#028 7 Jahre jünger in 7 Wochen. Mit Prof. Dr. Sven Voelpel

Shownotes

In dieser Episode von Healthwise spricht Nils Behrens mit Prof. Dr. Sven Voelpel über die Grundlagen einer gesunden Ernährung und deren Einfluss auf das Altern. Sie diskutieren die Jungbrunnenformel, die sieben Parameter für ein gesundes Leben, und den Meta-Ernährungscode, der wissenschaftlich fundierte Ernährungskonzepte zusammenfasst. Zudem wird die Rolle von Fasten, Ketose und Bewegung für die Gesundheit beleuchtet, sowie die Herausforderungen der modernen Ernährung und praktische Tipps für eine gesunde Lebensweise. In diesem Gespräch geht es um die Bedeutung von Bewegung und Ernährung für die Gesundheit. Prof. Voelpel erklärt, wie eine bewusste Ernährung und regelmäßige Bewegung zu einem besseren Wohlbefinden führen können. Er betont die Wichtigkeit von Achtsamkeit beim Essen und gibt Tipps zur richtigen Atmung. Zudem wird die Rolle von Nahrungsergänzungsmitteln und deren richtige Anwendung thematisiert.

Takeaways

Die Ernährung hat einen direkten Einfluss auf den Alterungsprozess.
Fasten und Ketose können helfen, den Blutzuckerspiegel konstant zu halten.
Entzündungen im Körper sind ein Hauptfaktor für viele Krankheiten.
Bewegung reduziert die Sterbewahrscheinlichkeit und verbessert die geistige Gesundheit.
Die Qualität der Nahrungsmittel hat in den letzten Jahrzehnten abgenommen.
Ballaststoffe sind entscheidend für eine gesunde Verdauung.
Die richtige Kombination von Nährstoffen kann die Gesundheit erheblich verbessern.
Stress hat negative Auswirkungen auf die Nährstoffaufnahme im Darm.
Die Jungbrunnenformel umfasst sieben wichtige Lebensfaktoren.
Eine gesunde Ernährung sollte individuell angepasst werden. Die richtige Versorgung ist ein wichtiger Faktor.
Die nächste Bewegung ist die beste Bewegung.

Mehr zu Prof. Dr. Sven Voelpel:
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Mehr zur Folge unter www.sunday.de/podcast

Über Sunday Natural

Sunday Natural entstand aus einer langjährigen Leidenschaft und Forschung in den Bereichen Gesundheit, Heilung und Selbstentfaltung. Der Mangel an natürlichen, qualitativ hochwertigen Produkten auf dem Markt war die ursprüngliche Motivation für die Gründung von Sunday Natural im Jahr 2013. Seitdem verfolgt die Berliner Premium Nutrition Brand konsequent ihr Leitmotiv - Produkte herzustellen, die den Vorbildern der Natur folgen, absolut rein und frei von jeglichen Zusatzstoffen sind und sich mit der höchstmöglichen Qualität auszeichnen.

Sunday Natural ist heute einer der renommiertesten deutschen Qualitätshersteller, mit eigener Forschungs- und Entwicklungsabteilung in Berlin. Mehr unter https://www.sunday.de

Transkript anzeigen

00:00:00: Wenn ich abends z.B. irgendwas esse wie ein Kuchen oder so was mit vielen kurzkettigen Kohlendhydrate,

00:00:05: war ich früher ein paar Hunger.

00:00:06: Wenn ich aber abends Eiweiß und Fette esse, dann kann ich erst mal besser schlafen.

00:00:11: Wenn ich früh aufwache, habe ich gar keinen Hunger, weil ich komme ja dann eher in die Ketose rein,

00:00:15: geht um die verbrennung.

00:00:16: Das heißt, mein Blutzöckerspiegel ist komplett konstant.

00:00:19: Warum? Weil den Weber Keto-Brausteine produziert und dann genauso viel produziert, wie ich brauche,

00:00:25: für mein Gehirn.

00:00:26: Herzlich willkommen zu "Helzweiß",

00:00:28: dem Gesundheitspodcast präsentiert von "Sun in Natural".

00:00:30: Ich bin Niz Behrens und in diesem Podcast erkunden wir gemeinsam, was es bedeutet, gesund zu sein.

00:00:35: Wir tauchen einen Themen wie Medizin, Bewegung, Ernährung und emotionale Gesundheit.

00:00:40: Immer mit einem Beisenblick auf das, was uns wirklich gut tut.

00:00:43: Stell dir vor, du könntest deine Lebensuhr einfach zurückdrehen und dich in wenigen Wochen fitter, gesünder und junger fühlen.

00:00:50: In einer Welt, in der der Wunsch nach einem langen und vitalen Leben immer größer wird,

00:00:55: rückt die Frage nach den effektivsten Methoden gegen das Alter mehr und mehr in den Fokus.

00:00:59: Ein innovatives Ernährungskonzept verspricht nun genau das zu ermöglichen und das ohne Verzicht, sondern mit Genuss.

00:01:05: Sven Völpel ist Altersforscher, Professor in Bremen und Besseller Autor,

00:01:10: der sich intensiv mit dem Themen Lebensverlängerung und Anti-Aging auseinandersetzt.

00:01:14: Mit seinem Buch "7 Jahre, Jünger in 7 Wochen" bringt er wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse in ein praxisnahes Ernährungskonzept,

00:01:20: das darauf abzielt, den Alterungsprozess zu verlangsamen.

00:01:24: Neben seiner akademischen Laufbahn ist ein gefragtes Speaker und Vordenker im Bereich Altersforschung und Gesundheitsmanagement.

00:01:30: Und deswegen sage ich herzlich willkommen, Professor Dr. Sven Völpel.

00:01:34: Ja, hallo Nils, vielen Dank, dass ich hier sein darf. Freut mich sehr.

00:01:38: Ach Sven, mich freut das auch sehr. Wir haben schon einige Anläufe mal versucht zusammenzukommen.

00:01:42: Ich habe mal nachgeschaut, ich habe schon mal das erste Interviewskript für dich geschrieben 2022.

00:01:47: Und jetzt 2024 haben wir es dann geschafft.

00:01:49: Insofern schön, dass du dir die Zeit jetzt nimmst.

00:01:53: Und ich fange mal an mit der ersten Frage.

00:01:56: Liebst du eigentlich dein Longévity-Lifestyle an Sonntagen auch oder wird hier mehr gesündigt an den anderen Tagen?

00:02:02: Also bei mir gibt es eigentlich jeden Tag Sonntags, sage ich mal.

00:02:06: Und deswegen ist es bei mir am Sonntag genauso wie in anderen Tagen.

00:02:10: Natürlich bei mir ist eigentlich kein Tag wie der andere.

00:02:13: Ich habe eigentlich einen sehr flexiblen Zeitplan.

00:02:16: Insofern, ich weiß, dass es Cheats gibt und die machen auch Sinn.

00:02:23: Bei mir ist es nur so, dass ich eigentlich immer das, was ich mache, also jung, gesund und glücklich zu sein, schmeckt mir einfach gut.

00:02:29: Ich tue es einfach gerne und deswegen ist bei mir jeder Tag, sage ich mal,

00:02:33: ein Tag der Jungbrunnenformel, wo ich mich einfach wohlfühle.

00:02:35: Darum geht es.

00:02:36: Lieber Sven, du hast ja verschiedene Bücher geschrieben.

00:02:38: Ich habe von dir, glaube ich, jetzt das Dritte in der Hand.

00:02:41: Das erste war, was ich hatte, war die Jungbrunnenformel.

00:02:44: Dann gab es noch die Jungbrunnenformel als Praxisbuch.

00:02:46: Und dann ist jetzt aktuell sieben Jahre jünger in sieben Wochen.

00:02:50: Ist das letzte, was ich gelesen habe.

00:02:52: Und das ist natürlich schon total spannend, ein großartiges Versprechen.

00:02:56: Deswegen, die Frage, funktioniert das wirklich?

00:02:58: Und wenn ja, wie misst du das denn eigentlich?

00:03:00: Es funktioniert tatsächlich.

00:03:02: Also erstmals ist so, es gibt eine Studie.

00:03:04: Die ersten Studien, die zeigen, dass man sich tatsächlich re-aging, also nicht nur an die Age,

00:03:09: indem man das Age verzögert, sondern re-aging.

00:03:11: Das heißt, man kann sich zellbiologisch verjüngen.

00:03:14: Und durch das, sage ich mal, die Explosion des Wissens in dem Bereich,

00:03:17: durch sehr, sehr viele Forschungen, kann man tatsächlich das Alter zurückdrehen.

00:03:21: Und was ich hier gemacht habe, einfach ist, in den sieben Jahre jünger in sieben Wochen,

00:03:26: ist tatsächlich all die Forschung zusammengenommen,

00:03:28: eben von den ersten Studien, die rausgekommen sind.

00:03:31: Und habe die mit allen, was es gibt, zum Thema Altersforschung kombiniert.

00:03:35: Ich sage mal, beispielsweise in der Studie haben sich Leute in acht Wochen um zwei Jahre zellbiologisch verjüngt.

00:03:41: Haben aber viele Sachen nicht optimal ausgenutzt.

00:03:43: Beispielsweise, wenn man nen Intemeris-Fasten, ja, Intemeris-Fasten, ist, jeder kennt ja so 16, 8.

00:03:49: Hier haben zum Beispiel nur 12, 12 gemacht.

00:03:51: Und selbst in den 12, 12 kam es ja zu den für Jungeneffekten.

00:03:54: Und wenn man da noch ein bisschen, zum Beispiel 16, 8 macht, hat man wieder was optimiert.

00:03:58: Wenn man da alle Faktoren der Jungbrunnenformel quasi zusammennimmt,

00:04:01: dann kann man sich tatsächlich eben um in sieben Wochen um sieben Jahre verjüngen.

00:04:06: Ich kenne ja in der Jungbrunnenformel, da ist es ja so, dass du ja sieben Parameter hast.

00:04:13: Und ich vermute, dass vielleicht der ein oder andere unter unseren Hörer in deinem ersten Buch, sozusagen, noch nicht kennt.

00:04:19: Wollen wir vielleicht einmal, bevor wir auf die sieben Wochenprogramm eingehen,

00:04:22: mal diese sieben Parameter mal kurz durchgehen, dass wir einfach mal so die Hörer*innen abholen,

00:04:28: damit sie auch so ein bisschen wissen, womit du eigentlich erstmal in dem Bereich bekannt geworden bist?

00:04:33: Ja, also es ist tatsächlich so Jungbrunnenformel, da gibt es sieben Faktoren.

00:04:37: Und die sieben Faktoren sind erstmal Einstellungen, sind Ernährung, Bewegung, Entspannung, Schlaf, Atmung und soziale Interaktion.

00:04:49: Das sind also sieben Faktoren und die kann man natürlich dann eben optimieren und in jedem sozusagen wenn man 100% fährt,

00:04:55: dann kommt es tatsächlich zu einer Re-Aging und zu einer sehr starken Verjüngung,

00:04:59: also dass man eben nicht seinen Alter verlangsam, sondern tatsächlich die Altes Uhr zurückdrehen kann.

00:05:05: Wobei du dich jetzt eben halt in deinem neuen Buch sehr stark auf die Ernährungskode,

00:05:10: wie du ihn nennst, den Meta Ernährungskode konzentriert hast, das ist eigentlich die Basis deines Programms.

00:05:15: Und deswegen lassen wir uns doch mal auf eine dieser sieben Säulen, sprich eben halt diesen Meta Ernährungskode einmal genauer eingehen.

00:05:21: Also wie unterscheidet sich denn dieses Ernährungskonzept von anderen?

00:05:25: Also das Ernährungskonzept ist so, dass ich mir einfach angeguckt habe, als Wissenschaftler gibt ja tausend von Büchern.

00:05:31: Und welches Buch ist wirklich wertvoll?

00:05:33: Da habe ich mal angeguckt, deswegen Meta Ernährungskode, wie eine Meta-Studie,

00:05:37: also Meta-Analyse, die einfach alle Studien gibt, die es eben zusammengefasst wird.

00:05:41: So bin ich hingegangen, habe mir einmal angeguckt, was gibt es für weltweit die besten Ernährungskonzepte?

00:05:45: Und die sind eben zusammengefasst.

00:05:47: Das heißt, ich habe zum Beispiel basische Ernährung.

00:05:50: Wir haben basische Ernährung, Otto von Habsburg sagt, kann sich kein Krebs halten, das ist nicht ganz richtig,

00:05:55: aber die Wahrscheinlichkeit, dass ich Krebs hält, sinkt halt sehr, sehr stark.

00:05:58: Und die Chance, dass ich halt keinen Krebs bekomme, erhöht sich.

00:06:01: Das ist ein Beispiel.

00:06:02: Das Zweite, was ja auch für Krebs und für alle Krankheiten sind, sind zum Beispiel Entzündungswerte.

00:06:06: Das heißt, wenn ich sehr viel Glucose esse, also viel Zucker, dann haftet dieser Zucker an die Eiweißstrukturen,

00:06:12: verklebt die Eiweiße und ich fördere Entzündungen im Körper.

00:06:17: Das kann man so ein bisschen erklären wie ein Hühnchen.

00:06:18: Ja, ein Hühnchen ist erstmal weißes Fleisch, dann wird es in Ofen gegart und wird halt immer dunkler.

00:06:25: Und genauso unser Altersprozess.

00:06:26: Wir sind geboren eben mit eben sehr weiß und der Altersprozess in Zusammen entzündungen.

00:06:32: Und diese Entzündungen nehmen immer mehr zu.

00:06:33: Das ist wie, wenn wir immer mehr geht gart werden.

00:06:35: Deswegen sind wir, wenn nur 100 Jahre alt werden, haben wir natürlich eine dunklere Haut.

00:06:38: Das ist ungefähr was so ganz vereinfacht erklärt, was eben durch diese Entzündungen, Entzündungsfeuer sich anregt.

00:06:45: Und deswegen gibt es zum Beispiel eine der Säulen, die auch in dem Konzept drin sind, ist eben die glucomische Index, den ja viele kennen.

00:06:52: Das heißt, das ist und noch, noch mal spezifische die klimische Last.

00:06:56: Das heißt, wie viel ist pro Qualerien tatsächlich an Glucose verhanden.

00:07:00: Und da wieder ein ganz einfaches Beispiel zu nehmen.

00:07:02: Darum geht es mir mal, dass man jetzt zum Beispiel bestimmte Nudeln statt Weizennudeln, die meistverbreitestens sind, zum Beispiel Brokkornen, die Nudeln, die gar nicht so viel Unterschied sind, wenn man die gleiche Soße nimmt zum Beispiel.

00:07:13: Dann habe ich einfach 51 mal mehr ein glucomische Last als 51 Fache jetzt auf Aging oder Reaging ausgelegt.

