#042 Deep Dive: Magnesium L-Threonat. Mit Markus Schauer

Shownotes

In dieser Episode von HEALTHWISE diskutieren Nils Behrens und Markus Schauer die Bedeutung von Magnesium, insbesondere Magnesium-L-Threonat, für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Sie beleuchten die Rolle von Magnesium im Gehirn, seine Auswirkungen auf die kognitive Leistungsfähigkeit und die Notwendigkeit einer ausreichenden Magnesiumzufuhr, insbesondere für Sportler. Zudem wird die Bedeutung von Magnesium für die Neuroplastizität und die Prävention neurodegenerativer Erkrankungen hervorgehoben. In diesem Gespräch werden verschiedene Aspekte der Gesundheit und Fitness behandelt, insbesondere die Rolle von Magnesium und Omega-3 in der Ernährung, die Bedeutung von Bewegung, insbesondere Rückwärtsgehen, und deren Einfluss auf die Gehirngesundheit. Es wird diskutiert, wie diese Nährstoffe helfen können, neurodegenerative Erkrankungen zu verhindern und Angstzustände zu lindern. Zudem wird die Wichtigkeit von Schlaf und Stressabbau hervorgehoben, sowie die richtige Dosierung von Magnesium und dessen positive Effekte auf die kognitive Leistungsfähigkeit.

Takeaways

Magnesium ist entscheidend für die kognitive Leistungsfähigkeit und ist an über 600 Stoffwechselvorgängen beteiligt.
Magnesium L-Threonat fördert die Gehirngesundheit und unterstützt die Entgiftung des Gehirns im Schlaf.
Leistungssportler haben oft einen höheren Magnesiumbedarf.
Magnesium spielt eine Schlüsselrolle bei der Neurotransmitterfunktion und Neuroplastizität. Prävention neurodegenerativer Erkrankungen sollte früh beginnen.
Bewegung, wie Rückwärtsgehen, fördert die Gehirnentwicklung und Plastizität.
Magnesium und Omega-3 sind für die Gesundheit unerlässlich.
Die richtige Dosierung von Magnesium kann Angstzustände lindern und die kognitive Leistungsfähigkeit steigern.

Mehr zu Markus Schauer und VerticalMed: https://verticalmedtyrol.com/
Mehr zur Folge unter www.sunday.de/podcast

Über Sunday Natural

Sunday Natural entstand aus einer langjährigen Leidenschaft und Forschung in den Bereichen Gesundheit, Heilung und Selbstentfaltung. Der Mangel an natürlichen, qualitativ hochwertigen Produkten auf dem Markt war die ursprüngliche Motivation für die Gründung von Sunday Natural im Jahr 2013. Seitdem verfolgt die Berliner Premium Nutrition Brand konsequent ihr Leitmotiv - Produkte herzustellen, die den Vorbildern der Natur folgen, absolut rein und frei von jeglichen Zusatzstoffen sind und sich mit der höchstmöglichen Qualität auszeichnen.

Sunday Natural ist heute einer der renommiertesten deutschen Qualitätshersteller, mit eigener Forschungs- und Entwicklungsabteilung in Berlin. Mehr unter https://www.sunday.de/newsletter

Transkript anzeigen

00:00:00: Wenn wir einen Job haben auf der Bank und wir im ganzen Tag High-Performen im Gehirn eigentlich,

00:00:05: ist das gleichzusetzen einer sportlichen Leistungsfähigkeit.

00:00:08: Nur der Muskel ist halt ein anderer, der bedient werden muss.

00:00:11: Und für all diese Funktionen braucht es Magnesium.

00:00:13: Herzlich willkommen zu Healthwise, dem Gesundheitspodcast präsentiert von Sanne Natural.

00:00:18: Ich bin Nitz Behrens und in diesem Podcast erkunden wir gemeinsam, was es bedeutet, gesund zu sein.

00:00:22: Wir tauchen einen Themen wie Medizin, Bewegung, Ernährung und emotionale Gesundheit.

00:00:27: Immer mit einem Weisenblick auf das, was uns wirklich gut tut.

00:00:30: Ein neuer Hype aus der USA kommt nach Europa, Magnesium-Eltrionat.

00:00:36: Diese spezielle Magnesiumform ist in aller Munde und verspricht,

00:00:39: weitem mehr als nur den klassischen Mineralstoffausgleich zu bieten.

00:00:43: Was genau weiß man heutiger Gast?

00:00:46: Markus Schauer ist ein erfahrener Osteopath, Ernährungs- und Sportwissenschaftler sowie Mentaltrainer,

00:00:51: der sich auf Performanceoptimierung und Regeneration spezialisiert hat.

00:00:54: Durch umfassende Blutests und präzise Diagnostik entwickelt er personalisierte Gesundheitsstrategien,

00:00:59: die sowohl im Leistungssport als auch im Alltag von nachhaltigen Nutzen sind.

00:01:04: Und deswegen sage ich herzlich willkommen, Markus Schauer.

00:01:06: Guten Morgen, danke für die Einladung.

00:01:08: Lieber Markus, hast du letzten Sonntag auch Magnesium genommen?

