwas,

00:19:38: was wahrscheinlich gut funktioniert und schon vor Ausreichen da ist, trotzdem noch steigern.

00:19:42: Ja gut, es ist ja nicht so, es ist ja ausreichend da, aber dadurch,

00:19:46: dass die ja so exzessiv Sport betreiben, wird natürlich der ganze Stoffwechsel viel mehr angeschoben

00:19:52: und viel mehr gefordert als bei Otto-Normal-Verbraucher.

00:19:55: Ja und dementsprechend brauchen die dann schon ein bisschen mehr,

00:19:59: um den erhöhten Stoffwechsel, den es einfach gibt, ja, den erhöhten Nahrungsbedarf der Zellen zu unterstützen.

00:20:06: Ja und dann reicht der normale Ubiquino-Level nicht aus.

00:20:10: Und mir haben auch Sportler berichtet, die dann sagen, ich war immer krank im Winter.

00:20:14: Ja, ich war mindestens einmal erkältet, habe mir irgendwo irgendwas eingefangen.

00:20:18: Ich habe Ubiquino genommen und ich bin erkältungsfrei durch den Winter gekommen.

00:20:22: Und das reicht ja dann auch schon aus, um dann 10%, 15% mehr Leistung zu bringen

00:20:28: oder sie bringen dadurch nicht weniger Leistung.

00:20:32: Oliver, ich kann dir sagen, ich habe mich schon auf so viele Marathons vorbereitet

00:20:35: und das ist immer der Albtraum, wenn du dann gerade in der Zeit dir deine Grippe einholst

00:20:39: oder überhaupt krank bist und meistens passiert das ja leider.

00:20:42: Zumindest der Hamburg-Marathon, der ist im April, dann ist man da wirklich sehr viel

00:20:47: im Januar, Februar, März dann unterwegs und dass man sich dann auch irgendwie mal dann verkühlt

00:20:52: oder sowas, so bei längeren Läufen, das passiert ja leider manchmal so.

00:20:56: Und das ist der Albtraum. Also wenn man gerade in dieser hochintensiven Trainingsphase dann

00:21:01: aber mal so eine Zwangspause reinbekommt, das macht keinen Spaß.

00:21:05: Das kann ich mir gut vorstellen. Das Hamburg-Schiedwetter trägt dann auch seinen Teil dazu bei.

00:21:09: Das kann ich mir gut vorstellen. Jetzt hier kein Hamburg-Bascheng, ja?

00:21:13: Nein, Hamburg, wunderschöne Stadt, ich liebe Hamburg.

00:21:16: Aber natürlich ist es so, wenn man sich auf dem Marathon vorbereitet

00:21:20: und ich habe das auch schon mal getan, ich habe ihn auch sogar zu Ende gebracht.

00:21:24: Ich weiß wie beanspruch der Körper ist und wie ausgelaugt er da manchmal ist

00:21:29: und da schadet es ja nichts, wenn mir ihm was Gutes tut und einfach sagt, hör mal zu.

00:21:33: Ich gebe dir nochmal ein bisschen Ubiquino, ich gebe dir ein bisschen Magnesium

00:21:37: und das eine oder andere, was man auch noch so zu sich nehmen kann, das unterstützt es ja.

00:21:42: Und das einfach das Loch, was entsteht, dass das eben nicht so tief wird und aufgefangen wird.

00:21:47: Wer weiß, was für Zeiten ich hätte laufen können, wenn ich das damals schon wusste.

00:21:50: Wer weiß, wer weiß, jetzt bin ich mal neugierig. Was hast du denn für eine Zeit?

00:21:54: Oh Gott, das schnellste, was ich bisher hatte, waren 342, also die 330 habe ich leider nicht geschafft.

00:22:00: Also vielleicht hätte ich sie mit 3, mit 3, mit Ubiquino, vielleicht hätte ich die 12 noch.

00:22:06: Ja, aber unter vier Stunden ist doch schon eine herausragende Leistung, da kann man schon nicht meckern.

00:22:10: Ja, meine Leiter.

00:22:11: Habe ich nicht geschafft, leider.

00:22:12: Ja, ja, du mein allererster Marathon, den ich gelaufen bin, den bin ich deutlich über 4 Stunden gelaufen

00:22:20: und dann habe ich die Leute immer gefragt, wie viel ich denn gelaufen wäre

00:22:25: und habe ich immer gesagt, 3, 78, und die Leute sind immer so, oh, super, unter 4 Stunden.

00:22:30: Ermerkst du immer so, dass die Leute nur auf die vordere Zahl achten, aber 3, 78, naja, jeder, der die Uhr gelernt hat,

00:22:36: weiß, dass das leider dann doch nie oder ich schon war.

00:22:39: Das funktioniert nicht ganz, aber ich gebe zu, ich habe 4, 47 da mal gebraucht, aber ich bin froh, dass ich durchgekommen bin.

00:22:45: Also das ist schon ein tolles Erlebnis.