00:07:21: Und so sind halt ganz einfache Nährungstipps, die dann über diesen Metacode nicht nur quasi Linie funktionieren, sondern tatsächlich exponentiell.

00:07:29: Das heißt, es ist mehr von den Einsätzen, dass so geringer macht die Wahrscheinlichkeit, bestimmte Krankheiten zu bekommen.

00:07:34: Und das ist egal, ob das jetzt, und das ist immer natürlich statistische Wahrscheinlichkeiten.

00:07:38: Ja, es gibt niemals eine Sicherheit.

00:07:40: Aber wir wissen zum Beispiel, dass man, egal ob das Diabetes ist, ob das Blutdruck ist, ob das Krebs, das natürlich immer von Wahrscheinlichkeiten sprechen.

00:07:47: Und da vielleicht gleich mal vorweg, wenn wir zu sitzen, wir zwei, dann haben wir eine Wahrscheinlichkeit von, was schätzt du, den Krebs zu bekommen? Statistisch gesehen?

00:07:57: 30 Prozent?

00:08:00: Ja, 51 Prozent.

00:08:02: Das heißt, die Wahrscheinlichkeit, dass wir beide Krebs bekommen, ist höher als dass wir es nicht bekommen in unserem Leben.

00:08:07: So, jetzt uns genetisch gleich Menschenaffen mit 98,9 Prozent genetisch identisch.

00:08:14: Wie hoch schätzt du da die Wahrscheinlichkeit ein?

00:08:16: Ich vermute, keine Ahnung, ehrlich gesagt, ich habe noch nicht so viele Menschenaffen bisher von gehört, dass die Krebs bekommen haben.

00:08:24: Deswegen würde ich mal sagen, eine signifikante Niedrigkeit.

00:08:26: Also 0,5 Prozent ist kleiner als 0,5 Prozent.

00:08:28: 0,5 Prozent?

00:08:29: Und dieser krass Unterschied bei fast gleichen Genen.

00:08:32: So heißt ja, Verhaltensweisen.

00:08:35: Und davon ist, und deswegen Hauptursache ist natürlich tatsächlich die Ernährung.

00:08:39: Und deswegen fokussiere ich mich in den sieben Jahren, in sieben Wochen tatsächlich genau auf die Ernährung.

00:08:44: Und zwar, was machen Affen?

00:08:46: Die essen Blätter.

00:08:47: Und dann sagen viele ja gut, Blätter sind natürlich basisch.

00:08:50: Wie gesagt, im basischen Mio ist die Wahrscheinlichkeit, also das Krebs hält sehr, sehr gering.

00:08:54: Wenn ich also das basische Mio halte, wenn ich dann glückwimmische Last gering halte, dann kommt auch noch kein Zucker.

00:09:00: Weil was passiert bei Krebszellen?

00:09:02: Krebszellen wachsen, also die sind ja sehr schnellwachsende Zellen.

00:09:05: Das heißt, sie brauchen extrem viel Energie.

00:09:07: Wenn ich zum Beispiel EMS Fasten mache, ist Autophagie, selbstverdauendes Körpers, was passiert da?

00:09:13: Es ist ja so, dass dann zum Beispiel als erstes Viren und Bakterien verdaut werden, aber auch Krebszellen werden tatsächlich verdaut.

00:09:21: Das heißt, wenn ich weniger Kalorien habe, unsere körper eigenen Zellen sind intelligent oder robuster, die überleben bei Glucosemangel, Proteinmangel.

00:09:30: Aber Krebszellen nicht.

00:09:31: Das ist schon allein, wenn ich mir Petrische alle nehme und da Krebszellen reingebe und normale Zellen, dann überleben die normalen Zellen, die Krebszellen, die sterben ab,

00:09:41: weil die nicht so robust sind, weil die schneller wachsen, das heißt, sie brauchen mehr Energie, mehr Zucker.

00:09:45: Und deswegen hat schon, ja letztendlich, also hier, so Puccas gesagt, Nummer eins für Gesundheit ist eigentlich Fasten.

00:09:54: Das erfinde der modernen Medizin, Puccaschen Eid gibt es ja noch, von Mediziner, die darauf schwören.

00:10:01: Und das passiert genau, und da gab es ja Nobelpreis über die Autophagie vom Japaner, der genau das beschrieben hat, wenn wir in die Ketose reingehen, in die Autophagie-Prozesse.

00:10:10: Das heißt, wir geben keine Kohlenhydrate rein im Körper oder ganz wenige, dann haben wir keine Kohlenhydrate mehr, wir brauchen aber Energie.

00:10:19: Also die Energie, die Zellen, die mit dochonien in den Zellen brauchen Energie und die leben dann eben von nicht Ketose, sondern von Ketonen.

00:10:27: Und zwar wird in der Leber von unserem Fett, das heißt Fett, Körperfett, eigenes Körperfett, wird umgewandelt, insbesondere, wie es ist daran, das Bauch Fett, was ja gesundheitsschädlich ist, in Ketone,

00:10:38: also Keto-Brausteine, das sozusagen unsere eigene natürliche Ketose-Brausteine sind.

00:10:43: Die werden verbrannt, der Vorteil davon ist, wenn ich in der Keto-Genen-Zustand bin, dann ist mein Blutzuckerspiegel immer gleich.

00:10:49: Wenn ich jetzt Zucker esse, kurz Kethe-Kohlenhydrate, dann schießen die kurz in die Höhe, dann fallen die wieder runter, das heißt, wenn ich jetzt irgendwie,

00:10:56: ohne das Produkt, jetzt haben wir irgendwas wie einen Snicker oder so, was ein MDR, dann schießt es hoch, danach fällt es wieder runter, ich habe noch mehr Hunger.

00:11:01: Das heißt, ich habe einen Suchtfall.

00:11:03: Snicker ist ja kein Produktname, das ist ein Gattungsbegriff.

00:11:06: Ja, genau.

00:11:07: Das fällt hoch und runter und runter, das heißt, ich habe immer richtig Hunger und das geht eigentlich schon los.

00:11:11: Ich habe das erste Buch über Fitness geschrieben, das sagt ja meine Mutter.

00:11:15: Ja, das ist ja total krass, weil wenn sie in der Früh müßend ist, die ganze in der Früh, dann hat sie vormittags einen riesen Hunger und sage ich natürlich, klar,

00:11:22: das geht mir auch so, wenn ich abends zum Beispiel irgendwas esse wie ein Kuchen oder so was mit vielen kurz kettigen Kohlenhydrate,

00:11:28: dann mache ich in der Früh ein paar Hunger.

00:11:29: Wenn ich aber abends Eiweiß und Fette esse, dann kann ich erst mal besser schlafen.

00:11:34: Ja, wenn ich in der Früh aufwache, habe ich gar keinen Hunger, weil ich komme ja dann eher in die Kethose rein, Kettungene Verbrennung.

00:11:40: Das heißt, mein Blutzöckerspiegel ist komplett konstant.

00:11:42: Warum? Weil den Weber Keto-Brausteine produziert und dann genauso viel produziert, wie ich brauche für mein Gehirn, weil Gehirn braucht ja meisten Vekose am ganzen Körper.

00:11:52: Und das heißt, das Gehirn kann extrem gut funktionieren.

00:11:55: Das heißt, egal welche Leistungsfähigkeit ich möchte, ob das eine kognitive ist, ob das emotional ist, eine körperliche, das ist tatsächlich in der Kethose besser.

00:12:04: Und das merkt man auch bei vielen, zum Beispiel Kriatleten, wenn die mal umgestellt sind, dass sie das gewöhnt sind auf Fasten,

00:12:09: dann laufen die natürlich in Marathon oder in Kriatlauen und so wesentlich besser, weil sie das Keto-Brausteine eben erfunden haben.

00:12:16: Und die besten Athleten, sagen wir mal, die richten sich nach Keto-Agnärung, die richten sich auch die meisten Bemühigende daran,

00:12:23: tatsächlich auch möglichst viele tierische Produkte zu verzichten, weil alle tierische Produkte natürlich Eiweiß, also sozusagen Entzündungsprozesse auslösen,

00:12:30: insbesondere Kuhmilchprodukte, die haben in den DNA-Strukturen, also in dem Erdgut, Entzündungsfördernde Ergene.

00:12:38: Das heißt, wenn ich viele Milchprodukte esse, dann geht das nach oben.

00:12:41: Und da gibt es natürlich wieder Ausnahmen, zum Beispiel wenn ich jetzt Joghurt esse, ja dann sagt zum Beispiel, sagen viele, das ist die gesündeste Lebensmittel, warum?

00:12:49: Weil da habe ich natürlich wieder Bakterien drin, die meinen Magen wieder, probritisch Bakterien natürlich die Darmflore aufbauen,

00:12:56: das heißt positive Fekte trotz der Negativen. Da kann ich aber auch sagen, dann esse ich halt Sauerkraut stattdessen, dann habe ich die positiven, ohne die negativen Sachen, als Beispiel.

00:13:03: Also es gibt immer, sage ich mal, ein gutes und ich gucke halt immer, okay, was ist gut, dann wo sie es zu verbessern, dann so, ich weiß es noch besser,

00:13:10: bis ich am Idealzustand bin und das versuche ich halt in allen Lebensbereichen, in diesen sieben Jungbrunnen-Faktoren tatsächlich zu bekommen und in dem Fall halt fokussiert eben auch Vernährung.

00:13:18: Und deswegen habe ich alles, was wissenschaftlich führen sozusagen ist, an Konzepten zusammengefasst, das heißt man kann jetzt sagen, der Theorie-Teil, weil das ja ein Kochbuch, die ersten 40 Seiten, sind sozusagen State of the Art, also das führendste Konzept aus wissenschaftlicher Sicht für Ernährung, alles zusammengetragen, ganz kondensiert.

00:13:38: Und weil natürlich das Leben ja ein Genuss sein soll und wir gemeinsam glücklich genießen sollen, geht es halt darum, dass man dann noch leckere Rezepte hat, die relativ einfach zu kochen sind und einfach noch super gut schmecken.

00:13:52: Und ich krieg von ganz vielen immer Posts, die mir dann zuschicken Fotos, so sieht das Bild aus und so haben sie es nachgekocht und teilweise sehen die Bilder noch besser aus, als die ich schon finde, sehr, sehr guten Bilder im Buch.

00:14:03: Und das freut mich doch nicht riesig, Köche, normale Leute, alle schicken da irgendwelche Bilder.

00:14:08: Und da muss ich auch sagen, das Allerste, das fand ich, weil du auch gefragt hast, wie wirkt das?

00:14:14: Ja, das eine ist immer die Wissenschaft, das ist auch gut, die Daten und Fakten zu haben.

00:14:17: Aber was Leute wirklich dann eher so, sag ich mal, überzeugt sind, halt einfach die Geschichten.

00:14:21: Und ich hab das Buch, der Verlag hat mich halt öfters angefragt und so wie du auch gesagt hast, bei mir ist die Zeit halt extremst limitiert.

00:14:29: Insbesondere wenn ich jetzt versuche, um ein Schlaf noch der Jungbrunnenform anzupassen und mehr zu schlafen.

00:14:35: Dann ist es tatsächlich so, dass mir dann verlagre sie, ja, okay, sie hält mir Personen, die mit recherchiert und unterstützt ihnen bei dem Buch schreiben.

00:14:42: Beim Dir hat mich kontaktiert und hat dann gesagt, ihre Mutter, also sie wäre ein Fan von dem Buch, der erste Fan geht jetzt in Druck rein und sagt, sie kocht jetzt eine Woche für ihre Mutter.

00:14:53: Nach drei Tagen sagt sie, das ist absolut krass.

00:14:57: Sie hat gesagt, sie hat jetzt drei Tage gekocht, ihre Mutter hat Krebs und hat Gürtelrose und hat die härtesten Schmerzmittel genommen, die sie nehmen kann, nach drei Tagen alle Schmerzmittel weg.

00:15:09: Und da sag ich, das ist ja klar, das ist also aus der wissenschaftlichen Sicht, das ist absolut klar.

00:15:15: Weil wenn du die Wahrscheinlichkeiten höchst, wie ich vorher gesagt, dann passiert nämlich das erstmal Entzündungswerte.

00:15:21: Ich kann natürlich jetzt Kotison nehmen und ich kann aber auch versuchen, alle möglichen Sachen, die Entzündungen reduzieren.

00:15:28: Das heißt, Glucose verbrennen, indem ich mich bewege.

00:15:31: Und da sind wir auch, wir machen jetzt einen Fokus auf Bewerber, Ernährung, aber alleine die Zusammenhänge zu sehen in der Jungbodenform und die Komplexität.

00:15:38: Ich habe zum Beispiel, wenn ich Studien angucke, die Studien gibt es zwischen 1.717.000 Schritten.

00:15:45: Das heißt, die Anzahl der Schritte, die mich bewege und Anzahl der Schritte gemessen, sagt die Sterbewahrscheinlichkeit.

00:15:52: Und egal, ob wir jetzt 20 sind, 40, 60 oder 80 sind, ich habe, wenn ich mich doppelt so viel bewege, habe ich die Hälfte der Sterbewahrscheinlichkeit.

00:15:59: Weil ich kann ja mit 20en Herzenfakt kriegen, natürlich ist die Wahrscheinlichkeit mit 80 größer oder auch Krebs.

00:16:05: Aber ich habe die gleich linear fallen.

00:16:08: Das heißt, egal wann, wenn wir uns bewegen, ist es immer gut.

00:16:11: Und vor allem linear, das heißt, meist empfehlen ja 10.000 Schritte und das ist schon sehr viel.

00:16:15: Aber wenn ich 17.000 Schritte mache, ist es noch besser als nur bei 10.000.

00:16:19: Und da gibt es halt auch wieder ganz viele Erklärungen.

00:16:22: Also wie eine Erklärung ist, Glucose wird verbrannt.

00:16:24: Die andere Erklärung ist aber auch, ich nehme Stoffe auf, also alles, was der Körper braucht.

00:16:30: Und jetzt reden wir von, ich sage mal, Vitaminen, Mineralstoffen, Enzymeln.

00:16:36: Alles, was der Körper braucht, nimmt er auf und es muss ja an die Stellen rankommen.

00:16:41: Alleine zum Beispiel, damit meine Gelenke bewegt werden, Muskeln ein bisschen schneller,

00:16:45: aber zum Beispiel Knochen versorgt werden, Knochenmark, Knochen und so weiter Gelenke.

00:16:49: Brauche ich 3 Stunden Bewegung an dieser Stelle.

00:16:52: Und das zeigt sich auch zum Beispiel, dass die komplexe Bewegung,

00:16:56: das heißt, ich brauche zum Beispiel, wenn ich jetzt nur eine Beine bewege oder nur die Schultern,

00:16:59: dann habe ich nur marginal vielleicht auch Muskeln aufbauen.