00:01:11: Habe ich in der Tat tatsächlich genommen, am Abend, weil ich einen großen Sporttag hinter mir hatte und ein bisschen Entspannung brauchte.

00:01:18: Okay, sehr gut. Ich habe es jetzt schon am Morgen genommen, du meinst, wenn ich zu entspannt sein will, dann könnte es vielleicht daran liegen?

00:01:24: Nein, das ist sicher auch eine gute Ursache, Magnesium zu nehmen und zu supplementieren,

00:01:29: weil Magnesium natürlich alle Konzentration im Gehirn fördern kann, speziell.

00:01:33: Nein, bei mir ist der Hauptgrund tatsächlich, weil ich es abends häufig vergesse.

00:01:36: Okay.

00:01:37: Deswegen ist es immer besser, wenn ich alles, was ich morgen schon hinter mir habe, ist immer gut.

00:01:41: Das macht gar nichts. Ich bin eher fan davon, dass man sowieso mehrere Einheiten täglich aufnimmt

00:01:45: und die Portionen auch aufteilt, weil dann kann man besseres Plateau erreichen.

00:01:50: Und ich glaube auch, dass die Aufnahmekapazität einmal gleich einmal fertig ist im Darm.

00:01:55: Da hat man immer ein Problem mit der Aufnahme und dann kann man das durch kleinere Portionen aufteilen und einfach besser aufnehmen.

00:02:01: Das mache ich ganz häufig tatsächlich, dass ich abends, wenn ich nach Hause komme, das Gefühl habe,

00:02:04: wenn ich heute Nacht wirklich aber besonders gut schlafen, dass ich dann immer noch mal ein bisschen Magnesiumglycinat tatsächlich dann nehme.

00:02:10: Also sonst nämlich so diesen Magnesiumkomplex, also diese verschiedenen Salze.

00:02:13: Aber dann abends zum Schlafen ist tatsächlich dann eher, dass ich dann das Magnesiumglycinat nehme

00:02:18: und wo man es mich auch gleich zu meiner ersten ernst gemeinten Frage führt,

00:02:21: dass ich einfach mal gern wissen würde, warum Magnesium eigentlich bei den Nahrungsergänzungsmitteln eine so herausragende Rolle hat.

00:02:29: Ja, Magnesium wird ein bisschen herumdiskutiert. 300 oder 600 Stoffwechselfunktionen, wo es als Co-Faktor wirkt.

00:02:36: Und für mich sind es eher an die 600 oder vielleicht sogar mittlerweile mehr als 600.

00:02:41: Wie wir ja das heutige Thema haben, haben wir mit dem Trionin und da sind einige Neuerstoffwechselfunktionen,

00:02:48: die speziell im Gehirn betreffend auftreten und die ganz neu untersucht wurden

00:02:53: und auch mit guten Forschungsarbeiten mittlerweile schon hinterl.

00:02:56: Ja, genau, da sagst du mir direkt schon das Stichwort.

00:02:59: Also Magnesiumglycinat wird ja in den USA auch immer gern als das Gehirn Magnesium bezeichnet.

00:03:05: Und man sagt eben, dass es ja tatsächlich eine Auswirkung auf die kognitive Leistungsfähigkeit haben kann.

00:03:12: So, wie kommt das da jetzt im Grunde genommen eigentlich dieses Magnesium so eine andere Wirkung hat als das, was man bisher hat?

00:03:18: Also vielleicht mal ganz kurz für unsere Hörerinnen und Hörer erklärt, Magnesium bindet sich ja immer in irgendetwas so.

00:03:24: Und das heißt also, die meisten denken immer so, wenn ich in die Apotheke oder in die Drogerie mag,

00:03:28: das steht einfach nur Magnesium, aber dass das eigentlich immer in irgendetwas gebunden ist.

00:03:32: Genau, das ist ein bisschen ihr Glaube und vor allem, es ist auch Magnesium, ist speziell sehr pH-wertabhängig.

00:03:38: Ich kann mir erinnern, ich habe zumal ein Podcast gehabt, schon über Magnesium,

00:03:42: dass die Aufnahme von verschiedenen Magnesium-Salzen einfach unterschiedlich im Darm ist.

00:03:47: Das heißt, es ist sehr pH-wertabhängig.

00:03:49: Du hast das Glycinat angesprochen, es ist super gut in der Aufnahme, es ist pH-wert unabhängig,

00:03:54: wird leichter aufgenommen und beim Trionin ist es so, Magnesiumtrionin ist ja gebunden an L-Trionin

00:04:00: und dadurch hat es einen riesen Vorteil, es ist Gehirnbrückengängig.

00:04:04: Und das ist der Hauptgrund eigentlich, warum oder vielleicht ein Gehirnbrückengängig als andere Magnesium-Salze

00:04:09: und dadurch kann der Effekt im Gehirn besser umgesetzt werden.

00:04:14: Okay, das heißt also auch vorher hat Magnesium im Gehirn schon eine Rolle gespielt,

00:04:20: nur die Bluthirenschranke wurde nicht so einfach durchbrochen, oder was ist durchbrochen?

00:04:24: Überwunden, sage ich mal so, durchbrochen klingt immer so störerisch.

00:04:27: Ja, genau.