00:22:47: Glückwunsch dazu.

00:22:48: Ist auch schon lange, lange her.

00:22:50: Ist ja ein sehr potentes Erlebnis und deswegen lassen wir uns doch mal jetzt rübergehen auf das Thema Potenz,

00:22:54: bzw. die Fruchtbarkeit. Ich wollte ja immer mal ein Sex-Podcast moderieren, also jetzt lassen Sie mal tief einsteigen.

00:23:00: Es soll nämlich tatsächlich, es gibt hier Studien, wo nach die Fruchtbarkeit auch durch Ubiquinol beeinflusst werden kann.

00:23:06: Ja, jetzt meine Frage mit der Podcast nach 22 Uhr, gesendet, wie offen darf ich reden?

00:23:11: [lacht]

00:23:14: Nein, kommen wir einfach mal zurück auf die Fakten.

00:23:16: Also auch da haben wir natürlich Studien gemacht, die die Spermienanzahl und Spermienqualität

00:23:23: untersucht und angeschaut haben.

00:23:25: Und da haben wir einfach festgestellt, durch die Einnahme regelmäßig von Ubi Quinol hat

00:23:30: die Spermienanzahl um 81 Prozent zugelegt, die Mobilität um 31 Prozent und die Stabilität

00:23:39: immerhin um 24 Prozent.

00:23:41: Also das sind schon enorme Zahlen, die dafür sprechen, dass gerade im jungen Bereich,

00:23:49: wenn man eben Nachwuchs möchte und es da vielleicht Probleme gibt, also jetzt nicht

00:23:55: Potenzprobleme, dafür gibt es andere Pillen.

00:23:57: Aber wenn es halt wirklich um die Spermien geht, dann kann Ubi Quinol da eben auch unterstützen.

00:24:03: Und das Gleiche gibt bei den Damen.

00:24:05: Ich wollte gerade fragen, weil im Augenblick, ich meine, wir müssen ja aufpassen mit Gendern

00:24:09: und allen drum und dran.

00:24:10: Aber das war jetzt ja eindeutig, würde ich jetzt mal sagen, auf die Männer geprägt.

00:24:15: Genau, also da gibt es ja jetzt nur schwarz und weiß.

00:24:18: Aber bei den Damen gibt es ja zwei Faktoren, die das beeinflussen.

00:24:22: Und das ist einmal das FSH.

00:24:25: Das ist die Follicle Stimulating Hormone.

00:24:28: Die haben sich nach vier Monaten verdreifacht und die LH, die Lute-Nising Hormone, die

00:24:35: haben sich nach vier Monaten verdoppelt.

00:24:37: Und ich weiß eben, dass gerade diese Hormone dafür sind und dazu beitragen, eben die Fruchtbarkeit

00:24:44: der Frau zu erhöhen.

00:24:45: Und wenn wir sagen, wir haben hier den dreifahren Effekt bei dem einen Hormon und den doppelten

00:24:50: Effekt bei dem anderen Hormon, dann sind das schon signifikante Zahlen.

00:24:53: Also es kommen deutlich potenterisch, schnellere Schwimmer sozusagen in Spämmenformen auf

00:24:59: eine Einseite rein und treffen auf höhere Erfänglichkeit.

00:25:04: Genau, sie sind viel empfänglicher sozusagen.

00:25:06: Ich finde, ich klingte super.

00:25:08: Wenn wir schon über die Fruchtbarkeit reden, dann lassen wir uns doch mal darüber reden,

00:25:12: wo die Fruchtbarkeit aufhört, nämlich bei den Wechseljahren.

00:25:14: Ich fand das wirklich interessant, weil ich das wirklich jetzt hier an einigen Stellen

00:25:20: die Studien dazu gefunden habe, die zeigen, dass man auch besser durch die Menopause kommen

00:25:26: kann.

00:25:27: So ist es auch.

00:25:28: Da gibt es Studien dazu.

00:25:29: Da haben wir vor einiger Zeit gemacht, dies ist noch relativ aktuell.

00:25:33: Da haben wir jetzt auch 200 Frauen zwischen 45 und 55 UBQ Nol gegeben, 200 Milligramm

00:25:41: über drei Monate und haben auch 80 Prozent berichtet, dass sie weniger gestresst sind

00:25:47: in den Wechseljahren, dass sie deutlich weniger Stimmungsschwankungen hatten.

00:25:52: 70 Prozent hatten einen deutlich besseren Schlaf, waren ausgeglichener und sie hatten

00:25:57: deutlich weniger Muskelschmerzen als andere Frauen im vergleichbaren Alter, die eben kein

00:26:03: UBQ Nol zu sich genommen haben.

00:26:04: Also das ist schon auch wirklich signifikant, dass man sieht, da tut sich was und es schadet

00:26:10: auf keinen Fall.

00:26:11: Ja, es ist sehr interessant, weil eben gerade bei der Fruchtbarkeitsgeschichte hat man ja

00:26:15: tatsächlich eine Auswirkung auf die Hormone.