00:17:02: Aber die Bereiche, die ich benutze, die alter nicht, also verrastete Roste, die ich nicht benutze nicht.

00:17:08: Wie zum Beispiel, ich habe Ratten und wenn ich die ratten, wenn die älter werden,

00:17:13: dann können die ihre Vorderfüße oder Vorderfoten, sondern noch gut benutzen,

00:17:17: die Hinterfoten ziehen sie nach in den Abtrücken.

00:17:19: Warum? Die hinteren werden nicht so benutzt wie die Vorderen,

00:17:22: die Vorderen brauchen sie zum Essen, zum Putzen und so weiter.

00:17:24: Und deswegen alteren die nicht so schnell.

00:17:26: Das heißt, verrastete Roste.

00:17:28: Wenn wir es wieder auf Essen spezifisch machen, ist es so, wenn ich mich bewege, verbrenne ich Glykose.

00:17:33: Aber die Bausteine kommen an die Körper, also Stellen ran, wo sie kommen sollen.

00:17:38: Aber auch, was passiert ist, es ist auch ein Giftungsprozess.

00:17:41: Wir haben ja Blutbahnen, wir haben aber auch Lymphen.

00:17:44: Die Lymphflüssigkeit ist ja noch mehr als das Blut.

00:17:47: Und natürlich werden Giftstoffe zum Beispiel aus Lymphdrüsen und überall hat natürlich dann auch

00:17:51: den ganzen Lymphgifeln abtransportiert aus dem ganzen Körper.

00:17:54: Beispiel, wie das wieder einmal Gehirn nimmt, alleine.

00:17:57: Da haben wir eine größere Studie wieder an die erste Langzeitsstudie gemacht bei uns an der

00:18:01: Konstruktliniversity, Kollegen.

00:18:03: Und so was mal hingegangen hat, geguckt, drei verschiedene Bereiche.

00:18:06: Das ist ein Bereich, das ist einfach eine Kontrollgruppe und dann zwei relevante Bereiche.

00:18:10: Die haben sich dreimal die Woche über ein Jahr getroffen, "Walking".

00:18:13: Also dreimal die Woche ganz normal spazieren gehen, also schnell gehen.

00:18:17: Und was da passiert ist, jede Woche haben die Intelligenz-Tests gemacht.

00:18:20: Deswegen der einzige langzeitliche Test über ein Jahr.

00:18:23: Und was passiert ist, die Antwort "Reaktion in der Intelligenz" ist linear gestiegen.

00:18:28: Das heißt, ich habe tatsächlich über den ganzen Bereich, das muss im Jahr geben,

00:18:31: über ein Jahr einen stetigen Anstieg der Reaktionsgeschwindigkeit, das heißt noch eine Verbesserung.

00:18:37: Nur weil ich dreimal in der Woche mich bewege.

00:18:39: Die zweite Gruppe, die haben Koordinationsfunktion gemacht, so was wie Tai Chi, auf einen Bein stehen,

00:18:45: Gleichgewichtsübungen, was da passiert ist, auch wieder jede Woche Intelligenz-Tests gemacht.

00:18:49: Die Präzession der Antworten hat sich verbessert.

00:18:53: Das heißt, die haben präzisere Antwort gegeben.

00:18:56: Und was wiederum heißt, die Art der Bewegung entscheidet über die Art, wie wir denken.

00:19:00: Deswegen hängen diese...

00:19:01: Okay, nun, weil ich Sie mal kurz richtig verstanden habe.

00:19:03: Das heißt, die Menschen, die "walken", reagieren schneller,

00:19:06: während die, die Tai Chi machen, präziser anrufen.

00:19:09: Genau, richtig. Genau richtig wiedergegeben.

00:19:11: Und der Grund ist halt einfach, wenn ich einfach "walk" gehe,

00:19:14: dann habe ich nicht durch Blutung des Gehirns und durch den Blutung des Gehirns passierende Folgen in Sachen.

00:19:19: Also erst mal werden Giftstoffe abtransportiert.

00:19:22: Also, wir wissen zum Beispiel ganz genau Linie, wenn man über Langzeitstudium,

00:19:28: oder 10. lange Langstände, mit sehr, sehr vielen, ja, sozusagen Patienten oder Befragenden,

00:19:35: und untersuchten, dass wenn man in dem mittleren Alter, jetzt in unserem Alter,

00:19:39: ich sage mal, egal wie zwischen hauptsächlich 30 bis 50, sich viel bewegt hat,

00:19:43: ist die Wahrscheinlichkeit, allzamer zu bekommen, wesentlich geringer.

00:19:47: Auch wenn man eben mehr schlach schläft, wenn man bessere Schlafqualität hat, warum?

00:19:52: Weil eineseits werden Schlafengifte, aber andere ist auch Bewegung.

00:19:55: Ja, wenn ich mich bewegen würde, hat der Körper besser durchblutet.

00:19:58: Das heißt, Giftstoffe werden abtransportiert, das heißt, Entzündungswerte im Kopf werden abtransportiert.

00:20:03: Durch geringere Glucose kann sich die Zucker im Gehirn nicht eben mit den Eiberstrukturen vernetzen.

00:20:09: Und dann habe ich natürlich auch die Bausteine, die geliefert werden.

00:20:12: Zum Beispiel besteht unser Gehirn sehr stark aus Fettzäuren, insbesondere die Omega-3-Fettsäuren,

00:20:17: die ganz wichtig sind, die im Körper sozusagen anzusetzen,

00:20:21: weil ich dadurch natürlich tatsächlich intelligenter werde, also Leistungsfähigkeit habe

00:20:25: oder zumindest auch nicht reduziert werde in der Intelligenz.

00:20:28: Und das kann ich entweder durch die Supplementierung machen, was sie dem meisten machen,

00:20:33: denn ursprünglich ist es so, es gibt ja kein altes Forschungs-Eig mal,

00:20:36: der nicht irgendwie Vitalstoffe nimmt, in wirklich extrem hoher Dosierung.

00:20:42: Und was halt passiert ist, klar, wenn ich jetzt Nüsse nehme, wenn ich egal was nehme,

00:20:46: zum Beispiel Leinöner Omega-3 und Omega-6-Säure,

00:20:49: dann können wir da jetzt, wenn wir sehr jung sind, sehr gut verwandeln,

00:20:51: wenn wir älter werden, immer nicht mehr so gut.

00:20:53: Und wir sagen auch, viele, ich habe viele, die Großkost machen, die sie wirklich extrem gesund ernähren,

00:20:59: die messen die Werte, die Werte sind meistens recht schlecht.

00:21:01: Ursprünglich als Jäger, Fisch und Sammler haben wir immer alle einen Omega-3-Zu Omega-6-Verhältnis von 1 zu 1.

00:21:10: Warum? Das zeigt sich, wenn jetzt zum Beispiel ein Bär sagt, man isst ein Lachs,

00:21:15: dann nimmt er natürlich den ganzen Lachs und haut den ganzen Lachs rein.

00:21:17: Das machen wir, wir nehmen halt ein Filetstück aus dem Lachs, das wird dann gebraten,

00:21:21: aber die Innereien werden nicht gegessen, das Gehirn wird nicht gegessen.

00:21:25: Und was ist da drin? Omega-3-Fettsäure.

00:21:28: Das heißt, wenn ich jetzt zum Beispiel nur Fisch und Kopf das Gehirn essen würde,

00:21:31: oder Innereien hätte ich natürlich viel mehr, dann hätte ich einen irgendwann von unter oder 1 zu 1.

00:21:37: Da habe ich das nicht...

00:21:38: Das Problem ist ja ehrlich gesagt, aber dass der Lachs mittlerweile auch so viel andere Scharbstoffe drin hat,

00:21:43: dass man ihn besser gar nicht mehr essen soll.

00:21:44: Ich habe gehört von Anthony Robbins, der hat sehr viel Tunfisch gegessen, was ja an sich gesund ist,

00:21:51: weil halt viele Proteine sind, die Kronhydrate, was ja ketonische Ernährung eigentlich optimal wäre,

00:21:57: aber der ist angeblich im Krankenhaus gelandet an einer Quecksilbervergiftung,

00:22:00: weil natürlich der Tunfische akkumuliert sehr viel aufnimmt und da kann man vielleicht so 150 Gramm am Tag essen,

00:22:05: aber halt mal und dann hat man den Bedarf wahrscheinlich schon für eine Woche abgedeckt an Quecksilber.

00:22:11: Und deswegen ist genau richtig, was du sagst.

00:22:13: Also selber persönlich versuche ich das halt zu vermeiden.

00:22:16: Wenn man das macht, kann man halt am besten, ich sage mal, Bioqualität Lachs,

00:22:19: dann wahrscheinlich nicht Wildlachs, sondern tatsächlich gezüchtet nehmen,

00:22:22: weil es ist tatsächlich so, unsere Meere sind extrem stark vergiftet.

00:22:25: Und das ist halt auch eine der großen Sachen, warum man sich halt extremst gesund ernähren sollte.

00:22:30: Deswegen auch das Buch halt an sich.

00:22:33: Und das Zweite ist aber, dass man nicht mehr auskommt mit den herkömmlichen Nahrungsmitteln, was früher noch mal,

00:22:39: also beispielsweise 1980 auf heute, was passiert ist,

00:22:44: wir haben um 80 Prozent, sind die meisten Mineralien in den Böden, tatsächlich haben abgenommen die Qualität.

00:22:50: Und ich weiß deswegen so gut, weil wir haben den Familienunternehmen 1948, 14,5 Pflanzen von einem Großvater gegründet.

00:22:56: Das kennt man nicht als Endverbraucher, man kann auch da nichts kaufen, weil das halt nur an die großen Industriekunden geht.

00:23:00: Aber wir sind von den ganzen Obdämiter, Bio-Naturnand auch mit sehr von Anfang an dabei oder teilweise auch mit zur Gründung dabei oder vor der Gründung schon,

00:23:08: dass wir Biomachen.

00:23:09: Und was halt passiert ist, die Qualität der Böden hat extremst abgenommen.

00:23:13: Das heißt, wenn ich jetzt Selen zink und so was, alles sehr wichtige Sachen sind, Immunsystem zu stärken, Gesundheit zu stärken,

00:23:20: Apfelessen, dann habe ich heutzutage, muss ich halt fünf Apfelessen statt einem Apfel, um die gleiche Menge an Selen oder Zink zum Beispiel zu haben.

00:23:28: Und deswegen schafft man das nicht mehr in den normalen herkömmlichen Lebensmitteln.

00:23:32: Und die meisten essen ja sowieso dann industriell verarbeitet.

00:23:35: Das heißt, dann hat man nochmal mehr Probleme.

00:23:37: Selbst wenn man jetzt natürlich alles aus dem eigenen Garten, schafft man das nicht mehr, weil unsere ganze Umwelt ist ja vergifft.

00:23:45: Wenn man das Wasser nimmt, ja, Wasser, da kannst du ja alles finden.

00:23:48: Also Drogen, wenn du brauchst, du kannst keinen Kuchsmall kaufen, das reicht ja nicht mehr aus, sag ich mal.

00:23:53: Antibiotika.

00:23:54: Antibiotika, Chemotherapie, Antibibi-Pillet, du kannst dir alles reinziehen, was du willst, einfach normal über das Trinkwasser.

00:24:01: Natürlich wird ...

00:24:02: Man sagt in London, wenn man in London Trinkwasser, also Wasser aus der Leitung trinkt, dann ist das mindestens sieben Mal durch irgendein Körper gelaufen.

00:24:09: Also ich habe tatsächlich ein Jahr in London gelebt und es war jetzt 96 auf 97, was passiert ist.

00:24:15: Ich habe direkt gelebt, Investments, der Marlin Bone Road, Regions Park, sechsspurige Straße, also die Hauptverkehrsstraße in London und Großenturm oben.

00:24:24: Und ich habe tatsächlich gemerkt im Spiegel, also mein Gesicht wurde eigentlich immer so grüner und farbiger.

00:24:31: Weil natürlich damals gab es ja noch Blei-Autos, das ist tatsächlich so das natürlich und das ist das nächste.

00:24:38: Gerade in Großstädten, die meisten leben in Großstädten.

00:24:40: Also da gibt es jetzt wieder viele Faktoren, alleine die Feinstaubbelastung.

00:24:44: Also 10.000 Menschen sterben vor früh an Feinstaub.

00:24:47: Also ich habe mal anguckt, statistisch gesehen.

00:24:49: Asthma, Lungenprobleme, Artenprobleme sind halt konsentiert auf Städten und wir haben ja eine Landflucht.

00:24:55: Das heißt, es gibt immer mehr Leute, die leben in Städten und vor allem auch Super-Cities, deutschlandweit, aber auch weltweit auch gesehen.

00:25:01: Das ist auch stark zunehmend.

00:25:03: Das heißt, wir haben größere Feinstaub, ist noch gar nicht mehr so die Autoabgase, selbst Elektroautos, die dann kommen.

00:25:09: Es ist tatsächlich die Bremsenabrieb der Bremsen zum Beispiel.

00:25:11: Das einfach der Feinstaub.

00:25:13: So, wenn ich muss hier mal kurz unterbrechen, ich glaube, wir müssen jetzt mal zurück zur Ernährung kommen.

00:25:17: Weil wir sind jetzt so ein bisschen über die Ketone und die Glühkose und jetzt sind wir schon mal im Feinstaub.

00:25:25: Und ich glaube, für mich ist es jetzt einmal ganz wichtig, dass wir, ich möchte vieles von denen mit dir noch reden.

00:25:31: Ich möchte aber jetzt einmal ganz kurz, dass wir in erster Linie mal gucken, wie wir eben halt unseren Hörer*innen auch das Buch erklären, was sie da erwartet.

00:25:38: Weil letztendlich finde ich dies, was du sagtest, mit der anti-entzündlichen Ernährung ist etwas, was ich wirklich wie ein roter Faden durch meine ganzen Gespräche

00:25:47: hierfür durchzieht.

00:25:49: Das heißt also, ich habe das sowohl eben halt bei gesunden Gelenken als auch Arthrose, was ja letztendlich auch eine Art von gesunden Gelenken,

00:25:55: aber man merkt immer wieder, dass man Dinge, die man dachte, die nicht gehen, wie zum Beispiel auch eine Arthrose wieder zu heilen und wieder Knoppen wieder aufzuhauen,

00:26:03: dass es möglich ist, aber nur, wenn man eben halt sich entsprechend mit der Ernährung und Stress und allen Rundern auseinandersetzt.

00:26:08: Deswegen würde ich einmal ganz gerne so ein bisschen anfassbarer werden.

00:26:13: Und ich glaube am anfassbarsten wäre es mal, wenn wir jetzt einfach mal vielleicht die Mahlzeiten zu durchgehen.