00:04:28: Überwunden ist besser.

00:04:30: Er wurde nicht so einfach überwunden und dadurch kommt jetzt einfach mehr Magnesium-Gehirn an.

00:04:34: Das hängt von zwei Dingen ab, das Magnesium ist natürlich relativ ein großes Molekül,

00:04:38: dadurch ist einfach nicht so einfach die Gehirnbrücke zu überschreiten

00:04:42: und durch die Bindung an das Trionin hat man, das ist so ein Gelatbildner

00:04:46: und dann hat man bessere Aufnahmefähigkeit.

00:04:48: Okay, und warum brauchen wir an sich Magnesium im Gehirn?

00:04:52: Da könnte ich dir jetzt wahrscheinlich 1000 Gründe sagen.

00:04:56: Also ich würde es ein bisschen abhängig machen.

00:04:58: Erstens einmal von bestimmten Symptomen, Müdigkeit, Leistungsabfälle

00:05:04: und mit Leistungsabfall meine ich gar nicht unbedingt körperlich, sondern kognitiven Leistungsabfall.

00:05:09: Wenn wir einen Job haben auf der Bank zum Beispiel und die muss in den ganzen Tagen high-performen im Gehirn eigentlich,

00:05:14: ist das gleichzusetzen einer sportlichen Leistungsfähigkeit,

00:05:17: nur der Muskel ist halt ein anderer, der bedient werden muss

00:05:20: und für all diese Funktionen braucht es Magnesium.

00:05:23: Schlafresilienz ist ein Riesenthema, das bedeutet für uns,

00:05:28: wenn ich nicht gut schlafe, kann ich nicht gut regenerieren

00:05:31: und kann die Substanzen, die in der Nacht als Abfallprodukt eigentlich abgearbeitet werden sollten, nicht entgiften.

00:05:38: Das klimfatische System?

00:05:39: Ganz genau.

00:05:41: Also vielleicht für Aufklärung für unsere Zuhörer nochmal da an der Stelle,

00:05:45: also es ist so, dass in der Tiefschlafphase das Gehirn schrumpft

00:05:49: und dadurch dann rund um die Giftstoffe abgeleitet werden.

00:05:52: Amyloide nennt man diese Produkte, die da entstehen

00:05:56: und da ist Magnesium und das Trionin Magnesium essentiell beteiligt.

00:06:01: Das ist an diesen Abbauprodukten diese wirklich gut in der Tiefschlafphase abbauen zu können

00:06:06: und das führt uns dazu, dass unser Gehirn mit dem Älterwerden nicht so schnell schrumpft

00:06:11: und neurologische Erkrankungen, vor allem weil es entstehen sogenannte Plucks

00:06:15: und diese Plucks sind eigentlich die Verursacher, die kann man dann im CD nicht so gut, aber im MRT gut, detektieren

00:06:22: und dann sieht man einfach, okay, das sind Ablagerungen

00:06:25: und das ist jetzt mittels Tierstudien und auch Humanstudien schon sehr gut belegt,

00:06:31: dass diese Magnesiumverbindungen mit dem Ältre- und NIN extrem hilfreich,

00:06:36: wirklich signifikant hilfreich sind in dieser Verbesserung von neurologischen Erkrankungen.

00:06:41: Bevor wir mal auf die Kranken kommen, würde ich mal ganz kurz nochmal den Schritt zurück.

00:06:44: Das heißt also normalerweise ist es bei mir immer so gewesen, dass ich immer,

00:06:49: also wurde mir auch schon immer gesagt, dass ich in erhöhten Magnesiumbedarf habe,

00:06:52: weil ich eben halt viel Sport mache.

00:06:53: Also das heißt also gerade für Sportler ist ja sozusagen grundsätzlich,

00:06:57: kann man ja eigentlich kategorisch sagen, dass man sollte natürlich idealerweise,

00:07:00: wie sagt meine Frau Andrea Gardnacher, mal sagt, mal so Messen machen, Messen,

00:07:05: du sagst was anderes in deiner Präsentation hier, sagst du nicht.

00:07:07: If you can't handle it, if you can't measure it, you can't handle it.

00:07:10: Okay, genau.

00:07:11: Also man sollte natürlich gucken, wie der Magnesiumspiel grundsätzlich aussieht,

00:07:14: aber man kann, sage ich mal so, zumindest mal als These in den Raum stellen,

00:07:18: dass wenn jemand viel Sport macht, viel körperlich aktiv ist,

00:07:22: dass er mehr Magnesium braucht als die Couchpartee, die oft immer was einigen, oder?

00:07:25: Ja, genau. Also da bin ich 100% der Chor und wir messen ja auch,

00:07:29: wir haben sehr viele Leistungssportler, wir haben eine Kooperation mit dem Olympia-Stützpunkt in Innsbruck,

00:07:33: wir haben sehr viele Mannschaften, Fußballmannschaften, Berliner Füchse,

00:07:37: weil wir gerade in Berlin sind, haben wir schon gemessen.

00:07:40: Und was da sehr, sehr auffällig war, wirklich die ganze gesamte Mannschaft hat an Magnesiumbedarf

00:07:45: und dann Omega-3-Bedarf und das sind eigentlich zwei Substanzen,

00:07:49: die wir unbedingt zur Regeneration und zur Fokus-Gehirnleistung brauchen.