00:26:18: Hier ist es jetzt ja tatsächlich keine nachgewiesene Hormonveränderung sozusagen, sondern nur

00:26:25: eine Veränderung der scheinbar Beschwerden sozusagen, die da einhergehen.

00:26:29: Genau.

00:26:30: Was aber mindestens ja auch viel wert ist.

00:26:32: Ja, und das ist halt immer die Frage, muss ich Hormone zu mir nehmen in der Menopause,

00:26:37: um einfach besser zu fühlen, ausgeglichener zu fühlen oder ist es einfach schöner, ein

00:26:43: körpereigenen Stoff zu mir zu nehmen, der dann auch eine gewisse Wirkung entfaltet,

00:26:49: ohne dass ich halt künstlich von außen mir irgendwas reinbrügeln muss.

00:26:53: Ja, ich möchte schon nochmal eine Lanze für die bioauthentischen Hormone jetzt an dieser

00:26:57: Stelle noch mal brechen, weil ich glaube schon, dass das wichtig ist und dass es zu Unrecht

00:27:01: in so einem Verruf geraten ist, aber das diskutieren wir an einer anderen Stelle aus.

00:27:06: Jetzt überspringen wir doch die wächse Jahre und gehen jetzt mal noch älter.

00:27:09: Das heißt also, ja, ich weiß nicht, wie alt möchtest du denn liebsten gerne werden?

00:27:14: Ich möchte so alt werden, dass ich im Kopf noch klar bin und alles, was ich so im täglichen

00:27:23: Leben machen möchte, machen muss, alleine hinbekommen.

00:27:26: Ob das dann mit 80 vorbei ist, mit 70 oder mit 90, das mögen andere entscheiden, das

00:27:35: kann ich einfach nicht festlegen.

00:27:36: Aber glaubst du, dass du mit dem Einnahme von gut 10 Ubiquinol dafür etwas auch?

00:27:43: Natürlich, aber ich nehme ja nicht nur Ubiquinol und es gibt ja viele Faktoren, die das alldann

00:27:48: beeinflussen und ich glaube, es ist falsch zu sagen, ich nehme ein Vitamin, ich nehme

00:27:56: ein Magnesium, ich nehme Ubiquinol, ich nehme, keine Ahnung, Omega 3, was auch immer, dass

00:28:04: das das Allheilmittel ist.

00:28:06: Ich muss ja das Ganze ganzheitlich betrachten.

00:28:09: Ich muss halt versuchen, mich zu bewegen.

00:28:11: Ich brauche einen gesunden Lebenswandel.

00:28:13: Ich muss gesund essen, ich habe wenig Alkohol, am besten nicht rauchen.

00:28:18: Das sind ja alles Faktoren, die das beeinflussen und ich kann nicht sagen, ich rauch zwei Päckchen,

00:28:24: irgendwas jeden Tag und trink zwei Kisten Bier in der Woche und möchte aber damit 100

00:28:30: Jahre alt werden.

00:28:31: Also irgendwo muss man dann auch die Kirche im Dorf lassen, das kann nicht funktionieren.

00:28:35: Ich habe Oliver's Reiseverpflegung eben gerade gesehen, er hat eine Banane dabei, er hat

00:28:39: ein gekochtes Ei dabei, also das sind auf jeden Fall schon mal gute unverarbeitete Lebensmittel

00:28:44: insofern sehr, sehr gut.

00:28:45: Nichtsdestotrotz, habt ihr auch Studien dazu, inwieweit eben halt die gesunde Altern bei

00:28:53: der Einnahme von Cozinen eben halt gefördert wird?

00:28:56: Ja, also wir haben natürlich viele Studien und ich sage mal, wenn man sich den Ubiquinol-Level

00:29:03: im Körper anschaut, dann sagen wir okay, da gibt es eben Tests, die sagen, damit 20

00:29:09: hat man 100% Ubiquinol im Körper.

00:29:11: Ja, bin ich jetzt 40 Jahre alt, dann lässt es schon langsam nach, dann hat die Leber nur

00:29:17: 95% Ubiquinol, die Niere liegt bei 72% und das Herz bei 68%.

00:29:24: Das heißt, da sieht man schon, da liegt ein Mangel vor.

00:29:27: Und wenn ich jetzt auf 80 Jahre gehe...

00:29:29: Also wenn ich jetzt morgens aus dem Haus gehe und mein Akku nur noch 68% von meinem Handy

00:29:32: hat, dann würde ich sagen, ich muss es auf jeden Fall nochmal laden.

00:29:35: Du musst laden, du musst laden, genau, da wird man schon nervös.

00:29:37: Und wenn ich jetzt auf 80 Jahre gehe, dann sind die Leber noch mit 83%, noch relativ

00:29:43: gut dabei.

00:29:44: Die Niere mit 68 hat auch relativ wenig verloren, aber das Herz ist ja noch bei 43%.