00:26:17: Wenn man jetzt sagt, du hast schon gesagt, dass Müsli ist es nicht zum Frühstück, was wäre denn jetzt ein repräsentatives gutes Müsli,

00:26:25: ein gutes Frühstück, wo du sagen würdest, Mensch, damit macht man schon vieles richtig?

00:26:29: Also erstmal nur, warum ich jetzt ausgeholt war, um zu sagen, dass mit herdkönnliche Ernährung, die es früher war, funktioniert es nicht mehr,

00:26:35: weil halt die ganzen Faktoren, die genannt sind, eben zusätzliche Giftstoffe, Böden, Qualität abgenommen

00:26:42: und was noch dazu ist, vielleicht als letzten Punkt, ist halt sehr starker Stress, psychosozialer Stress.

00:26:46: Wir hatten ja Corona, Leute verlieren ihre Arbeitsplätze, wir haben ökonomische Krise im Endeffekt,

00:26:51: das kann ich auch wieder Stunden erklären, aber es hat Grunde, warum wir eigentlich mit unserem normalen Job gar nicht mehr zurechtkommen.

00:26:57: Wir haben Familien, die irgendwo verzogen sind, dass die Großeltern nicht bei den Kindern sind,

00:27:02: all die Sachen, die negativ auswirken, Stress auswirken und deswegen müssen wir uns immer gesünder nähern

00:27:06: und deswegen auch das Ernährungskonzept als Beispiel, dass man...

00:27:10: Also nur als Ergänzung dann dazu, also weil natürlich der Darm im Stress nicht so viel von den Nährstoffen mehr aufnehmen kann.

00:27:15: Das heißt, wir haben nicht nur weniger mehr Stoffe, die wir reinstecken, weil sie in den Böden und in dem Gemüse nicht mehr drin sind,

00:27:21: sondern der Darm tatsächlich auch gestresst oder das Verdauungssystem gestresst nicht so viel verarbeitet.

00:27:26: Das ist das nächste Punkt. Also einerseits, wenn es gestresst ist, weniger verarbeitet, das nächste kommt,

00:27:29: wir haben ja Darmzotten und die Darmzotten hat der Darm eine extrem große Ohrfläche

00:27:34: und wenn wir die Darmzotten sozusagen, bei den meisten sind die verklebt,

00:27:38: also wir haben zum Beispiel 2,5 Kilogramm ungefähr, 2,38 Kilogramm Darmbackhähne-Durchschnitt

00:27:44: und die sind aber bis zu 18,5 Kilogramm, sind ein Darm schlackend, also das muss man sich immer geben,

00:27:50: 18,5 Kilogramm wiegt manchmal einen Darm von Menschen, weil diese Zotten sozusagen verklebt sind,

00:27:56: ja dann tut sich das alles dazwischen, das heißt, die Oberfläche wird so klein, dass es gar nicht mehr aufgenommen wird.

00:28:01: Das heißt, ich gehe immer davon aus, dass man den Darm halt reinigt mit vielen Ballaststoffen.

00:28:05: 84 Prozent der Bevölkerung in der Nachregion ist nicht ein Ballaststoff und hat deswegen gesundheitliche Schäden.

00:28:12: Das heißt, wichtig ist eben sehr, sehr viele Ballaststoffe zu sich zu nehmen. Warum?

00:28:16: Weil durch die Ballaststoffe werden sozusagen die Zotten permanent eben abgeputzt und gereinigt

00:28:20: und da gibt es ja dadurch spezielle Ballaststoffe am besten in Vielfalt und bestand als gute,

00:28:24: die halt aufbereit sind, um den Darmer zu kämmen. So, das ist das Nummer eins.

00:28:27: Das ist wie wenn man Zähne putzen, ja ich mach die weg, deswegen ist es halt sehr komplex,

00:28:31: dass du nicht sagst, okay ich nehme einfach irgendwas und dann funktioniert das,

00:28:34: sondern es ist halt immer sein durchdachtes Konzept, warum und wie man was macht.

00:28:38: Und jetzt noch mal letzten, bevor ich dann konkret beantworte, deswegen ist alles verdichtet.

00:28:43: Also zum Beispiel, ich habe ja wie Teilstoffe gesagt, wie wichtig sie sind,

00:28:46: eigentlich sozusagen meinen jungen Grund Nummer eins Faktor, aber auch Micro Greens.

00:28:51: Ja, Micro Greens sind ja Sprossen, ob das Radieschen sind, ob das Rettig ist oder Kresse oder sonst irgendwas,

00:28:58: sind ja sehr verdichtet an Enzymen, sehr verdichtet an Protein, sind auch eben nicht wie Samen,

00:29:05: sind ja alle Zollribillen, also wenn ich jetzt zum Beispiel Körner esse, dann sind die Zollribillen,

00:29:10: wenn ich die aber gekeimt esse, werden wieder basisch, das heißt die haben Basis, die haben wir Enzyme,

00:29:14: deswegen sind fermentierte Sachen auch besser, das heißt diese Sachen alle Prozesse anzugehen,

00:29:19: kann ich meine Ernährung, Supplementierung alles zusammen, die Ernährung insgesamt so verbessern,

00:29:24: dass ich genau den Anforderungen der Welt heutzutage Rechnung trage, das ist sozusagen das Hauptkonzept.

00:29:30: So, wenn ich jetzt sagen würde, die Optimalernährung, das kommt jetzt auch drauf an am Frühstück,

00:29:36: da gibt es auch verschiedene Konzepte, die Beste wäre wahrscheinlich für die meisten Menschen,

00:29:41: sage ich jetzt mal, aber das kann man nicht wahrscheinlich, nichts zu essen, weil natürlich,

00:29:46: dass zu wenig man ist, man kann sich ja mal mit Checker angucken, mit Checker ist ja sehr

00:29:54: also ist ja extrem fit und was er von Anfang an gesagt hat, das Beste ist halt wirklich wenig zu essen,

00:30:01: er ist wenig, er macht drei Stunden am Start Sport, Tanz, macht Yoga und so weiter, aber er ist sehr,

00:30:07: sehr gesund und sehr, sehr wenig, so nichts essen deswegen, weil Intermediate fast natürlich Autovergieprozesse

00:30:14: natürlich abbildet, aber das wird ja auch noch mal komplexer, weil es gibt ja Leute, die vielleicht

00:30:20: zu viel wegen, weil sie magersüchtig sind zum Beispiel, denen würde ich es nicht raten, dann gibt es auch

00:30:24: einen Unterschied zwischen Männern und Frauen über Autovergieprozesse, weil wenn man halt nichts ist,

00:30:29: dann senkt sich der Stoffwechsel, weil es ja gut ist, um möglichst lange Jung zu sein oder tatsächlich

00:30:34: Reverse Aging zu betreiben, weil es gibt Alliguatoren und Krokodile, die leben halb so lang, weil der

00:30:40: Stoffwechsel die Hälfte runtergefahren ist. Jedes Mal, wenn ich esse, in jeder Mahlzeit,

00:30:44: geht der Stoffwechsel nach oben, das heißt, ich habe Alterungsprozesse, so und deswegen auch immer

00:30:49: zu jeder Mahlzeit ist man zum Beispiel einfach für die Phenolhaltiges Olivenöl dazu, also aus der

00:30:55: erste Ernte meist mit hoher Qualität, das heißt, ich kann dann die schädlichen, sagen mal, Stoffwechselprozesse,

00:31:01: die stattfinden, werden halt abgebuffert durch das Polyphenol des Olivenöl, als Beispiel.

00:31:07: Jetzt kann man sagen, und das ist auch das Konzept, also was die erste Mahlzeit auf jeden Fall immer

00:31:13: sein sollte, das ist bei mir persönlich, bei meinen Kindern, Familien, allen Freunden, ist immer erst mal

00:31:19: Vitalstoffe, das heißt, wenn ich erst mal Vitalstoffe aufnehme, ganz am Anfang als erste Mahlzeit,

00:31:25: dann habe ich eine 80-prozent höhere Bio-Verfügbarkeit, das heißt, das ist das, was tatsächlich in Zellen

00:31:32: ankommt, denn wenn ich vorher schon Stoffwechselprozesse habe, Sachen drin habe, im Darm, die nicht ganz

00:31:37: gereinigt sind, dann kommt natürlich, wie du schon sagst, viel weniger an und deswegen ist es immer

00:31:41: erst mal, bevor ich starte, die erste Mahlzeit, bei mir zum Beispiel, das ist die erste, sind rein

00:31:45: Vitalstoffe, wird eben Ballaststoffe mit enthalten, so dass ich keine Kadorin zu mir nehme, das heißt,

00:31:50: ich bin weiter in der Ketose, das heißt, ich bin in der Autophagie, das heißt Erneuerung von Zellen,

00:31:56: und da sprechen wir von Gehirnzellen, genauso wie Haarzellen, die Hautzellen, wie alle möglichen

00:32:00: Organe oder auch Muskeln, das heißt, ich habe in der Autophagie nur 3-prozent Muskelabbau, aber

00:32:06: ich habe quasi den Rest, wird alles fett abgebaut, und das ist ja das, was ich haben möchte, und

00:32:12: jetzt kann man halt entscheiden, die Augen essen in der Früh, und dann halt abends nicht mehr, und die

00:32:17: einen essen halt abends in der Früh nicht, und es hängt so ein bisschen auch vom eigenen Tagesablauf

00:32:21: ab, wenn ich geistige arbeite, wenn ich körperliche arbeite, früh aufstehe, geht aufstehe, und

00:32:25: persönlichen sozialen Umfeld, weil mir gilt es immer so, dass ich sage, okay, man soll die Sachen

00:32:30: wissen und dann auf seinen persönlichen Lebensumstände, so wie man selber, sagen wir mal, glücklichen,

00:32:35: gesund ist, auch gemeinsam gesund ist, weil es bringt ja nichts, wenn ein Familienmitglied

00:32:39: das eine macht, ein andern das andere, dann ist ja soziale Interaktion immer das Wichtigste.

00:32:43: Absolut, absolut. Das heißt, was wäre deine Frühstück-Empfehlung? Also meine Frühstück,

00:32:48: meine persönliche ist einfach nur Vitalstoffe, dann erst mal abwarten, ansonsten kann man alternativ,

00:32:53: wenn man eine Ketose bleiben will, dann kann man tatsächlich etwas nehmen, was, wenn man zum

00:32:58: Beispiel Tofone nehmen würde, ja, dann, dann, dann, dann werden man weiter in der, in der Ketose,

00:33:03: je nachdem wie viel Kohlenhydrate man dann zu sich nimmt, oder wenn jemand Fleisch ist,

00:33:10: zum Beispiel, oder Eier ist, dann wäre das natürlich auch etwas, wo man dann zum Beispiel,

00:33:14: also Tomaten mit Mozzarella als einfaches Beispiel, ja, ist zwar wieder, dann wieder in Entzündungsfördern

00:33:20: von dem Mozzarella, wäre aber wiederum durch die Tomaten, du bist in der Ketose, und in der Ketose

00:33:25: hast du halt nicht Kohlenhydrate, das heißt, dann wird weiter, du bist weiter in den Autophagie

00:33:29: Prozessen. Wobei du ja schon auch einige Müsli's in deinem Buch hast. Genau, das ist das andere,

00:33:34: wenn man sagt, man nimmt Müsli, dann nimmt man eben der frühen Müsli, weil dann hat man Kohlenhydrate,

00:33:39: weil man kann in der Früh Kohlenhydrate nehmen, wenn man die gleich verbrennt, und sollte hier

00:33:43: sie halt abends nicht nehmen, weil man halt schlechter schläft, weil dann Entzündungsprozessen

00:33:48: nach oben gefahren werden, der Schlaf, die Craftqualität nimmt ab, das heißt in der Früh eher

00:33:52: Kohlenhydrate, das heißt dann tatsächlich so was wie Müsli, und aber nicht kurz ketige Müsli's,

00:33:58: also auch nicht Müsli, wo dann irgendwie so der Industrie- 24 Prozent Zucker drin ist.

00:34:04: Richtig genau, sondern das wäre halt Beispielse, zum Beispiel, also was ich halt mache statt Zucker,

00:34:09: nämlich halt Zimt oder richtig viel Gewürze, also ich hau mir jeden Tag, zum Beispiel fast jeden

00:34:14: Tag, Lebkuchengewürz rein, da ist, also es schmeckt einfach richtig lecker, das ist eine Mischung,

00:34:18: und ja, die zum Beispiel ins Müsli in Hafer flotten, ja, dann kann ich zum Beispiel Mandelmilch

00:34:25: reinnehmen, das ist dann ja kein Zucker drin, dann kann ich noch Chia-Samen reinnehmen oder

00:34:30: Leinsamen und/oder Sesamsamen, schmeckt alles richtig gut, haut sozusagen die klikomischen

00:34:38: Last eben nach unten, und damit wird die Kohlenhydrate, die Ausgabe der Kohlenhydrate,

00:34:44: verzögert. Somit ich dann zum Beispiel selber am Schreibtisch sitze, dann gehe ich selber

00:34:48: zum Beispiel auf ein G-Band, ja, dann arbeite ich einfach ganz einmal im Gehen, und dann wird,

00:34:53: sage ich mal, Klikose direkt verbrannt, die umgewandelt wird, Langkettig nach oben,

00:34:57: das heißt, ich habe keinen so einen Zuckerpig nach oben, und damit halt nicht diese

00:35:01: Enternungsprozesse, die halt schädlich auf mein Gehirn sind, auf Musteln, alle Organe und Zellen.

00:35:06: Okay, das heißt also du hast tatsächlich ein G-Band, das heißt du arbeitest im Gehen?