00:07:55: Und das führt uns vielleicht in diese Richtung, wo du hin möchtest,

00:07:58: ich sehe liebe Sport und Leistungssport und auch der Leute zu behandeln, die das betreiben.

00:08:03: Und Gehirnleistung, Fokusleistung brauche ich sowohl im Leistungssport

00:08:07: als auch im High-Performance-Bereich.

00:08:09: Du musst auch konzentriert und fokussiert sein bei den Podcasts und so weiter

00:08:12: und das führt uns eigentlich unweigerlich zum Magnesium

00:08:16: und jetzt neuerdings natürlich zu dem Magnesium-Eltreonin.

00:08:19: Wobei es natürlich für Langzeitstudien braucht es noch ein bisschen Zeit,

00:08:23: aber ich bin auch mega fan davon, weil ich einfach wirklich dran glaube,

00:08:27: dass die kognitive Leistungsfähigkeit auch für Studenten zum Beispiel vor einer Prüfung

00:08:31: und würde es unbedingt am Morgen zum Beispiel empfehlen.

00:08:34: Okay, das heißt also, du würdest schon auch sagen,

00:08:37: dass das nicht nur so ist, dass man dauerhaft den Spiegel erhöht,

00:08:39: sondern dass man auch gezielt sozusagen an Tagen,

00:08:43: wo die kognitive Leistungsfähigkeit besonders herausgefordert wird,

00:08:46: dann auch quasi eine erhöhte Aufnahme, auch eine erhöhte Potenzialheit.

00:08:50: Genau, also was wir jetzt zum Beispiel aus der Praxis gesprochen machen,

00:08:54: wir machen eine Magnesium-Bestimmung im Vollblut,

00:08:57: das heißt wir korrelieren es auch mit dem Hematokrit korrelierten Vollblut

00:09:01: und im Serum und wir sehen da Differenzen,

00:09:03: häufig ist es so, dass zum Beispiel im Serum noch kein Serumplassmann,

00:09:08: noch kein Mangel ist, aber intracellulär, wo eigentlich 70% des Magnesiums vorhanden liegt,

00:09:13: das wir gespeichert haben im Körper, im Eretrozyten

00:09:16: und es hat eben der roten Blutkörper rein, um es nicht zu kompliziert zu machen.

00:09:21: Und das können wir im normalen Blutbild nicht feststellen,

00:09:25: aber eben in diesem speziellen Vollblutanalysen schon

00:09:28: und da sehen wir wirklich, ich sage es im Sportbereich,

00:09:32: 70 bis 80% der Leistungssportler haben dazu wenig.

00:09:35: Ach tatsächlich, so viel.

00:09:37: Ja, also das ist wirklich gut statistisch belegt und hat eine gute Evidenz,

00:09:41: das heißt für mich, also im Leistungssport ohne Magnesium, mischen impossible.

00:09:46: Ja, es ist so interessant, weil wir als Hersteller bei Sandley sind natürlich auch immer nur,

00:09:50: wir dürfen ja immer nur so viel draufschreiben, wie dann offiziell nach der,

00:09:54: ich glaube, ich weiß gar nicht so genau, das müsste ich eigentlich wissen,

00:09:56: aber ich glaube, die deutsche Gesellschaft für Ernährung oder wer das vorgibt,

00:09:59: aber auf jeden Fall gibt es ja gewisse Vorgaben, was man draufschreiben darf.

00:10:01: Upper-Level-Intakes heißt das.

00:10:03: Genau, und dann sind ja die Leute mal ganz überrascht,

00:10:06: dass man dann auch immer sagen muss, du brauchst eigentlich das Doppelteid.

00:10:09: Ja, das geht sich oft gar nicht aus.

00:10:11: Ich kann ein super Beispiel nennen, natürlich ohne Namen zu nennen.

00:10:13: Wir haben einen USV Skia-Atleten, der 95 Kilo hart Abfahrer ist

00:10:18: und der braucht tatsächlich 7 Kapseln Magnesium pro Tag,

00:10:22: wobei pro Einheit 150 Milligramm gegeben werden.

00:10:25: Da kann sich jeder selber ausrechnen zu Hause jetzt.

00:10:27: Das sind schon ganz schöne Summen.

00:10:29: Und dann hat der erst einen messbaren Spiegel, der wirklich in seinem Niveau ist

00:10:34: und auch seine sportliche Fähigkeit, den Muskel anzusteuern,

00:10:38: die Herzleistung anzusteuern und so weißt wie das ist,

00:10:41: wenn man mit 140 über die Kitzbühler Streifung erfährt.

00:10:44: Also da sollte man fokussiert sein.

00:10:48: Aber man sollte fokussiert sein, das sieht man ja auch, oder?

00:10:51: Ich fahre lieber über die Familienstreife, aber ja.

00:10:54: Macht auch Spaß, aber auch da solltest du fokussiert sein,

00:10:57: weil sonst passiert es, dass du halt ein Problem bekommst

00:11:00: und vielleicht einen Unfall baust.

00:11:02: Definitiv, definitiv.