00:29:50: Ja, was jetzt?

00:29:51: Laden, ganz schnell laden.

00:29:53: Also schnell laden.

00:29:54: Also das Herz hat wirklich nur noch 43% an Ubiquinol-Level.

00:30:00: Und wir haben ja schon darüber gesprochen, wie wichtig ist Ubiquinol fürs Herz und wenn

00:30:04: eben da wirklich das Öl fehlt und die Power fehlt und die Power da nicht ankommt, dann

00:30:09: muss ich einfach nachlegen.

00:30:12: Und dann gibt es dann auch so ein Vitality-Score im Alter und auch da haben wir festgestellt,

00:30:19: wenn die Leute Ubiquinol nehmen, dass sich der Vitality-Score, also der Vitalitäts-Level

00:30:26: um 70% erhöht hat.

00:30:28: Also die fühlen sich auch vitaler, die fühlen sich fricher, die fühlen sich agiler.

00:30:31: Aber ist ja klar, wenn das Herz nur noch bei 43% Ubiquinol ist und ich gebe da mal eine

00:30:38: ordentliche Ladung drauf, dass ich mich besser fühle, ist auch klar.

00:30:40: Das klingt auf jeden Fall sehr überzeugend.

00:30:44: Das, was mich am meisten überrascht hat, ehrlich gesagt, von all diesen Studien, die ich gefunden

00:30:49: habe, ist die Tatsache, dass es auch ein Zusammenhang zur psychischen Gesundheit gibt.

00:30:55: Also ich finde bisher war alles nachverzieht.

00:30:57: Wenn die Zellen besser funktionieren, dann habe ich mehr Energie, dann habe ich insgesamt

00:31:00: funktioniert alles besser leistungsfähig.

00:31:02: Wo siehst du den Grund für die psychische Auswirkung?

00:31:07: Ja.

00:31:08: Es gibt ja diesen Mental Health Score, also diese mentale Gesundheit, die natürlich auch

00:31:14: schwer messbar ist.

00:31:15: Das ist ja auch eine individuelle Sache, wie fühle ich mich mental gesund.

00:31:19: Aber da sind wir wieder beim Stress, da sind wir wieder bei der Müdigkeit.

00:31:23: Wenn ich besser schlafe, wenn ich weniger Stress habe, wenn ich mich fitter fühle, dann bin

00:31:28: ich auch fitter, weil ich einfach ausgeruhter bin und mit viel mehr Energie und Tatkraft

00:31:33: an das Tagwerk rangehen kann.

00:31:35: Auch da haben wir eine Studie gemacht und haben einfach diesen Mentalitätslevel gemessen.

00:31:41: Wir hatten Probanden, die haben sechs Monate lang 100 Milligramm am Tag eingenommen und

00:31:47: da hat sich der Score um 25 Prozent verbessert innerhalb von sechs Monaten.

00:31:52: Man sieht auch, bei vielen Sachen Ubi Quinol ist nichts kurzfristiges.

00:31:58: Also ich kann nicht sagen, ich nehme das kurzfristig.

00:32:00: Ich habe schon eine genommen, ich merke gar nichts.

00:32:02: Ich fühle kurzfristig besser.

00:32:03: Aber es ist eben ein Langzeitprodukt.

00:32:07: Also ich muss immer wieder auffüllen, weil einfach der Körper irgendwann nicht mehr

00:32:13: genügend produziert.

00:32:14: Wo wir aber schon im Gehirn sind im Augenblick, ich habe wirklich auch etwas gefunden bei den

00:32:19: sogenannten Neurugdegenerativerkrankungen.

00:32:21: Also die bekannteste ist natürlich dabei Alzheimer und Parkinson.

00:32:25: Auch da scheint es, einen positiven Effekt zu haben.

00:32:28: Ja, also Ubi Quinol fördert den Stoffwechsel im Gehirn.

00:32:32: Ja, es durchbricht die Blut-Gehirn-Bariere.

00:32:35: Ja, und das Risiko von Demenz ist einfach viel höher, wenn der Ubi Quinol-Level im Blut

00:32:41: geringer ist.

00:32:42: Und nach zwölf Wochen Einnahme von Ubi Quinol war bereits ein Anstieg von vier Milligramm

00:32:49: pro Milliliter, der Gehirnrückenmarkspflüssigkeit feststellbar.

00:32:53: Und nach 36 Monaten lagen wir schon bei 14 Milligramm pro Milliliter.

00:32:59: Ja, das heißt, also auch da, das Gehirn wird viel mehr angeregt, es arbeitet viel mehr

00:33:05: und wird viel mehr gefördert und gefordert.

00:33:08: Spannend, wirklich spannend.

00:33:10: Du hast ja schon mehrfach das Wort Antioxidanz benutzt in dem Zusammenhang.

00:33:15: Und wenn wir jetzt mal über chronische Entzündungen im Körper reden oder auch die Autinunerkrankungen,

00:33:22: dann hört man ja auch häufig, dass man da Antioxidant hin zu sich nehmen sollte.