00:35:14: Richtig, genau, und das ist auch total überraschend, ich habe das vom Studenten im Vortrag drin

00:35:18: war, das war so ein Freak, der auch sich total halt optimiert hat, mit One-Mila-Day und alles

00:35:22: gemessenheit, Klikosispiele und so weiter, und da hat er tatsächlich gesagt, ja, er würde jetzt

00:35:28: nach Harvard wollen, ein Master machen, aber dann danach mit mir fünf Stunden sprechen könnte,

00:35:32: dann sage ich, kann er jetzt auch schon, und dann haben wir halt gesprochen, und ich habe dann

00:35:37: tatsächlich den Tipp von ihm, er sagt, er würde eben studieren, dann immer seine Lernkarten haben,

00:35:42: ich habe das ausprobiert, natürlich sofort bestellt, und von der ersten Sekunde, das ist

00:35:46: wirklich richtig überrascht, von der ersten Sekunde konnte ich tippen, schreiben, also auch jeden,

00:35:51: den ich bisher gesehen habe, konnte sofort, der in mein Laufband ausprobiert, sofort alles machen,

00:35:56: also ob telefonieren, WhatsApp schreiben, sogar trinken, geht alles ganz normal, und dann ist

00:36:01: man permanent im Gehen, und alleine das schon zu sagen, wenn ich jetzt zum Beispiel auf 5 KM einstelle,

00:36:06: die meisten sitzen halt acht Stunden in ihrer Tätigkeit, dann haben die halt schon jeden Tag

00:36:10: eigentlich einen Marathon, und ich habe das tatsächlich drei Tage getestet, und ich habe

00:36:15: jeden Tag ein Kilogramm verloren, leider Muskeln, das heißt ich muss jetzt umstellen, dass ich halt

00:36:19: nur immer so 45 Minuten irgendwie ihr Gehband mache, und danach halt wieder andere Tätigkeit

00:36:25: sitzen, ich stehe hier was auch immer, oder halt davor, und deswegen auch, wenn man halt Müsler oder

00:36:30: Kohlendetrate ist, nimmt man halt nicht ab oder Proteine, weil man halt ständig dann eben in der

00:36:34: Verbrennung ist, und dann ist es auch gut, deswegen immer so ein bisschen ab, wie ist mein Tagesablauf,

00:36:39: was mache ich, und dann hat man genug, also mehr als genug Schritte zusammen, obwohl man

00:36:45: eigentlich tatsächlich vom Bildschirm sitzt und halt normal nicht sitzt, sondern halt in dem Falle

00:36:50: geht, ja, und etwas noch, das ist wirklich faszinierend, weil durch die Blut und das Gehirn

00:36:56: habe ich viel mehr Energie, also ich bin mir nicht, selbst wenn ich zwölf Stunden gehe,

00:37:00: ich bin 16 Stunden gehe, keine Ahnung, habe ich irgendwie 40.000 Schritte oder irgendwas zusammen,

00:37:03: und bin halt total fit, ich bin Cocken die fit, ich bin fit, also das merke ich, und sobald ich sitze,

00:37:09: also wenn ich hier teilweise schon sehr, sehr viel Arbeit irgendwie lärtlangs habe, wenn ich nur

00:37:13: sitze auf meine Füße gucke, wernet die Füße irgendwie dick, ja wie bei Leuten die Bettnäger

00:37:18: ist, und du merkst halt den Unterschied,

00:37:20: wirklich drastisch phänomenal und zeigt sich auch in Studien wieder, eben wie gesagt die Anzeh der Schritte.

00:37:25: Und hier wieder auf die Nährung zurückzukommen. Es geht ja tatsächlich,

00:37:28: tatsächlich trastisch phänomenal und zeigt sich auch in Studien wieder, wie gesagt die Anzeh der Schritte. Und hier wieder auf die Nährung zurückzukommen. Es geht ja tatsächlich.

00:37:28: to reduzieren und dann auch in allen Nahrungsmittel zu reduzieren.

00:37:34: Es ist ja so evolutionsbiologisch.

00:37:38: Wir mögen ja gerne süße Sachen, fette Sachen, das schmeckt uns gut, weil wir dann Kalorien reinziehen.

00:37:45: So, es ist ja niemand an Kalorienmangel oder Vitalstoffmangel gestorben, sondern heuer die Leute sind die Leute.

00:37:51: Auch gerade in Alterzeit. Ich krieg so viele von Kollegen von Medizinprofessoren.

00:37:55: Anrufe ja nicht mal da forschen, die kommen von Alterheimen, die sind komplett unterversorgt,

00:38:01: phytanenstoffmäßig, Kalorienmäßig komplett überversorgt, also übergewichtig.

00:38:06: Und wenn die OPs haben wie Lenkopys, dann werden die wieder abgestoßen, weil die einfachen Zündungen haben.

00:38:12: Und dann wurde ich kontaktiert, haben wir gesagt, ja, kann man das nicht mal machen, will ich nicht Studien durchführen.

00:38:17: Weil es ist tatsächlich so in der Schweiz. Und auch in Skandinavien werden die vorher und nachher mit Vitalstoffen behandelt.

00:38:24: Und da gibt es diese Zündungs-, diese Abstoßung, Gelenksprobleme nach OPs, die nicht so stark.

00:38:29: Und da würde ich für einen der renomütigsten Professoren und Krankenhäuser anrufen, ob ich das nicht machen will.

00:38:34: Dann sage ich, na ja, ich weiß es jetzt schon, warum soll ich jetzt zehn Jahre eine Studie durchführen.

00:38:37: Da gibt es genügend Studien. Ich bin hierbei bei und sage die Zeit, nutze ich halt, das an die Leute publik zu machen

00:38:43: und dann lieber halt mal eben, wie das, das Kochbuch zu schreiben, anstelle jetzt weitere Forschung über was zu machen, was es schon gibt.

00:38:49: Ganz interessant, weil es gerade ansprichs mit dem Abbau auch oder dem Abstoßen.

00:38:53: Ich habe tatsächlich neulich auch ein Artikel für eine Sportzeitung geschrieben, wo es dann darum ging,

00:38:58: dass man in der Verletzungpause, es eben halt auch eine gute Idee sein kann, tatsächlich mit Omega 3,

00:39:03: mit einer erhöhten Dosis Omega 3, gegen anzusteuern, damit der Muskelabbau nicht so massiv ist.

00:39:08: Das fand ich ganz interessant in dem Zusammenhang.

00:39:11: Also man sieht schon immer wieder, dass das schon ein wichtiger Fakt vor ist, die richtige Versorgung eben hat, auch zu haben.

00:39:18: Und ich war jetzt gerade wieder ein neues Blutbild bei mir gemacht und ich war echt überrascht.

00:39:21: Also ich habe auch ein Omega 3 Mangel, obwohl ich dachte, ich würde genug supplementieren.

00:39:25: Also man merkt dann schon, dass es dann doch eine höhere Dosis bedarf, je nachdem wie der Lebensstil ist,

00:39:32: als man so denkt. Also gerade auch wenn man eben halt viel Sport macht, viel Bewegung, viel alles.

00:39:38: Wobei ich vielleicht gemacht habe, ich wollte jetzt eigentlich mal aufs Mittagessen eingehen,

00:39:42: aber nur eine kleine Anekdote möchte ich an dieser Stelle nochmal hier mit reinbringen.

00:39:46: Ist es richtig, du machst eigentlich gar kein Sport im Sinne, wie es jeder normal sagen würde.

00:39:53: Das heißt, du gehst nicht irgendwie mal eine Stunde zu Gym oder du gehst jetzt nicht eine Stunde joggen oder sonst was,

00:40:00: sondern du, ich glaube, nennst du es 0?

00:40:04: Genau, 0 ist Bonus Fitness, je nachdem wie das ich ein neues, dämliches Bonus Fitness denke,

00:40:09: ein bisschen besser, weil es ein bisschen positiver klingt und das eigentlich auch ausdrücklich ist.

00:40:13: Also ich mache sozusagen, also ein normales Bonus Fitness wäre, ich würde statt die Treppe normal zu gehen,

00:40:18: würde ich zurückwärts gehen, dann habe ich neue Snaps und Gehündchen verknüpft werden.

00:40:22: Oder wenn es halt nicht ganz so einfach sein soll, dann intensität höher, dann gehe ich jetzt auf allen vieren.

00:40:27: Da kann ich runter gehen, kann ich hoch gehen, ich kann auch rückwärts hoch gehen als Krabbe oder als Bär.

00:40:32: Das heißt, dann trainiert das eben die Arme.

00:40:34: Scharlin Mönche zum Beispiel laufen tatsächlich zum Beispiel ein Berg runter, die joggen hoch, laufen ein Berg runter auf allen vieren.

00:40:40: Das trainiert genau dann Obermuskulatur.

00:40:44: Und das hat wirklich Effekte, weil ich habe zum Beispiel den gemessen worden, bei der Handkraft.

00:40:49: Und zwar hatte ich einen Advise bei mir von der Uni,

00:40:55: der hat sich vorbereiten auf Bankdrück Weltmeisterschaft und dann hat er dann nämlich gefragt, was er machen kann.

00:41:04: Da habe ich ihn einfach vier Sachen genommen, die er supplementieren oder als Nahrungsengrenzungs dazu nehmen kann.

00:41:08: Und dann zwei Wochen später, ich wusste nicht, ich habe gesagt, ja, er hat es jetzt genommen und der hatte Gewicht verloren.

00:41:13: Kraft nach oben gegangen, alle seine Entzündungen werden weg.

00:41:16: Sechs Wochen später ist er Bankdrück Weltmeister geworden.

00:41:20: Und dann haben sie ein Interview gemacht wieder um sechs Wochen später und haben getestet Handkraftgerät, was ich erst einmal gesehen gehabt habe.

00:41:26: Da kam bei uns ins Labor. Die Moderatorin hatte 17,5 Kilogramm, er hatte 62 Kilogramm und ich hatte, glaube ich, 67,9 Kilogramm.

00:41:34: Und das ist halt ohne, ich meine, der ist Bankdrück Weltmeister und ich mache das halt gut.

00:41:38: Ich muss Kindergarten sprinden oder Treppe runterlaufen oder Sachen tragen.

00:41:43: Also ich würde dann zum Beispiel keinen Fahrstuhl nehmen, sondern ich nehme einfach die Sachen hoch und runter.

00:41:48: Und insofern ist das sozusagen das, was ich dann ins Bundesfitness beschreibe.

00:41:53: Ich kann auch zum Beispiel nicht arbeiten, habe ich gesagt, oh, das habe ich, die Studien gehört.

00:41:57: Jedes Mal, wenn ich einen Sprint mache zum Beispiel, dann habe ich eine Hormonumstellung.

00:42:01: Das heißt, wo ich die Studien gehört habe und gelesen habe, ich sage super, ich liebe ja sozusagen Selbseximente sofort umgesetzt.

00:42:07: Das heißt, ich jetzt nach der Arbeit sprinte ich halt zur Straßenbahn oder zum Zug jeweils zum Zug.

00:42:12: Das heißt, durch diese kurzen Sprints gibt es halt immer einen Anstieg von Testosteron an einem bestimmten Wachstum,

00:42:18: Sormonen, also Human-Grow-Sormons auch, und dann kommt es tatsächlich zum Muskelwachstum.

00:42:23: Und auch immer vor dem Essen als Beispielsweise, ja, dann nehme ich Kinder irgendwann im Rücken, wenn wir zum Essen gehen.

00:42:28: Ja, dann kindermirken, trage die oder machen wir den paar Kniebeugen vor der Straßenbahn, wenn wir warten.

00:42:35: Oder ich setze mich zum Beispiel hin und gehe hin und sage, okay, ich stütze mich jetzt an ein Stuhl und sitze dann nicht mehr.

00:42:43: Da kann ich auch zwei Stunden Fernsehe gucken.

00:42:45: Wenn ich so sitze, dann ist das gleichzeitig so ein Minus-Fitness, das kostet mich überhaupt keine Zeit.

00:42:50: Ja, aber ich habe dann natürlich viel, viel besser.

00:42:53: Natürlich den Körper einfach nebenbei trainiert und das macht halt riesen Spaß, also mit Kindern irgendwie Tierbewegungen zu machen.

00:42:59: Kommt die Nachbarn rein und dann machen wir, keine Ahnung, Frosch, Grabe, Behr, Wurm, was auch immer es da alles gibt.

00:43:07: Und das ist halt echt super, super spannend, ist es unterhaltsam.

00:43:10: Und vor allem die nächste Bewegung ist die beste Bewegung, ja, also ob ich sitze, ob ich laufe, stehe.

00:43:16: Es ist immer gut, eine Vielfalt an Bewegung zu haben, weil sich dann natürlich Faszien und Strukturen auch ändern.

00:43:21: Und deswegen liebe ich halt Tanzen so sehr, da gibt es Inforsion, Zornstanz.

00:43:25: Das gibt es so viele Sachen, ich habe zum Beispiel Holzboden zu Hause, ja, ich tanze, rolle mich auf dem Boden, warum?

00:43:32: Weil natürlich einfach wenn ich drücke, ja, auf die Muskeln drücke, die meisten liegen im weichen Bett.

00:43:37: Was passiert denn? Ich bin total verspannt, lege ich auf dem Holzboden oder auf den Felsen.

00:43:40: Ja, zum Beispiel gehe ich mit meinen Kindern einfach irgendwie am Fluss baden, dann lege ich mich auf ein Stein drauf,

00:43:47: ja, ziehe es T-Shirt aus, lege mich auf ein Stein drauf, dann habe ich sofort andere Kälte, andere Sonne, aber ich habe vor allem wie eine Akrobo-Sour.

00:43:53: Das heißt, die Muskeln sind danach total entspannt und das kann man halt natürlich überall nehmen.

00:43:57: Und das sind wieder so Sachen, die man halt einfach lernt, wenn man tief in die Forschung geht, in die Praxis geht und dann die Selbstexperimente hat ausprobiert und macht wiederum riesen Spaß.

00:44:05: Ich habe wirklich das mit dem Sprinten übernommen. Also ich habe sehr häufig so Situationen, dass wenn ich zum Beispiel einfach auch eine Straße überquere,

00:44:13: auch wenn kein Auto weit und breit ist, dann sprinte ich immer wie Straße.

00:44:16: Und das ist ganz interessant, jetzt mal losgelöst von dem kurzen Trainingseffekt.

00:44:20: Es ist sofort immer Stimmungsaufhältnis bei mir zumindest.

00:44:23: Also ich habe das Gefühl, dass man in dem Augenblick, wenn man einmal mal kurz angesprinnert ist, man sofort besser drauf ist.

00:44:29: Krass, gell? Also ich sage, das soll alles immer Spaß machen und das ist mir wichtig, einfach die Freude zu haben.

00:44:35: Und vor allem, ich weiß, wenn man natürlich mit Leuten geht, jetzt aus Familie oder so, die sagen, hey, Kinder, Papa, du bist ja total peinlich oder hey, jetzt irgendwie geht überhaupt nicht.

00:44:46: Das mit dem Partner unterwegs, Mutter, wie geil, Familie, Freunden.

00:44:49: Und ich sage, okay, ich mache das aber, wenn ich alleine bin, wie du sagst, bist alleine auf der Straße, keiner ist da, machst du es auch.

00:44:55: Und ich habe mir irgendwann abgewöhnt, okay, was die anderen Leute können, denken über mich was sie wollen, sondern ich mache das für mich in dem Moment gut ist.

00:45:02: Und der Effekt, der dann ist, ist, dass du halt einfach Leute hast, die das nachmachen.

00:45:06: Und so wie du jetzt gesagt hast, du hast es adaptiert.

00:45:08: Ich weiß, wie viele Freunde und Bekannte, Familie, die wirklich die ganzen Sachen einfach nachmachen und die haben mich kontaktiert.

00:45:14: Seit Jahren sagen, ja, sie machen einfach das nach Jahren nach.

00:45:17: Und ich kriege so viele Nachrichten auf dem Social Media, wo die sagen, sie hätten die Sachen eingeführt, weiß ich, Jungbrunnformel eingeführt.