00:11:04: Also ich fahr tatsächlich immer das Wochenende nach dem Kitzbühler Rennen,

00:11:08: fahre ich dann immer in den Kitzbühler und finde immer so schön,

00:11:10: weil dann noch die ganzen Banden und alle so da sind,

00:11:12: dann fühle ich mich im Umgang mit dem Tänz des Profimäßigers.

00:11:14: Ja, genau.

00:11:15: Fühlt sich super an.

00:11:16: Aber sehr gut.

00:11:17: Das heißt also, wenn wir jetzt sagen können, okay, Magnesium,

00:11:20: sozusagen generell wichtig für Sportmagnese im El Triennat,

00:11:23: eben halt den Vorteil, dass es eben halt direkt da ins Gehirn geht.

00:11:27: Und dann hattest du jetzt gerade dieses Thema

00:11:29: schon der neurodegenerativen Erkrankung angesprochen.

00:11:32: Und da ist es ja sehr häufig so, dass man zumindest die Ursache

00:11:35: doch ein Stück weit darauf zurückführen kann,

00:11:39: dass eben halt Ablagerungen da sind und Plakaurais,

00:11:40: dass sie mal ablagerung da sind und Plakယn.

00:11:42: Also aus meiner Sicht ist es ist es, wie gesagt, die Forschung ist noch sehr jung,

00:11:46: aber aus meiner Sicht sind zwar Themen, die ganz, ganz, ganz enorm, ganz enorm wichtig.

00:11:49: Das eine ist diese die deep Schlafphase, die ich erreicht,

00:11:52: die ich erreicht, in der Regeneration.

00:11:54: In der Nacht, wie wird das gesteuert, so dass das Magnesium,

00:11:57: Trionin unterstützt die Gabarproduktion.

00:12:00: Gabar ist ganz klar und auch bekannt wahrscheinlich auch in der Mikro-Nährstoffwelt

00:12:06: in der funktionell Medizin, dass es gut entspannt.

00:12:09: Es ist unglaublich gut entspannt.

00:12:11: Es ist die tiefschlaf, die Entspannung,

00:12:14: und nicht nur die muskuläre Entspannung,

00:12:16: sondern die Gehirnentspannung aktivieren und unterstützen.

00:12:20: Was heißt das für uns?

00:12:21: Wir können besser abbauen, entspannen und regenerieren in der Nacht.

00:12:26: Und dann können diese anti-entzündlichen Prozesse auch besser umgesetzt werden.

00:12:31: So, das ist so diese eine Schiene.

00:12:33: Und die zweite Schiene, wo ist diese Neurotransmitter-Funktion,

00:12:39: die unterstützt wird durch das Trionin,

00:12:41: das heißt auch wieder Neurotransmitter,

00:12:44: was bedeutet das, Nerven kommunizieren miteinander.

00:12:47: Und die können nur dann miteinander kommunizieren,

00:12:50: wenn dieser neurosynaptische Spalt, jetzt wird es ein bisschen tiefer,

00:12:55: gehen wir mehr in die Wissenschaft, noch kann ich folgen.

00:12:58: Und da machen wir es ganz simpel.

00:13:01: Es gibt einen Spalt oder eine Übergangsstelle, wo Nerven

00:13:05: eine Neurotransmittersubstanz bilden,

00:13:09: und das ist das Acetylcholin, und da braucht es das Magnesium als Co-Faktor.

00:13:14: Sprich, umso besser mit Magnesium du versorgt bist,

00:13:18: umso besser kann dein Gehirn plastisch werden.

00:13:20: Plastizität des Gehirns, das ist also ein Zauberwort,

00:13:24: wo keiner genau weiß, was das eigentlich bedeutet.

00:13:26: Viele nehmen es in den Mund, wir wissen es ein bisschen,

00:13:28: auch nicht sehr viel, aber ein bisschen was haben wir,

00:13:30: auch von dem ganzen Themen.

00:13:32: Und da unterstützt das Magnesium-Tronin enorm.

00:13:35: Ich habe die neue Plastizität immer so verstanden,

00:13:38: dass es im Grunde eigentlich eine Art von Flexibilität ist,

00:13:42: das Gehirn ist im Grunde eigentlich, das ist so ganz einfach, das Sporken.

00:13:44: Das heißt also, umso kann man sich hervorstellen,

00:13:46: umso flexibler wie bei einer Muskulatur oder bei den Gelenken,

00:13:50: man ist sozusagen umso besser funktionieren will,

00:13:53: und genauso ist es mit dem Gehirn auch,

00:13:55: das fängt irgendwann an, steif zu werden in gewisser Weise.

00:13:58: Genau, und eigentlich wo das enorm wichtig ist,

00:14:01: und es wird ja immer unterschätzt,

00:14:02: weil wir reden ja immer alle von Prävention,

00:14:04: wann beginnt die Prävention?

00:14:05: Für mich im Kindergarten eigentlich,

00:14:07: oder zumindest in der Vor-Schule.

00:14:09: Und man weiß aus guten Sportstudien,

00:14:12: ich habe bei Sportwissenschaften studiert,

00:14:14: dass die Bewegungskorrelation, sprich die Bewegung, die wir haben,

00:14:20: mit dem Gehirnwachstum und dieser Plastizität signifikant korreliert.