00:33:26: Dann würdest du sagen, dass das quasi da ein direkter Zusammenhang dann auch mit dem

00:33:31: Ubi Quinol steht?

00:33:32: Also auch da gibt es natürlich Studien, Untersuchungen, die das zeigen.

00:33:36: Also viele Funktionen im Körper werden natürlich angeregt durch Ubi Quinol und unterstützt.

00:33:42: Und wir haben viele Beispiele von vielen Autoinunkrankheiten, von chronischen Krankheiten.

00:33:48: Ein Beispiel ist Person, die an Fibromyalgie leiden.

00:33:53: Schweres Wort, habe ich jetzt auch dreimal geübt auf der Herfahrt.

00:33:57: Das ist ein Symptom von ausgebreiten Schmerzen in verschiedenen Körperregionen, Schlafstörungen

00:34:02: und vermehrte Erschöpfung.

00:34:04: Und dazu gehören dann Begleitsymptomen wie Morgensteivigkeit, Konzentrationsstörungen.

00:34:11: Und das ist eine Störung der Schmerzwahrnehmung und Verarbeitung.

00:34:16: Und auch da hilft Ubi Quinol.

00:34:19: Also das ist auch so ein Beispiel, wobei vielen Krankheiten Ubi Quinol helfen kann.

00:34:25: Aber natürlich ist da auch die Forschung in vielen Bereichen noch in den Kinderschuhen.

00:34:29: Also viele Krankheiten sind erforscht, aber dann auch wiederum nicht erforscht.

00:34:34: Man kennt die Krankheiten, man kennt aber keine Ursache, man kennt keine genaue Therapie

00:34:38: und muss immer schauen, was kann ich tun.

00:34:41: Und dann gibt es ein paar Pfiffige Ärzte, die sagen, probieren wir doch mal Ubi Quinol

00:34:45: und auf einmal hilft es.

00:34:47: Aber da sind wir halt wirklich noch am Anfang.

00:34:51: Also da gibt es noch unglaublich viel zu entdecken.

00:34:53: Aber Schaden kann es eben nichts.

00:34:55: Das ist das Schöne.

00:34:56: Egal was ich mache, ich kann es immer nehmen, es schadet nicht.

00:35:00: Wenn wir jetzt mal an unsere Veganzuhörer*innen denken, dann habe ich gelesen, dass die tendenziell

00:35:07: mehr Gutzehen Ubi Quinol zu sich nehmen soll, ten.

00:35:11: Du hast ja eben schon gesagt, es ist natürlich auch ein Rindfleisch drin, liegt es daran,

00:35:16: dass wir weniger in unserer Nahrung haben?

00:35:18: Ja, also es ist natürlich auch ein Teil, dass man versachte im Fleisch ist viel drin,

00:35:25: im Fisch ist viel drin.

00:35:27: Es gibt natürlich auch, korrigier mich, wenn ich falsch liege, Veganer, die Fisch essen.

00:35:32: Da ist es vielleicht nicht ganz so schlimm, aber generell sollten Veganer immer darauf

00:35:39: achten, dass sie genug Nährstoff zu sich nehmen, weil unter Umständen das ein oder

00:35:44: andere eben fehlt, weil sie normalerweise durch Fleisch, Fisch oder andere Produkte

00:35:49: dann zu sich nehmen würden.

00:35:51: Es ist ja bei diesem ganzen Thema der vielversprechende Nahrungsergänzungsmittel immer wieder so

00:35:56: ein Thema des Schlagwort der Bio-Verfügbarkeit.

00:35:58: Das heißt also, man weiß mittlerweile, also gerade in dieser Longevity-Szene ist es ja

00:36:02: wirklich so, dass das Thema Respiratol zum Beispiel wahnsinnig gehypt wurde, um dann

00:36:07: festzustellen, dass wenn man es einnimmt, eigentlich relativ wenig in Erzähle ankommen.

00:36:10: Da höre ich ähnliche Themen eben auch bei dem Thema Guns im Kuzinnen.

00:36:17: Wie siehst du das?

00:36:19: Also ich weiß jetzt nicht, was in der Zelle direkt ankommt.

00:36:23: Was wir natürlich messen, was ich auch regelmäßig messe.

00:36:27: Natürlich auch ich gehe jedes Jahr zum Arzt, auch ich lasse mich jedes Jahr komplett durchchecken,

00:36:32: wie das jeder tun sollte und dann schaue ich einfach gemeinsam mit meinem Arzt, dann schaue

00:36:37: ich mit das Blutbild an, lasse den Ubiquinol-Level checken und schaue einfach, sind wir da im

00:36:41: Normbereich oder muss man irgendwas tun.

00:36:44: Aber das kann man machen.

00:36:45: Das kann man machen.

00:36:46: Das kann man wirklich beim Mediziner, beim Labor, kann man sagen, check mal, wie viel

00:36:50: Ubiquinol habe ich.