00:45:24: Und das hätte ihre ganze Familie dran zu mir.

00:45:26: Die hätten abgenommen, die Entzündungen sind weg, die Krankheiten sind weg, Beziehungsprobleme sind weg, weil ganz viele Sachen, ob das Depression, das sind andere Sachen.

00:45:35: Also wie du sagst, Stimmungsaufhähnend.

00:45:37: Das zeigt sicher, wie gesagt, dass die härteste Antidepressiva im Mittel ist nicht so gut wie die einfachste Form der Bewegung, wie zum Beispiel gehen.

00:45:43: Oder laufen.

00:45:44: Oder hat im Yoga oder im Extremfall der aller, allerbeste Sport signifikant,

00:45:49: die Meter hat diese mit 224 Studien, zeigt tanzen.

00:45:52: Bei tanzen habe ich Bewegung, Koordination, soziale Interaktion, Hormonausschrittung durch Blühruhung.

00:45:57: Und ich habe eine eigene Stil entwickelt, wo ich dann alles integriere aus wissenschaftlicher Sicht.

00:46:01: Und ich habe jetzt zum Beispiel Tanzpartnerinnen, die kommt und nach einem tanzen.

00:46:05: Das muss der geben.

00:46:06: Die macht zum Beispiel extrem starkes Training.

00:46:09: Und nach einem Wettkampf.

00:46:11: Und normalerweise ist ja Hard Rate Variabilität, die Herzfrequenz Variabilität.

00:46:15: Die geht im Alter, wird immer höher und auch im Tagesverlauf immer höher.

00:46:19: Und das der Niedige ist, dass so wenig habe ich in Herzinfarkt.

00:46:21: So, dann kommt die extrem harten Wettkampf hinter sich wirklich richtig am Boden.

00:46:25: Wir tanzen, dann schickt ihr nach einem Screenshot Maximum 170 Herzfrequenz Variabilität.

00:46:31: Nur weil wir tanzen, komplett wiederholt, obwohl es halt schon später nachmittag oder Abend ist.

00:46:35: Und es zeigt halt, wie effektiv solche Methoden sind, dass du dich einfach extrem schnell regenerierst.

00:46:41: Wenn du das halt von Anfang an, von Mindset, Ernährung, Bewegung alles zusammen integrierst,

00:46:46: dann hast du einfach ein sehr starkes Re-Aging und vor allem halt einen richtig großen Anstieg halt von Glück.

00:46:51: Total, total.

00:46:53: Also ich hatte in meinem alten Büro hatte ich immer eine Klimmzugstange.

00:46:57: Und ich habe das immer gemerkt, dass wenn ich dann mal so ein Augenblick zu lange sitzen muss.

00:47:00: Ich meine, wir unterhalten uns jetzt ja auch schon seit 44 Minuten.

00:47:04: Und da muss ich ja leider im Sitzen machen, weil ich einen Laufband habe,

00:47:08: aber ich würde ja auch irgendwie zu viel Lärm dazu machen.

00:47:11: Und dann habe ich das immer geliebt, danach dann einfach mal kurz aufzustehen

00:47:15: und dann sich einmal erstmal dran zu hängen, so eine Stange, weil das zieht an erstmal schön lang.

00:47:19: Und dann aber wirklich ein paar Klimmzüge zu machen, weil da einfach so viele Muskeln im Körper aktiviert,

00:47:25: dass du dann wirklich wieder eben ein deutliches Signal gibst, Hallo, ich brauche euch auch noch.

00:47:29: Auch wenn ich euch das eben die letzte Stunden nicht gezeigt habe, aber ich möchte es ihr weiterhin bei mir bleibt.

00:47:34: Von dem wirst du sagst, da gibt es so viele wertvolle Sachen drin.

00:47:36: Also mir hängen zum Beispiel Standard-Klimmzugstange, aber ich ringe.

00:47:39: Olympischen Ringe haben das den Vorteil, hängen bei mir in der Küche.

00:47:42: Kinder können sich da rumhängen, baumeln und so weiter.

00:47:45: Da hast du gleichzeitig nicht so statisch wie eine Stange, sondern flexibel.

00:47:49: Das heißt, die kleinen, die Gelenke hier zum Beispiel, die werden halt geschützt,

00:47:54: und dann halt die Muskulatur durch diese Instabilität, die werden die sozusagen geschützt.

00:48:00: Also da hast du dann Gelenksschützen drin.

00:48:02: Und das heißt halt in allen Gelenken so, der Schiropraktiker ist ja der beste,

00:48:07: oder Schwerkraft ist der beste Schiropraktiker, warum?

00:48:10: Weil die Wirbel werden halt langgezogen.

00:48:12: Das heißt, die Wirbel, wenn du zum Beispiel im Marathon läufst, dann werden die Wirbel immer weiter gestaucht

00:48:16: und du bist halt wirklich ein halb Zentimeter kleiner.

00:48:19: Auch wenn wir uns schlafen legen, abends sind wir auch kleiner als am Morgen, wenn wir aufstehen, weil wir gestreckt werden.

00:48:24: Und das hast du natürlich natürlich, die Wirbelsäule, wenn es langgezogen wäre, es wären die Bandscheiben,

00:48:28: das sind ja wie so ein Schwamm.

00:48:30: Der puffert sich, wird ja zusammengedrückt und die ziehst du wieder lang.

00:48:33: Das heißt, er kann dann die Bandscheiben, können alle sozusagen Mineralstoffe, die besöhnliche, tatsächlich aufnehmen.

00:48:39: Und das hat den Effekt gleichzeitig werden mussten natürlich gestreckt, langgezogen.

00:48:43: Also das ist einfach so eine Vielzahl von Effekten.

00:48:46: Und man sagt ja oft so "Five Minutes a Day" gibt es "Shoulder Doctor Way".

00:48:50: Also dass die Schultern, das ist jetzt komplexes der Gelenk, was es bei uns gibt und auch im Ganzen hier reich,

00:48:55: das komplexeste Gelenk ist das Schultergelenk.

00:48:57: Und da ist wieder ein Zusammenhang, dass du intelligenter ein Lebewesen ist,

00:49:02: desto komplexer die Bewegung oder desto komplexer die Bewegung, desto intelligenter das Lebewesen.

00:49:06: Man braucht natürlich für die Koordination, brauchen natürlich mehr Gehörn, mehr Verknüpfungeln

00:49:10: und die werden natürlich auch genützt.

00:49:12: Das heißt, wenn ich jetzt viele verschiedene Bewegungen mache, auch Klimzüge und so weiter, dann wird es genützt.

00:49:17: Und deswegen im Alltag zu schnell verschiedene das machen, wie du es gerade schon sagst.

00:49:23: Du hast doch mal auf das Thema Ernährung nochmal kurz zurück kommen, weil wir hatten jetzt schon mal das ideale Frühstück.

00:49:30: Wo würdest du denn jetzt ein ideales Mittag essen?

00:49:33: Wie würdest du denn das jetzt aufbauen?

00:49:35: Also ich habe zum einen, da hattest du mal ganz kurz drüber gesprochen, Michael Greens.

00:49:39: Und du hast ja auch in deinem Buch redest du jetzt sehr viel über Kräuter, über Grüns,

00:49:44: über, ich glaube, du hast einen besonderen Shout-Out für die Brunnenkresse hier zum Beispiel.

00:49:49: Ja, also...

00:49:50: Das heißt, du tust überall dein Essen immer Brunnenkresse drüber?

00:49:52: Ja, also sagen wir es so, was ich mache, ist tatsächlich, ich habe eine Vielfalt von verschiedenen Sachen.

00:49:57: Dann ist es ja mal so, wenn ich jetzt nehme mal die ganz herglömlichen Kräuter, die auch drin sind,

00:50:02: also Küchenkräuter wie Petersilie, wie Schlittlauch, wie Thymian, wie Basilikum,

00:50:07: zum Beispiel habe ich Basilikum jetzt hier da, zum Beispiel, ich sehe hier links ist zum Beispiel Basilikum

00:50:14: und von dem zupfe ich halt immer ein paar Blätter ab, aber ich esse nicht die ganze Staudelik,

00:50:18: sondern ich habe ungefähr 100 verschiedene Pflanzen und pflüpfalte 2-3 Blätter, warum?

00:50:24: Weil die haben natürliches Antibiotikum, das sind auch Entzündungshemmend.

00:50:28: Das gehen teilweise von Thymian und anders gehen sogar bis zur Krankenhausresistente Keime kaputt.

00:50:33: Also ich habe ganz, ganz viel, was sage ich mal, positive Effekte hat von Kräutern.

00:50:39: Jetzt hat natürlich jeder, der Kräuter hat verschiedene positive Wirkstoffe,

00:50:43: aber auch gleichzeitig, das ist wirklich das wichtige Giftstoffe.

00:50:46: Das heißt, jedes, jede Pflanze produziert, sagen wir mal so was wie Alkaluide oder andere Pflanzen,

00:50:53: Insekte, Ziele, um halt nicht aufgefressen zu werden.

00:50:55: Wenn ein Schmetterling, eine Raub oder irgendwas kommt, das sind ja meistens dann die Rauben

00:51:00: oder was auch immer, Tiere, Insekten, das Blatt auffressen wollen, schnecken sonst,

00:51:04: dann können die nur eine begrenzte Anzahl essen, weil natürlich durch die Insektezide des toxischen Südwurkels,

00:51:10: dann würden sie sterben. Also beißen die ein paar Mal ab, gehen zur nächsten Pflanze, beißen ein paar Mal ab.

00:51:14: Und das Gleiche sollten wir auch tun. Das heißt, versuchen, viele wirkungsvolle Pflanzen zu nehmen.

00:51:18: Und die wachsen mit einem Garten, die wachsen mit einem Balkon, die wachsen mit einem Zimmer,

00:51:22: wie jetzt gerade hier das Basilikum zum Beispiel, egal wo die dann rumstehen.

00:51:25: Und Sterblichkeitskraut wie Ciargolan, alle ganz verschieden.

00:51:29: Das ist in der Vorteil, ganz, ganz viele verschiedene, wie gesagt, zu nehmen,

00:51:33: um sich nicht zu vergiften, um für die wirkstoffe zu haben.

00:51:36: Aber all die Kräuter sind sehr basisch.

00:51:40: Das heißt, wenn ich jetzt zum Beispiel eine Petersile esse, dann hat die ein pH Wert von 14,3.

00:51:45: Das heißt, wenn ich jetzt irgendwas esse, wie zum Beispiel Hülsenfrüchte,

00:51:49: dann sind die Hülsefrüchte meistens ja Säure bilden.

00:51:52: Jetzt mal, wenn man mal davon abzieht, Fleisch zum Beispiel, Milchprodukte sind so extrem,

00:51:56: Käse und so weiter, sehr, sehr Säure bilden.

00:51:58: Für die Leute, die das essen haben, wenn die dann mit Kräutern kompensieren,

00:52:01: sehr halt einiges diese.

00:52:02: Das heißt, ich zupfele bei jedem mal richtig viel Kräuter weg.

00:52:05: Und Petersile schmeckt jetzt zum Beispiel gut, aber jetzt hat man zum Beispiel Basilikum,

00:52:09: schmeckt ja dem meisten ja richtig, richtig gut.

00:52:12: Und das dann in Kombination zu nehmen, wenn zum Beispiel viele mit, wie gesagt,

00:52:15: mit Mozzarella oder sowas essen oder auch mit Hülsenfrüchten,

00:52:18: sehr viel Gewürze und Kräuter auch draufzunehmen.

00:52:22: Und ich mache wirklich sehr, sehr viel Kräuter da drauf.

00:52:25: Weil es einfach so ist, dass die Proteinmenge ist gut und das nämlich halt sehr viel Hülsenfrüchte

00:52:33: und kompensiere sozusagen den Säure, oder Säure bilden mit der Hülsenfrüchte

00:52:38: mit dem Basischen der Kräuter.

00:52:40: Die stehen halt auf der Entzündungstheramide sozusagen ganz unten in der Basis,

00:52:44: was man auf jeden Fall essen kann und sollte.

00:52:46: Aber das ist ja ein interessanter Punkt, weil ich esse zum Beispiel sehr, sehr gern Hummus.

00:52:50: Das heißt, das ist ja dann immer sehr viel Kichererbse.

00:52:52: Und wenn hier jetzt die Kichererbse säurebildend ist, das heißt, was ich bisher eben noch gar nicht wusste,

00:52:58: das heißt also, das könnte ich dann neutralisieren, indem ich dann, ich benutze das meistens als Brotanf,

00:53:02: anstelle von Butter oder Magherin oder sonst irgendwie was.

00:53:06: Das heißt also, wenn ich dann zusätzlich noch auf meinen Hummus dann ein bisschen Basilikum

00:53:10: oder ein bisschen Kresse oder ein bisschen andere Kräuter drauf tue,

00:53:14: könnte ich das ausgleichen.

00:53:15: Genau, richtig.

00:53:16: Und du hast ja schon im Hummus normalerweise, ist ja schon mit Hülsenfrüchten,

00:53:21: deswegen ist es meistens in den Süden, die schon gut gemacht, auch, ich sage mal, in der Historie,

00:53:25: die Menschen, die es gemacht haben, die haben sehr viel mit Bewusstsein, Gefühl gemacht,

00:53:28: ist zum Beispiel meistens Zitrone drin, es ist Knoblauch drin,

00:53:31: weil das ist tatsächlich Basis.

00:53:33: Also Zitrone ist zwar sauer, aber ich nehme Zitrone immer nüchternen Magen am Morgen,

00:53:38: das wäre zum Beispiel auch das erste,

00:53:40: weil Zitrone hat ein pH-Wert genau dergleich wie Magensaft.

00:53:44: Ich habe also Helobakterbakteren gegen kaputt, 80 Prozent der Gastritis, also Magen-Schleimhaltentzündung,

00:53:49: passiert durch Helobakterbakteren, auch wiederum Krebs auslösen sind,

00:53:54: oder Wahrscheinlichkeit von Krebs eben erhöhen.

00:53:56: Die habe ich, wenn ich jeden Tag Zitrone nehme, habe ich das wieder reduziert,

00:53:59: weil die dann sozusagen gekillt werden oder nicht so große Wachstumswahrscheinlichkeit haben.

00:54:04: Und dann bildet die Zitrone aber, die sauer ist, wandelt sich im Basis um

00:54:10: und ist sozusagen basend wirkend im Körper.

00:54:14: Und genauso auch in einem Hummus, das sie basend bildend

00:54:17: und genauso auch der Knoblauch wiederum hat dadurch viele aktäenreinigende Dinge.

00:54:22: Knoblauch senkt natürlich auch Blutdruck, also sehr viele Sachen und gleichzeitig eben ist er basisch.