00:14:26: Das heißt, Kinder, die man in Rumänien früher zum Beispiel waren,

00:14:29: diese G-Schulen, wo die Kinder nur drinnen gesessen haben,

00:14:33: sehr, sehr in und awoke.

00:14:35: Und da hat man eine Studie gemacht mit Kindern,

00:14:37: die in diesem G-Schulen waren den ganzen Tag,

00:14:39: dass die dann wirklich verzögert waren in der Gehirnetwicklung,

00:14:43: in der Wahrnehmung und auch in der Schule dann nicht so leistungsfähig

00:14:47: und nicht so gut mitbekommen haben, was die Lehrer da unterrichtet haben,

00:14:51: hängt eindeutig mit der Bewegung zusammen.

00:14:53: Wie du als Sportler hast natürlich auch den riesen Vorteil,

00:14:57: du vorderst dein Gehirn und erweitert deine Plastizität.

00:15:00: Und da wiederum hilft das Magnesium doppelt gut,

00:15:03: weil du dann noch flexibler bist und noch besser

00:15:05: quasi deine Gehirnaktivität ausnützen kannst.

00:15:08: Ganz interessant, zwei Punkte dazu.

00:15:10: Der Punkt Nummer eins ist, dass die, ich hatte mal mich mit einem Neurologen

00:15:15: auch unterhalten über das Thema Neurodegenerative Erkrankungen.

00:15:19: Also sprich eben, um es so einfach im Namen zu nennen,

00:15:21: das ist mir immer bekannt als Demenz,

00:15:24: und da ganz speziell die Form des Alzheimer's oder eben Parkhensorn.

00:15:27: Das sind ja sozusagen die häufigsten bekannten Formen davon.

00:15:32: Und der hat gesagt, dass eine sehr gute Prävention

00:15:35: das Thema eben daran nicht zu erkranken, tatsächlich ist 20 Schritte rückwärts jeden Tag zu gehen.

00:15:41: So und auch das ist im Grunde eigentlich eine Herausforderung der neue Plastikität, weil es

00:15:45: immer eine Herausforderung ist, weil wir das nicht täglich tun und auch da sieht man, dass ganz

00:15:52: viele Kinder, die es nicht bis sie fünf waren, gelernt haben, massive Probleme damit haben,

00:15:57: das überhaupt zu tun. Aber trotz allem, also jetzt hier nochmal ein kurzer Tipp, den ich an

00:16:01: dieser Stelle nochmal wieder weitergeben möchte, jeden Tag 20 Schritte rückwärts gehen. Ich

00:16:05: bau das meistens bei mir bei den Joggingrunden rein, dass ich mal zwischendurch mal kurz mal

00:16:11: umdrehe und muss ganz ehrlich sagen, also joggen da weise 20 Schritte rückwärts, das ist auf jeden

00:16:16: Fall dann nochmal die zusätzliche Challenge. Auf jeden Fall sagen wir mal eine zusätzliche

00:16:20: Challenge. Man sollte sich sicher sein vorher, ich laufe in Hamburg häufig in der Alsterzeit

00:16:23: nicht noch irgendwelche Leute entgegenkommen. Aber das ist sozusagen der Punkt Nummer 1 und

00:16:28: der Punkt Nummer 2, das ist, wenn ich ganz interessant ist, gibt ja eine Studie darüber,

00:16:31: welche Sportart besonders gut ist, um besonders alt zu werden. Und da ist Laufen nur, bringt

00:16:38: einem 3,2 zusätzliche Jahre, während Tennis spielen, 9,7 Jahre dazu bringt.

00:16:45: Rückwärts gehen. Genau, da sind wir wieder. Da sind wir nicht nur rückwärts gehen, man hat

00:16:49: natürlich die Gesamtkordination sozusagen. Also man braucht eben halt wirklich so diese

00:16:54: Koordination im Raum, dieses ganze Thema, sich eben halt über den Platz zu bewegen,

00:16:58: gleichzeitig im Ball und den Gegner im Auge zu behalten. Und diese Herausforderung ist

00:17:02: genau das, was man immer sich sehr gut vorstellen kann, das ist da.

00:17:05: Jetzt bringe ich wieder ein Beispiel aus dem Handball-Sport. Wenn ich da auf die Binde

00:17:08: so praxisorientiere, ich hoffe das stört dir nicht, aber ich finde einfach, dass das

00:17:11: die Zuschauer wahrscheinlich auch sehr spannend finden. Wir haben eine Handballmannschaft

00:17:16: wirklich untersucht, die oberste Liga spielen und da war eigentlich die Intention des Trainers

00:17:22: und Sportdirektors, der hat uns angerufen und gesagt, ma Markus, wir haben ein Problem in

00:17:27: unserer Mannschaft und wir wissen nicht genau warum. Die Spieler sind irgendwie, wenn sie

00:17:31: nicht am Platz wären. Es fehlt so der Fokus eigentlich. Und dann haben wir die untersucht

00:17:36: und dann haben wir wirklich herausgefunden, dass zwar Dinge essentiell in den Defens,

00:17:42: in den Fischen sie waren und das war Magnesium und die Omega 3 Werte waren vom Index sehr

00:17:49: wirklich desaströs. Und das ist genau das, was wir brauchen in der Bewegung und in der

00:17:54: Fokusleistung. Wenn man es über den Fußball zum Beispiel sieht, einer der Mittelfeldspieler

00:17:59: ist und dem Ball kriegt nach vorne und zur Seite nach hinten schauen muss, laufen muss,

00:18:04: wo es an seine Kollegen dem Ball verteilen soll, keine Chance, wenn das Magnesium nicht

00:18:08: in Ordnung ist und keine Chance, wenn der Omega 3 Index nicht passt.