00:36:51: Genau, man muss es extra sagen, also sie sind auch im großen Blutbild nicht inklusive.

00:36:56: Man muss extra sagen, bitte check mal den Ubiquinol-Level und ich muss das ja nicht jedes

00:37:01: Jahr machen.

00:37:02: Aber ich sage jetzt mal, wenn ich das einmal mache und weiß, wo liegt der Level, in welchem

00:37:06: Bereich bin ich und nehme dann meine 100 Milligramm, weil ich vielleicht einen Mangel habe, lasse

00:37:12: das im Jahr drauf nochmal checken und dann ist alles in Ordnung, dann weiß ich ja, hey,

00:37:16: mit den 100 Milligramm komme ich super aus, das funktioniert gut im Körper.

00:37:20: Also dann kann man ja auch das schon ein bisschen ausbalancieren.

00:37:22: Aber ich empfehle eigentlich grundsätzlich, einmal im Jahr zum Arzt, Checkup machen lassen,

00:37:28: prüfen lassen, was fehlt, habe ich genug, Magnesium, Vitamin D, keine Ahnung, was auch

00:37:33: immer.

00:37:34: Und dann, wenn was fehlt, dann eben gezielt supplementieren und nicht einfach zum Drogerie-Markt,

00:37:41: das Vertrauensgehen oder zu Sander gehen und einfach mal einkaufen wie ein Weltmeister.

00:37:46: Klar freut das.

00:37:47: Einkaufen wie ein Weltmeister finden wir gut.

00:37:50: Ich weiß, klar freut das natürlich.

00:37:52: Aber es muss sinnvoll sein.

00:37:55: Ich habe gerade gesagt, ich bin ja auch ein Fan von Messen machen, Messen.

00:37:58: Und bei mir ist es tatsächlich so, ich habe es sehr überrascht, ich nehme schon relativ

00:38:01: lange das Gut sehen.

00:38:02: Aber auch das Objektionol, also auch in der aktiven Form, ich habe aber zugehendermaßen

00:38:07: früher immer die 30 Milligramm genommen und hatte tatsächlich beim letzten Bootbild

00:38:12: auch eine nicht ausreichende Deckung.

00:38:14: Also von daher bin ich jetzt auf, ich habe tatsächlich die Loadphase gemacht.

00:38:18: Das heißt also, ich habe jetzt eine ganze Zeit lang, bin ich auf die 200 gegangen und

00:38:24: werde jetzt dann Zeit nochmal wieder auf 100 runtergehen.

00:38:26: Aber ja.

00:38:27: Es schadet ja nichts.

00:38:28: Also ich kann ja nicht zu viel nehmen.

00:38:30: Ich kann ja, habe ich ja vorhin schon gesagt, Ubiquinol nicht überdosieren.

00:38:33: Von daher kann man auch so eine Loading-Phase mal machen, ob man das möchte oder nicht,

00:38:40: ob das notwendig ist.

00:38:41: Das ist eine individuelle Entscheidung.

00:38:43: Wie ist es denn mit den Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten

00:38:47: habt ihr da auch unterlangt so?

00:38:48: Da sind uns keine Bekannte.

00:38:50: Also bisher haben wir in den über 600 Studien, die es gibt über Ubiquinol von Kaneka und

00:38:58: Partnern, keinerlei Nebenwirkungen mit anderen Medikamenten feststellen können.

00:39:03: Ich habe meinen Vater immer mit dem normalen Ubiquinon versorgt und dann dachte ich irgendwann

00:39:10: so, jetzt nimmst du erst mal der damals Ubiquinol näher.

00:39:13: Man hatte das Gefühl, dass er ihm ein bisschen schwindlig davon wird.

00:39:16: Hast du so was schon mal gehört?

00:39:17: Nein.

00:39:18: Also das ist mir jetzt völlig unbekannt.

00:39:20: Subjektive Wahrnehmung.

00:39:21: Das ist eine subjektive Wahrnehmung.

00:39:23: Vielleicht ging es ihm zugut, keine Ahnung.

00:39:26: Nein, ich weiß es nicht.

00:39:27: Das ist jetzt kein Symptom, was bekannt ist.

00:39:31: Also das habe ich da das erste und einzige Mal gehört.

00:39:34: Oliver, wo würdest du sagen, sind die wichtigsten Co-Faktoren, die die Wirkung von Coenzyme,

00:39:38: Co-Cen, unterstützen können?

00:39:39: Ja gut, alles was antioxidant wird, wirkt also Omega 3 beispielsweise, B-Vitamine.

00:39:45: Also alles was in diese Richtung geht, das unterstützt Ubiquinol.

00:39:51: Es gibt nichts, was Ubiquinol schadet.

00:39:53: Aber wenn ich halt in diese Richtung gehe, alles was rund um Antioxidantien, weil die

00:39:59: eben die Zellen schützen, weil sie die freien Radikalien bekämpfen, die eben für Krankheiten

00:40:04: verantwortlich sind, da ist man immer auf der sicheren Seite.