00:54:29: Und was ist jetzt mein ideales Mittagessen?

00:54:31: Ideales Mittagessen, also ich sage mal das einfachste Mittagessen, was ich mache,

00:54:36: also kommt darauf an, das Ideal ist, was am Zeitsparenzenden, es kostet nämlich gar keine Zeit,

00:54:40: ich nehme einfach Kartoffeln, setze den großen Topf auf, mitschale, ich nehme Hülsenfrüchte,

00:54:45: wie zum Beispiel Nimmerkichererbsen, was ich bohne, irgendwas, die über Nacht eingeweicht sind,

00:54:51: stelle die einfach an, stellen weg, 30 Minuten, so, dann bin ich ganz normal am Arbeiten, was auch immer ist,

00:54:58: komme einfach wieder und habe komplett alles fertig gekocht,

00:55:03: nehme dann zwei riesen Schüsseln von Gewürzen raus, wer lieber mir drin sind,

00:55:07: stelle die auf den Tisch und dann essen wir.

00:55:09: Es kostet überhaupt keine Zeit, das ist für mich ideal, weil es halt keine Zeit kostet, weil es aber gleichzeitig basisch ist durch die Kartoffeln

00:55:16: und durch die sozusagen Hülsenfrüchte mit Protein, also die glukormische Last ist da relativ gut,

00:55:22: ich gehe aber doch noch ein bisschen Kohlenhydrate durch die Kartoffeln, ich kann auch zum Beispiel Thumbitia und Buhne nehmen,

00:55:28: ich habe jetzt, ich habe 15 Thumbitia und Buhne knollen gerade eingepflanzt im Garten,

00:55:32: jetzt wachsen, es soll wie ein Unkraut sein, was man nicht mehr rauskriegt, sage ich super, ich esse recht viel,

00:55:37: und dann kann man die rauszupfen und recht gerne und kann dann eben sozusagen, das ist auch, das ist also Permacultur,

00:55:44: das heißt die sind nicht wie Kartoffeln, die dann winter sterben und wieder nur ausgesehen werden, weil sie erfrieren,

00:55:49: so ein tobinomwürst Winter hat, das heißt die wuchern überleben dann im Garten und dann kannst du die einfach rauszupfen und wieder essen.

00:55:55: Und sag mal, bei deinem Essen gerade fehlt mir so ein bisschen, also ich würde wahrscheinlich ein Kräuterquark oder Olivenöl oder sonst was noch dazu machen,

00:56:03: kommt das noch dazu?

00:56:05: Ja, zum Beispiel Leinöl, also Kartoffeln mit Leinöl und Quark kann man auch dazu nehmen, schmeckt natürlich auch ganz gut,

00:56:11: aber vor allem und hier geht es darum eben um Genuss und die schafft man halt einfach durch Kräuter.

00:56:15: Ich sage mal ganz einfach, also mein Sohn hat zum Beispiel gesagt, ich habe nur Reis gekocht, Reis, und Kräuter rein,

00:56:22: und das fängt ja richtig an zu duften, ja warmer Reis, da ist nur Kräuter drin, da sagt er, boah, wie lecker, ich möchte, dass die ganze Welt voller Kräuterreis ist.

00:56:30: Das ist diese Vielfalt und die Geschmackstoffe, die hast du kommen und deswegen ich nehme auch alles frisch, also ich nehme ganz viel tatsächlichen Mixer rein,

00:56:39: von draußen, ob das Kräuter sind, ich nehme auch sehr viele Blätter, da sind, da ist Schlingknüterricht drin, da sind, ich sage mal Blutgrässe, Löhvenzahlen,

00:56:49: Brombeer, Erdbeerblätter, die die meisten essen und die pflanzen Weinblätter, also alles was in Garten so wächst, was halt nicht giftig ist,

00:56:57: man kann sich auch eine Pflanzen-App installieren, das nehme ich und entweder zupf ich es ab, wasche in Salat oder zum Salat oder als Salat oder einfach zu, zu dem dazu.

00:57:06: Das heißt auch mit Kindern zupfe ich immer relativ stehmal Schüsseln da, von allen möglichen Blättern, die sie dann so essen oder halt zum Beispiel Mixer mit Vitalschlauchmischung hau ich die oft oft rein

00:57:17: und da kann man dann auch Apfel, Banane dazu tun, was auch zum Beispiel gut ist, um runter zu halten oder Zucker runter zu halten,

00:57:25: ich nehme zum Beispiel Zitronen, Schalen oder Orangenschalen und die nehme ich mit in Mixer rein, das heißt wenn ich viel Grün drin habe schmeckt es richtig fruchtig,

00:57:35: weil sonst ist es ja sehr intensiv und dann schmeckt es halt fruchtig, ich denke ich esse ja ganz viel, was ich fruchte, weil es sehr intensiv ist von Geschmack

00:57:43: und deswegen nehme ich auch überall, sage ich mal Zimt rein, ich nehme Lebkuchengewürz rein und dann gibt es fantastische Mischung, die wir haben,

00:57:52: wir haben BBQ Gewürz, Grillsteak Gewürz, also das Lust Gewürz, es gibt ganz viele Gewürze, die einfach so fantastisch schmecken,

00:58:00: etinische Kräutermischung, Kräuterdeprovenzen, die haben alle Funktionen, das heißt ich kann dann, wenn ich abends besser schlafen will,

00:58:07: Melissa, Baltian, Lavendel, in der Früh bin ich aufwache eben eher so was wie anregend, wie zum Beispiel die hinten habe ich jetzt ein Tee,

00:58:16: nämlich jede Früh nehme ich immer die Zitronenschalen, die ich auspresse, trinke, die kommt dann in den Tee rein, dann kommt frisch geschnittener Ingwer dazu und dann ein Bergtee,

00:58:26: so immunstärkend, das hat auch wieder eine Ursache, weil ich habe das in der Früh, das heißt ich habe den Tee, das heißt erstmal,

00:58:34: ist ja gut viel zu trinken, ja zu entgiften, anregende Yang-Energie, also die aktivierende Energie, dann ist Ingweres Entzündungshemm,

00:58:44: das Schmerzstöllen, das heißt ich habe zum Beispiel gar kein Hunger, wenn ich Ingwer Tee trinke, ich habe auch kein Hunger, weil mein Bauch voll ist,

00:58:48: wenn ich 2 Liter zum Beispiel Tee trinke, das heißt dann ist das Intemell fast ein ganz leichter, eine katholische Verbrennung, ich kann sehr, sehr konzentriert arbeiten.

00:58:55: Dann habe ich gleichzeitig bei der Zitrone, im Vergleich zum Saft sind in den Schalen, je nach Wirkstoffen, 20, 50 mal mehr Wirkstoffe, die zum Beispiel gegen bestimmte Krebsarten

00:59:07: wieder vorbeugen oder Wahrscheinlichkeitsreduzieren sind und gleichzeitig habe ich aber auch zum Beispiel den Berg-TDS immunstärken.

00:59:14: Und diese Kombination ist wieder eine kleine Routine, die ich einbauen in Leben jeden Tag, bei die mein Leben als Signiker verbessert und der schmeckt halt so lecker,

00:59:23: ich habe noch keinen getroffen, der nicht sagt, wie lecker ist der Tee.

00:59:27: Super, super. Ich möchte noch mal einen Punkt aus der Jungbrunn Formel in diesem Zusammenhang mit rausnehmen, weil wir es eben gerade kurz mal angesprochen haben,

00:59:36: auch das Thema Atmung. Man hat ja die Möglichkeit über die Atmung das Thema Stress sehr schnell zu regulieren, sage ich jetzt mal einfach so.

00:59:45: Und jetzt kommen wir mal zu einem Punkt, das man idealerweise nicht gestresst essen sollte.

00:59:50: Hast du vielleicht einen kleinen Tipp für unsere Hörer, die dann sagen, okay, ich möchte jetzt schnell ungestresst, aber ich habe keine Zeit essen,

00:59:59: das klingt so ein bisschen nach einem Widerspruch, aber ich glaube schon, dass es wahrscheinlich so einen kleinen Heck gibt, wie man das über die Atmung steuern könnte.

01:00:05: Ja, also es gibt jetzt mehrere Sachen. Als Tipp hätte ich nicht als erstes Atmung gesagt, aber Atmung ist auch ganz einfach.

01:00:10: Die Vier/Siebenatmung der erste Heck ist, es ist immer wichtig, länger auszuhalten, als einzuhalten. Warum?

01:00:18: Weil es heißt ja zum Beispiel, ich ärgere mich, ich bin sauer. "Sauer" heißt tatsächlich wahrsten Worte des Sinnes, wie es halt sagt,

01:00:25: macht der Sprache immer, wenn man aufmerksam ist, sagt es direkt. Das heißt, mein Blut ist sauer.

01:00:29: Wäre ich jetzt einatme und die meisten atmen, dass ich verkürzt ein und atme auch, also nur die Brustatmung oben, ganz kurz, flachatmung,

01:00:37: oder ich mache eine tiefe Bauchatmung, das heißt, ich atme meistens, egal ob es sogar Kinder, Familie, Fremde, wenn ich neben den Sitzen atme,

01:00:45: aber ich meistens zwei, drei, vier Mal so langsam, wie die, also ganz natürlich schon.

01:00:49: Und zwar ist es so, dass es tatsächlich so, ich sage mal, dass kranke Menschen arbeiten, so 25 Mal und häufiger, gesunde, glaube ich,

01:01:00: so zwischen 10 und 18 Mal. So Hochleistung, Sportler, die hat viel, physisch arbeiten, 6 Atemzüge pro Minute etwa, je nach Sportart natürlich,

01:01:09: und Jogi ist teilweise 2 bis 3 Atemzüge. Und wenn man jetzt immer die Vier/Siebenatmung, die ich propagiere, 4 Sekunden ein, 7 Sekunden aus,

01:01:18: damit zum Beispiel einen Puls schlag von 60 hat, kann man Pulschläge zählen, ein und ausatmen.

01:01:23: So, und dann mache ich aber Folgendes, ich mache das seit 8, 7, experimentiere ich, wie ich Lust habe, wie es wirklich ganz leicht ist, 8, 14, 12, 21 und so weiter,

01:01:32: kann man hochzählen, bis teilweise, wenn ich wiege, einschlafe oder aufwache in der Früh, dann habe ich teilweise halt 2 Minuten pro Atemzug.

01:01:39: Und bin aber total, also ganz entspannt, das ist wirklich ganz entspannt.

01:01:42: Und das habe ich selbst mit Experimenten, die ich die Forschung gehört habe, ich habe das im Yoga, Pranayama Yoga, das gibt es seit 1000, 1 Jahr.

01:01:49: Die moderne Forschung geht darauf ziemlich ein und auch GSG8 zum Beispiel machen ja Hochleistung mit Atem, Anhalten, Atemmasten, um dann leistungsfähiger zu sein.

01:01:58: Und alles zu integrieren.

01:02:00: Und entschuldigen Sie, ich darf Sie einmal nachfragen, immer länger ausatmen, auch am Morgen, weil ich dachte immer, dass das aktivierende andersrum wäre.

01:02:07: Das heißt also, du bist tatsächlich so, dass du auch morgens länger ausatmen, ist das einatmenst.

01:02:10: Also ja, ich will ja immer entspannt sein.

01:02:12: Entspannt durchs Leben zu gehen ist immer viel einfacher.

01:02:15: Und ich habe tatsächlich angefangen, die Studien zu, wo ich es erstmal gehört habe, ich liebe Selbstexperimente.

01:02:20: Das heißt, ich habe angefangen, die 4/7 Atmung zu mal beim Einschlafen.

01:02:24: Beim ersten Mal, alles entspannt sich kiefer, der ganze Körper und superwunderbar eingeschlafen.

01:02:29: Das habe ich halt mehrere Wochen, Monate gemacht und irgendwann habe ich mir gedacht, wenn ich aufgewacht bin, ja jetzt wache ich gerade auf, bin ich erwacht, ja probiere ich das mal.

01:02:37: Und da habe ich langsam geatmen, boah, so Energie geladen, bin ich noch nie aufgewacht.

01:02:41: Und der dritte Schritt war, wo ich, wir haben ja gerade schon von Sprint gesprochen, von der Uni zum Zug, da war ich gesprint, aber ich dachte, naja gut, atme ich ja mal morgens und abends oder einfach mal so.

01:02:52: Jetzt atme ich mal ganz langsam, während ich eigentlich schnell sprinte und habe dann festgestellt, absolut krass, ich bin in einer vollen Präsenz, wenn ich ganz langsam atme, ich atme viel tiefer

01:03:03: und bin auch nicht mehr außeratmen, aber bin total präsent.

01:03:07: Und das ist eigentlich der Trick nach dem Hack, den du gesagt hast, ja langsam immer ausatmen, aber vor allem, wenn ich beim Essen bin, die meisten sind ja gestresst beim Essen, warum?

01:03:17: Weil wir nicht präsent sind. Wir sind ja mit unseren Gedanken in der Zukunft, wir sind in der Vergangenheit, wo auch immer, aber sie sind nicht jetzt, hier und da.

01:03:24: Und der absolut einfachste Hack im Leben ist sowieso immer, kann jeder gleich jetzt nachmachen, wenn wir jetzt beobachten, unseren Gedanken beobachten, wenn wir unsere Gefühle beobachten und ein Körper beobachten, dann können wir in dem Feld beobachten.

01:03:40: In dem Moment, wo wir beobachten, sehen wir, okay, was denke ich denn?

01:03:44: Und dann kommt der erste Schritt, der erste Schritt ist, aha okay, ich denke ja gerade, wer ist das, der denkt.

01:03:50: Und dann merke ich ja, ich bin ja gar nicht der, der denkt, also mein Gehirn, sondern ich bin bewusst sein, was es wahrnimmt.

01:03:56: Wahrnimmt kommt von Wahrheit nehmen, das heißt, in dem Moment, wo ich mich selber beobachte, und das ist übrigens der größte Hack, das es überhaupt gibt, bin ich sofort in der Gegenwand der Präsent.

01:04:06: Dann kann ich das erreichen, was ich vielleicht 20 Jahre rund um Ölbaum erreichen kann, ja, wenn ich dann meditiere.

01:04:12: Und wir wissen von allen Studien her, dass die Achtsamkeit, die Präsenz in hier und jetzt zu sein, da gibt es ja Spiegelbesszeller Nummer 1, rauf und runter und Ecker Tolle mit Präsenz des Augenblicks und was auch immer.

01:04:24: Und das ist halt ganz, ganz, ganz einfach zu machen, ich nehme mich selbst wahr, ich beobachte mich.

01:04:28: In dem Feld, wo ich mich beobachte, bin ich sofort in der Präsenz, das heißt, ich nehme mein Essen wahr, ich esse und dann bin ich auch wirklich da und dann kann ich halt richtig genießen.