00:18:11: Aber faszinierend, faszinierend, dass wir im Grunde genommen immer wieder über etwas

00:18:14: reden, wo ganz viele Leute sagen, ja komm mit gesunder Ernährung, kriegt man es auch

00:18:19: hin und ich finde, das ist so. Die Oli hat die ganze Zeit, was müsste man denn essen?

00:18:25: Ich bin sehr kritisch, was die gesunde Ernährung betrifft, weil es einfach wirklich ein Desaster

00:18:29: ist. Ich möchte mich gern, ist der Goldstandard für mich gesund zu ernähren, also sich gesund

00:18:33: zu ernähren, aber mittlerweile weiß ich, ich isst gern an guten Fisch, aber Schwermetallbelastung

00:18:38: und so weiter, dann Antibiotik-Belastung, Umweltbelastung. Wir essen gern Gemüse,

00:18:44: wir essen gern Obst. Wo kriege ich wirklich gute Qualität her? Das wird immer noch schwieriger.

00:18:48: Das heißt, das Thema Gehirn-Schützen entgiften und da wiederum zur Entgiftungsleistung und

00:18:56: Abbau von toxischen Produkten ist Magnesium essentiell und B6 essentiell und da braucht

00:19:03: man einfach, ja, ist die Frage, wo kriege ich es her, kann ich es schaffen und wir müssen

00:19:07: einfach uns Themen in der Tagesordnung irgendwie reinziehen, wo wir sagen, okay, nicht nur

00:19:14: die gesunde Ernährung, sondern Sportbewegung und die Kontrolle und Diagnostik habe ich

00:19:19: wo Menge im Bereich dieser ebernen Magnesium und so weiter. Wenn wir jetzt das Magnesium-Eltrinat

00:19:26: quasi die ersten Untersuchungen, die sich jetzt da zeigen an, wirklich Alzheimer erkranken,

00:19:32: da sieht man ja tatsächlich, dass gewisse Symptome nicht nur gestoppt werden, sondern

00:19:37: teilweise sich sogar nochmal wieder zurückgetragen. Genau, der über das Hebel sagt man da. Es

00:19:42: ist so, diese Ablagerungen, die der Körper nicht wegbringt, die machen natürlich auf

00:19:48: lange Sicht, sind das Produkte, die im Gehirn sind, die Inflammationen, Entzündungsprozesse

00:19:53: verursachen. Und da ist auch Magnesium wieder extrem hilfreich, was bedeutet Entzündungsprozess?

00:20:00: Es muss irgendwie im Körper wieder anti-inflammatorische Prozesse müssen aktiviert werden und ja,

00:20:07: das glaubst du, was man aus Co-Factor braucht, Magnesium. Und das ist das, wo dann es werden,

00:20:12: wie gesagt, noch die Langzeitstudien. Es gibt da boah super gute Einzelfälle. Am Tiermodell

00:20:16: weiß man schon, dass das funktioniert und signifikante Verbesserungen hat. Und ich glaube

00:20:22: daran, dass jetzt die Zukunft, die Forschung ist extrem schnell auf dem Gebiet und dass

00:20:27: wir in Zukunft noch wirklich gute Daten kriegen werden, dass wir wie Alzheimer und

00:20:32: vor allem Demenzerkrankte da wirklich gut unterstützen können.

00:20:35: Was ich sehr interessant fand in dem Zusammenhang, was ich auch gelesen habe, ist es vor allem,

00:20:39: dass Menschen mit Angstzuständen auch geholfen werden. So, ich würde jetzt sagen, dass was

00:20:43: du mir erzählt hast im Thema Neurodegenerative Erkrankung, dass man ja die Ablagerungen sozusagen

00:20:48: dann wieder sich abbauen können, dass das irgendwie dann zu einer besseren Funktion

00:20:52: des Gehirns verstehe, folgt Verstehe ich. Schlaf wissen wir auch, besser zu entspannen

00:20:56: führt, verstehe ich Angst.

00:20:58: Wo kommt Angst her? Aus dem lymbischen System haben wir Emotionen gespeichert und diese

00:21:04: Emotionen werden sehr, es gibt, weiß ich nicht, ob du das schon gehört hast, sicher, weil

00:21:08: das ist ja deine, deine Gesundheit, ist deine Welt. Das gibt diese Gut-Brain-Axis und das

00:21:14: bedeutet bestimmte Substanzen oder bestimmte Tysbalanzen im Darmen haben dann einen Einfluss

00:21:19: aufs Gehirn. Und wenn man sich da ein bisschen auskennt, damit jetzt ohne irgendwie ganz

00:21:23: ins Detail und biochemisch zu werden, ist es so, dass wiederum das Magnesium an massiven

00:21:28: Einfluss hat in diesem Bereich und es gibt Substanzen, was, was es wirkt gegen die Angst,

00:21:35: am besten für dich als Gegenfrage. Was, was ist, was ist ja quasi der Helfer, glücklich

00:21:42: sein oder?