00:40:06: Wenn ich immer gefragt werde, was sind denn so meine wirklichen Essentials, die ich nahezu

00:40:10: jedem empfehlen würde, dann bin ich ja mal ganz schnell so bei Ubidim-D und K2.

00:40:16: Ich habe dann das Thema Omega 3.

00:40:18: Ich habe das Thema Zink.

00:40:20: Ich bin dann auch bei dem Thema Magnesium auf jeden Fall, so das sind so meine Top 5, wo

00:40:28: ich sagen würde, die sollte die auf jeden Fall nehmen.

00:40:31: So, wenn ich dich jetzt richtig verstehe, dann würdest du völlig objektiv auch das

00:40:38: Thema Ubiquinol dazu nehmen und du hast es jetzt schon mehrfach angesprochen auch das

00:40:45: Thema B-Vitamine, weil die B-Vitamine natürlich das sind, was dann letztendlich auch als Brennstoff

00:40:49: dann auch ein Stück weit mit reinkommt.

00:40:51: Genau, die sind ja auch bekannt und da gibt es ja viele Health Claims, die eben sagen,

00:40:54: B-Vitamine sind gut fürs Herz.

00:40:56: Ja, wenn ich dann zwei Sachen habe, die gut fürs Herz sind, dann passt das natürlich

00:41:01: wunderbar zusammen und dann empfehlen wir das auch, dass wir sagen, komm her, nimm Ubiquinol,

00:41:06: nimm B-Vitamine, nimm Omega 3, das sind schon gute Kombinationen.

00:41:11: Ausgezeichnet, woher siehst du denn die Zukunft von dem Hohenzym-Q10 oder von Ubiquinol?

00:41:18: Wie ist da im Grunde genommen eigentlich nochmal eine neue Entwicklung, wo du sagen würdest,

00:41:21: wenn sich das bewahrheitet, dann wird das nochmal richtig spannend?

00:41:26: Nein, gibt es jetzt so natürlich nicht, weil Ubiquinol ist Ubiquinol, also Ubiquinol ist

00:41:31: ja schon die Weiterentwicklung von Q10, das ist ja schon relativ schwierig herzustellen,

00:41:38: zu konservieren.

00:41:39: Das kann ja bisher nur Kaneka, da sind wir ja der weltweite Patenthalter dran.

00:41:44: Woran wir arbeiten, ist es an anderen Daraichungsformen.

00:41:47: Ubiquinol oxidiert sofort an der Luft, das heißt, das ist ein weißes Pulver, wenn ich

00:41:53: es an der Luft habe, dann oxidiert es und wird orange.

00:41:56: Man kann es gut vergleichen, schneiden sie zu Hause mal einen Apfel auf und legen den

00:42:00: hin, da ist nach einer halben Stunde fängter an, braun zu werden.

00:42:03: Das ist genau der gleiche Effekt wie bei Ubiquinol.

00:42:06: Mach schlimmeres einen Avocado, die hat ja.

00:42:08: Wird diese richtig wahrtsgut?

00:42:09: Ich bin jetzt nicht so der Avocado-Fern, ich weiß es nicht, ich mag auch keine 60 pro Tag.

00:42:13: Nicht eine Scheibe.

00:42:15: Nicht eine, nein.

00:42:17: Aber da ist es natürlich schon so, dass wir an anderen Daraichungsformen arbeiten.

00:42:21: Wir haben ein Mikroverkapsel des Ubiquinol, dass man es eben nicht unbedingt der Softkapsel

00:42:27: haben muss, sondern dass ich eben auch mal einen Pulver machen kann mit Ubiquinol, also

00:42:30: ein Proteinpulver beispielsweise.

00:42:32: Das ist ein Fruchtriegel herstellen kann, dass ich ein Gummibärchen herstellen kann,

00:42:37: ein Elektrolytpulver und und und.

00:42:39: Liposomal vielleicht auch?

00:42:41: Liposomal unter Umständen, da gibt es schon Firmen, die so was herstellen, ja.

00:42:46: Aber die nehmen dann unser Ubiquinol und verarbeiten es weiter.

00:42:50: Also wir können das nicht.

00:42:51: Wir haben da die Technik nicht dafür.

00:42:54: Aber es gibt es schon in vielen Daraichungsformen, aber eben momentan ist es sehr, sehr schwierig,

00:43:00: es eben in einem Pulver, in einem Riegel oder in anderen Sachen unterzubringen.

00:43:04: Da arbeiten wir dran.

00:43:05: Das sind unsere japanischen Techniker und Entwickler damit beschäftigt und ich hoffe,

00:43:10: dass wir das bald bekommen, um es dann beispielsweise auch als Tablette oder in Tablettenform anbieten

00:43:15: zu können.

00:43:16: Was würdest du so abschließen jetzt noch mal so als Tipp geben für unsere Hörer*innen,

00:43:20: wenn die jetzt sagen, so Mensch, das klang ja alles super.