01:04:37: Weil die meisten, die nehmen ja nicht mal wahr, was sie essen, sondern die schlingen sich halt irgendwas rein, ja, und dann brauche ich auch gar nicht mal langsam kauen, da brauche ich ja nicht mehr langsam atmen, weil in dem Moment, wo ich eine Wahrnehmung bin, nehme ich alles wahr, wie es richtig ist.

01:04:48: Und wenn ich wahrnehme, wie es richtig ist, dann kann ich halt wirklich genießen, das heißt, mein Geschmackstnosten.

01:04:53: Und jeder, der das macht, wird sehen, ich genieße das Essen 100.000, 100.000 mal mehr, als wenn ich einfach irgendwie Gedanken gar nicht dabei bin.

01:05:03: Und das wirkt sich auch alles aus, ja, das wirkt sich auf qualitierte Beziehung, ob ich jetzt alleine esse, mit anderen Partnern, als ich bin wirklich präsent da.

01:05:11: Ja, und egal, ob ich jetzt esse, ob ich kommuniziere, ob ich tanze, sobald ich jetzt in der Wahrnehmung bin, gibt es keine Zukunft gegen mir, sondern nur das hier und jetzt.

01:05:19: Und dem hier und jetzt kann ich alles steuern. Einzige Art, wo ich handeln kann, ist jetzt.

01:05:23: Und das ist das Nächste, was ja die meisten haben, ist ja, wir haben, also das Schlimmste für Altern ist ja gar nicht so, die guten Gewohnheiten nicht zu machen,

01:05:32: sondern das Schlimmste ist eigentlich, wir haben alle selbst zu störrisch Verhaltensweisen.

01:05:36: Ja, das geht ja los beim Rauchen, das geht los beim übermäßig Alkohol trinken, das geht los bei Schlafmangel, Workaholic sein, was auch immer für Süchtes alles gibt.

01:05:45: So und sobald wir in der Wahrnehmung sind, nehmen wir das ja wahr.

01:05:48: Das heißt, egal, wenn ich irgendeine Sucht habe oder sonst irgendwas, dann nehme ich das wahr und dann mache ich nicht mehr unbewusst jetzt zum Beispiel beim Rauchen.

01:05:55: Ist ja, sagen wir mal, zum Atmen sehr nahe, dann ist es so, ich muss ja gar nicht zum Rauchen aufhören, ich muss ja nur bewusst, sagen wir mal, wahrnehmen, genießen die Zigarette.

01:06:05: Was passiert dann, dann werde ich schon mal 50% weniger rauchen, weil ich ja wahrnehme, was ist und normalerweise steckt man sich ja die Zigarette an, irgendwie unbewusst, während man das Ganze anders macht.

01:06:15: So dann hast du schon mal 50% weg und so ist es eigentlich mit allem Leben.

01:06:18: Das heißt, wenn ich jetzt wahrnehme, wie etwas schmeckt, wenn ich wahrnehme zum Beispiel, wie Zucker ist, dann brauche ich kein Konzept.

01:06:24: Die meisten Menschen haben intellektuell und das hat mir sehr schwer gefallen, natürlich als Forscher, bis sie immer dabei zu kritisieren und immer zu verbessern.

01:06:32: Sobald du in die Wahrnehmung gehst, musst du einfach, du kannst einfach nur schmecken, wie zum Beispiel normales Essen schmeckt, also ganz frisches oder wie etwas schmeckt Industrieessen.

01:06:41: Dann schmecke ich die Geschmacksverstärker, dann schmecke ich den Zucker und als Beispiel, wenn ich jetzt die meisten sagen, ja sie lieben Schokolade.

01:06:48: Wenn du wirklich Schokolade richtig bewusst ist, dann wirst du wahrnehmen, dass eine Schokolade, wo alle denken, so eine süße, tolle Schokolade, die schmeckt komplett leer und hohl.

01:06:58: Was ich selber mache, weil ich sage immer, wie kann es besser sein, wie kann es idealer sein, ich nehme Roka-Carbohnen und Roka-Carbohnen sind, wenn du es ins Schoko-Wersung gehst,

01:07:09: dann kommst du aus Hamburg, ich weiß nicht, kennst du das Schoko-Wersung?

01:07:12: Ja.

01:07:13: Schokoladenmuseum, genau.

01:07:14: Dann siehst du ja, auf der einen Seite ist doch ganz billiges, also Zucker und gehärte Defette und auf den anderen Spektrum des teuersten Best-Equalität ist ja Roka-Carbohnen.

01:07:23: Also die wirklich Roka-Carbohne, sage ich mal, Roka-Carbohne.

01:07:25: So was ich mache, ich bestelle halt eine Roka-Carbohne, die ist übrigens viel, viel geringer, wenn du die ein halbes Kilo bestellst, Roka-Carbohnen,

01:07:34: als wenn du irgendwo in der Kasse bist und noch so eine Kinderschokolade reinnimmst, wo dann die Leute alle die Kinder quengeln.

01:07:40: Sie schmeckt viel besser.

01:07:41: Warum? Das sind die ganzen Geschmackstoffe drin.

01:07:43: Also wir haben ja Schokoladis eines der Sachen, die am meisten Geschmackstoffe hat.

01:07:48: Und wenn du die kombinierst mit egal welchen Früchten, Trockenfrüchte, Trockenapfel, eine Banane und dann am besten noch vielleicht ein bisschen Kakaopulver,

01:07:56: Roka-Kaopulver, Zimt oder Lebkuchengewürz drüber, du kannst dich reinlegen, das ist einfach ein Genuss, ein Traum.

01:08:03: Bessere Qualität wirst du nicht kriegen.

01:08:05: Und so versuche ich es bei allen.

01:08:06: Also selbst wenn ich in den Laden gehe, dann passiert doch Folgendes, dann siehst du ja so eine Box, da sind dann Korabiblätter drin.

01:08:13: Die sind für die Tiere, die holen die Leute viel Kaninchen.

01:08:16: Ich nimm die zu Hause, wir essen die in der Familie mit Kindern.

01:08:19: Warum?

01:08:20: Weil wenn ich in fünf Sterne lokal gehe mit Michaelinstern, dann kocht ihr mir eine Korabiblätter-Suppe.

01:08:25: Da wird es als Abfall in irgendeinem Laden weggeschmessen.

01:08:29: Ich nehme das halt einfach, hau das mit dem Mixer rein oder Salat oder wo auch immer ich es esse,

01:08:34: weil in dem Korabib selber sind halt viel Glucose drin, aber wenig Inhaltsstoffe an, Vitaminen und Entzimmer, also die ganzen Mikronährstoffe.

01:08:43: Im Blättern hast du wieder ein Zickfaches, 20, 30, 40, 50 mal mehr, je nach Gemüse.

01:08:48: Das Gleiche hast du bei Sellerie, das Gleiche hast du bei Karotten, die essen die Leute, essen halt die Wurzeln.

01:08:54: Ich sage, die Blätter sind viel besser und zieh mir halt die Blätter rein.

01:08:58: Und da brauche ich nicht zum Michaelinstern für den Sternekocht, da kann ich zu Hause in Supermarkt,

01:09:03: das kostenlos mitnehmen, in Garten nehmen, Blätter rausruppen und ein wahre Genuss.

01:09:07: Sven, wir haben jetzt sehr viel Anregung von mir mitgenommen.

01:09:11: Vielen, vielen Dank.

01:09:12: Ich finde, die Wahrnehmung ist ein wunderbarer Abschluss des Ganzen.

01:09:15: Und man muss ja wirklich sagen, jedem möchte ich an dieser Stelle, auch wenn der Titel, sag ich mal so,

01:09:22: es verlockner ist, in sieben Wochen, sieben Jahre jünger zu werden, möchte ich an der Stelle doch immer sehr nahe legen,

01:09:31: dass man sich erst mal mit der Jungbrunnenförmel am Anfang auseinandersetzt,

01:09:34: weil da bist du ja sehr viel holistischer, kompletter erst mal aufgestellt, bevor man dann in die Ernährung dann in Detail einsteigt.

01:09:41: Und deswegen sage ich eben halt, kauf die Bücher von Sven, wie gesagt, einmal die Jungbrunnenförmel oder eben halt das sieben Jahre,

01:09:48: jünger in sieben Wochen.

01:09:50: Und ja, ich sage herzlichen Dank für das Gespräch.

01:09:54: Ja, danke, ich bin dir.

01:09:56: Spaß gemacht.

01:09:57: Hast du eigentlich ein Lieblings-Supplement oder nimmst du gar keine, weil du so viele Kräuter nimmst?

01:10:05: Also Kräuter sind mit bei mir Supplements, aber das ist tatsächlich, ich subligiere, wie alle Altersforscher, sehr, sehr viel.

01:10:11: Also es gibt keinen Altersforscher, den ich kenne, der nicht wirklich extrem viel supplementiert.

01:10:16: Was das häufigste anfragt, also ich kriege ja, also wirklich nicht weiß, wie viele Anfragen genau an diesen Themen.

01:10:23: Und die Leute kommen wieder, sagen wir mal, in neuesten Mode trennt.

01:10:27: Ja, und sperr mit die, und Omega 3, und dies und das, was machen wir denn?

01:10:30: Und ich sage immer, ja gut, jetzt guck dir doch mal das Ganze ganzzeitig an.

01:10:34: Du brauchst ein ganzzeitiges Konzept, weil die Bio-Vervügbarkeit ist dir nur deswegen so hoch, weil es in der Kombinatorik der Produkte ist.

01:10:43: Ich sage mal ein Beispiel, wenn du Kokuma mit Pfeffer kombinierst, dann hast du ungefähr 20-fach höhere Bio-Vervügbarkeit, das kumin durch das Päperin des Pfeffers.

01:10:52: Und deswegen ist es wichtig, dass du diese Komplexität der Produkte nimmst.

01:10:58: Und dann auch wirklich eine Vielfalt, also so habe ich sozusagen eine Grundversorgung, die ich nehme, die halt aus irgendwie über 70, tatsächlich Superfoods besteht.

01:11:07: Und ich habe früher, war ich immer gefragt worden, das war tatsächlich so, da haben alle gesagt, ja, man kann es nicht in Business machen.

01:11:12: Was nimmst du an Vitalstoffen und so weiter?

01:11:14: Dann sage ich, keine Zeit.

01:11:15: Und dann quasi einfach ein komplexes Produkt jetzt, was ich nicht selber herstelle, sondern gehabt, was ich im täglich nehme.

01:11:22: Und das erfüllt schon mal alles, dass ich nicht mehr wie früher 100 Dosen offen habe.

01:11:27: Und dann meine Familie schon mit Essen fertig bin, wenn ich erst die Hälfte der Dosen voller.

01:11:31: Und deswegen ist diese Komplexität ganz gut.

01:11:33: Und ich vergleiche das oft mit dem Gym.

01:11:35: Also wenn man sich so Leute im Gym angeht, dann machen die ja meistens so mehr Bankdrücken oder Liegestütze.

01:11:40: Das heißt, dann ist die Schulter so nach vorne.

01:11:42: Und ich selbst darf das auch, versuche immer wieder, die aufrecht zu halten, weil ich selbst 25 Jahre am Laptop halt gearbeitet habe, während die Erhaltung raus.

01:11:51: Und das ist genauso, wenn ich halt einseit trainiere.

01:11:54: Und das sind viele, also es häufig supplementiert sich zum Beispiel Magnesium.

01:11:57: Wenn ich aber Magnesium alleine nehme zum Beispiel, dann muss es immer mit Magnesium kalt und kombiniert sein, am Verhältnis 2 zu 1, um optimalem Körper eingesetzt zu werden.

01:12:06: Sonst ist es so, wenn ich halt nur, was ich den vor den Brust und nicht den Rücken trainiere, dann schade ich mir noch schneller, als wenn ich gar nicht trainieren würde.

01:12:13: Und deswegen ist immer diese Ausgelegenheit, diese Komplexität der Supplementierung ganz, ganz wichtig.

01:12:19: Und da hast du auch eine entscheidende Reduzierung immer in bestimmten, zum Beispiel Omega 3 zu Fett-Säure, wenn die unter 3 zu 1 ist, kann sich sehr schwer Krebs halten und gerade 1 zu 1.

01:12:32: Deswegen ist halt immer viele Sachen wie Fischöl oder Algenöl oder sonstige Sachen ganz gut.

01:12:37: Das ist ein, aber das andere ist auch auf die Qualität zu achten, weil es gibt ganz viele, die halt supplementieren mit irgendwie sehr billigen Produkten.

01:12:44: Dann gehen hier halt in den Supermarkt und was machen die?

01:12:46: Du hast es ja vorher schon angesprochen, Lachs zu nehmen.

01:12:48: Ja, dann kommt halt der Fisch aus irgendwelchen Kapseln, dann nehmen sie Fischöl, ja, was haben sie da drin?

01:12:53: Da haben sie auch ganz viel Quechsel über drin.

01:12:55: Also es ist auch wichtig, dass man halt dann wirklich wiederum die nimmt, wo der Hersteller wirklich alles überprüft oder zum Beispiel nicht die großen Fische nimmt, sondern die kleinen Fische nimmt oder die Algen, die dann die Fische fressen, weil sie sind.

01:13:06: Also es ist halt ein Thema, was, glaube ich, alleine schon wieder eine ganze Podcast-Reihe ausmachen.

01:13:12: Wir haben ein ganzes Buch dazu rausgegeben, wir haben zu dieser Thema True Green Label ein ganzes Buch rausgegeben, weil wir damit auch in erster Linie aufklären wollen, was man eigentlich da alles machen kann.

01:13:22: Also das ist ein Riesen-Hemmelt.

01:13:23: Leute können dich ja sicherlich kontaktieren, können mich kontaktieren, wie auch immer, wenn sie da weitere Fragen haben, weil das finde ich genau wichtig, diese komplexe Aufklärung zu haben, weil ich glaube, dass man einfach durch Supplementierung, also hat man eine so drastische Wahrscheinlichkeit, wie ich es vorher schon gesagt habe, einfach ganz viele Krankheiten, da gibt es ja ganz viele Studien, Langzeitsstudien, die sagen, ob das Vitamin D ist, ob das Omega 3 ist, ob das Magnesium ist, ob das Vitamin C ist, ganz, ganz viele Wissenschaftlinvidenzen, das ist halt bei fast allen Krankheiten,

01:13:51: einfach die Wahrscheinlichkeit schon sehr, sehr stark beeinflusst.

01:13:56: Und ich sage immer, es sind halt manche Sachen, sind gut, ja manche sind schon perfekt, dann suche ich, okay, wie kann man es noch verbessern, bis man zur Ideallösung ist und soweit forsche ich mal nach und experimentiere nach, bis ich bei jedem meiner Sachen in Ideallösung bin und deswegen wird's ja auch nicht langweilig.

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