00:43:23: Wie sollten sie jetzt starten?

00:43:25: Einfach ausprobieren und fühlen, ob es gut tut.

00:43:28: Welchen Zeitraum?

00:43:30: 14 Tage.

00:43:31: Also nach 14 Tagen.

00:43:32: Da sind alle Studien, die wir so gemacht haben, zeigen im Prinzip nach 14 Tagen jeden Tag.

00:43:37: Nach 14 Tagen 100 Milligramm am Tag und dann einfach sagen, hey, ich fühle mich besser.

00:43:41: Und wenn sie es weglassen, dann kann man auch sagen, manche fühlen auch erst was, wenn sie

00:43:47: weglassen.

00:43:48: Da sagen, hey, jetzt fühle ich mich schlapper.

00:43:50: Ja, dann ist das halt so ein schleichender Prozess, aber bei den meisten ist es tatsächlich

00:43:55: so 80 Prozent mehr irgendwas nach 14 Tagen ausprobieren.

00:43:59: Wenn es hilft, ist gut.

00:44:01: Wenn nicht, dann hat man halt mal was ausprobiert und investiert.

00:44:04: Und es ist ja so ein ganz ein bisschen wie Intel in Zeit.

00:44:07: Das heißt also, dass wenn wirklich euer Wirkstoff in dem Produkt drin ist, dass dann häufig

00:44:14: ja auch euer Kanika-Logo mit drauf ist.

00:44:16: Genau.

00:44:17: Also das ist schon auch ein Zeichen für geprüfte Qualität.

00:44:19: Wenn das Kanika-Quality-Siegel so ein schönes blaues Logo auf der Verpackung zu sehen ist,

00:44:26: dann ist auch wirklich das drin, was außen drauf steht.

00:44:28: Da stehen wir dann auch für gerade mit unserem Namen.

00:44:31: Ich sage vielen dafür fürs Gespräch.

00:44:34: Weitere Links und Studien verlinken wir eben halt auch noch mal in den Show-Notes.

00:44:38: Und für alle, die noch tiefer einsteigen wollen, wir haben auch ein E-Book bei Sunday.

00:44:43: Das findet ihr im Bereich Wissen.

00:44:45: Da gibt es eben halt dann verschiedene E-Books und da gibt es auch ein spezielles E-Book,

00:44:48: nur über das Thema QNC, Q10, wo auch beide Formen, U-Lquinone, U-Lquinone nochmal sehr

00:44:53: ausführlich besprochen werden.

00:44:54: Und von daher sage ich, danke fürs Gespräch.

00:44:57: Ja, vielen Dank, dass ich hier sein durfte.

00:44:59: Hat mir viel Spaß gemacht.

00:45:01: Und ja, an die Hörer draußen bleiben sie gesund und seien sie aktiv.

00:45:05: Hast du außer U-Lquinone noch ein Lieblings-Sapplement?

00:45:11: Zählt Eis-Creme und Schokolade auch?

00:45:14: Schokolade macht glücklich, hat viele Mineralien, ist auch ein Antioxidant,

00:45:22: und ein Antidepressivum.

00:45:25: Aber ich nehme auch Magnesium zu mir, weil ich eben auch viel Sporttreibe und aktiv bin.

00:45:29: Ist auch nicht so.

00:45:30: Ist auch ein Schokolade drin, das stimmt.

00:45:32: Aber ich nehme es nicht so viel Schokolade, dass ich das kompensieren würde.

00:45:35: Wie viel Tafel müsste man wohl nehmen, um...

00:45:37: Na ja, okay.

00:45:38: Schwieriges Thema.

00:45:40: Ich werde mich nachher auf der Heimreise mal mit dem Taschenrechner hinsetzen.

00:45:43: Aber ich nehme natürlich auch Omega 3, ich nehme Bebietamine,

00:45:48: ich nehme Kreatin, L-Karnitin, Collagen, gut für die Knobbeln.

00:45:53: Und damit reicht es dann auch.

00:45:55: Blenden siehst du damit aus.

00:45:56: Blenden.

00:45:57: Vielen Dank, vielen Dank für das Kompliment.

00:46:00: Wenn euch diese Folge gefallen hat, würde es mir sehr helfen,

00:46:03: wenn ihr eine Bewertung bei Apple Podcast oder Spotify hinterlasst.

00:46:06: Damit ihr nichts verpasst, abonniert unseren Newsletter.

00:46:08: Dort geht es nicht nur um diesen Podcast.

00:46:11: Meistens stellen wir euch da ganz neue Produkte vor,

00:46:13: zu denen es dann auch immer ein Einführungsrabattcode gibt,

00:46:16: der aber nur 24 Stunden gültig ist.

00:46:18: Und das wäre ja blöd, wenn man das verpasst.

00:46:20: Also, den Newsletter findet ihr unter www.sunday.de/newsletter.

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