00:21:43: Ja, ja, ich wollte gerade, ich habe jetzt so was gesagt wie Pfeifen singen.

00:21:47: Ja, ja, ja, Lachen, Lachen, Lachen ist eine super coole Geschichte, aber wann lachst

00:21:52: du, wann geht es dir gut, wenn du Serotonin bildest oder?

00:21:55: Ja. Das heißt, wir gehen in diese Achse, jeder kennt vielleicht diesen, diesen Wachschlafrhythmus,

00:22:01: Melatonin, Serotonin, Tryptophan, das ist eine Reihe von Aufspaltungen und jeder dieser

00:22:07: Aufspaltungen.

00:22:08: Moment, jetzt habe ich aber aufgepasst bei deinen Vorträgen, die Triptophane und dann

00:22:10: kommt erst mal 5-Hatepen.

00:22:11: Genau, super.

00:22:12: Dann kommt das Serotonin, dann kommt das Melatonin.

00:22:15: Ganz genau, super. Und in dieser Reihenfolge, du hast jetzt da den biochemischen Weg aufgezeigt,

00:22:21: das heißt, das Tryptophan wird in 5-Hatepen Serotonin-Melatonin umgewandelt, das ist ja

00:22:26: easy zu verstehen, das ist jetzt nicht so komplex, dass das aber dann bestimmte Co-Faktoren

00:22:31: braucht, Entzymfaktoren braucht.

00:22:32: Und jetzt ist es spannende, das weiß man zum Beispiel, um 5-Hatepen zum Glücklichsein umzubauen

00:22:39: in Serotonin, was brauche ich dazu?

00:22:41: Ich würde auch Magnesium kaufen.

00:22:44: Ja, das passt, aber zuerst brauchst du Vitamin B6, weil das wandelt um und jetzt ist es

00:22:50: spannende.

00:22:51: B6 braucht als Co-Faktor Magnesium.

00:22:54: Magnesium.

00:22:55: Magnesium.

00:22:56: Ah, Gott, Gott.

00:22:57: Das ist eigentlich…

00:22:58: Jetzt lehnt von Krieg, trotzdem, oder?

00:22:59: Natürlich.

00:23:00: Ein Plus.

00:23:01: Okay, ja.

00:23:02: Und so und so, wenn du Serotonin aufbaust, dann bist du glücklich und dann hast du ja

00:23:06: ein gutes Tool in der Hand, die Angst besser in den Griff zu bekommen.

00:23:11: Okay, okay, gut, das macht für mich Sinn.

00:23:14: Dann ist das auf jeden Fall dann etwas, wie ist es denn das Thema Stress?

00:23:18: Ist wahrscheinlich ähnlich, oder?

00:23:20: Es ist ein bisschen ähnlich.

00:23:21: Beim Stressabbau bin ich aber wieder eher in der Schlafqualität, weil was machst du

00:23:25: in der Nacht?

00:23:26: Du bist in der Nachtruhephase, solltest du eigentlich eine Tiefschlafphase erreichen

00:23:30: von zumindest einer Stunde.

00:23:31: Da wären wir happy, wenn wir das erreichen können und es gibt Leute, die schaffen 20

00:23:36: Minuten und dann kann der nicht regenerieren.

00:23:37: Und was bedeutet das, dass dein Sympathikus, das ist der, der dich pusht und in die Höhe

00:23:44: fährt, einfach immer auch in der Nacht da ist und immer aktiv ist und das heißt, du

00:23:49: kannst dir nicht entspannen, deine Gesamtmuskulatur, dein Gehirn kommt in keine Tiefschlafphase,

00:23:53: in keine Regenerationsphase und dann bin ich permanent auf Strom und das halt mal auf lange

00:23:59: Dauer nicht aus.

00:24:00: Irgendwann kommen dann die Symptome der Herbe, chronische Müdigkeit und so weiter unkonzentriert

00:24:05: sein.

00:24:06: Das geht dann in Richtung Stimmungsschwankungen, man wird auch leichter aggressiv zum Beispiel.

00:24:11: Also du fährst mit dem Auto und es regt dir alles nur mehr auf, dann musst du vielleicht

00:24:16: einmal bedenken, ob du zu wenig schläft und ob du einen Magnesium angehast.

00:24:19: Wie ist es denn jetzt, wenn ich das Magnesium-Eltryonat dann zu mir nehme, kann man dann sagen,

00:24:27: okay das klingt ja so super, es geht aufs Gehirn und alles toll, reicht das?

00:24:32: Also würdest du dann sagen, ich kann das auch nur noch nehmen oder würdest du sagen, es

00:24:37: ist schon gut auch die anderen Verbindung zu sich zu nehmen?

00:24:40: Nein, also ich würde es mischen auf jeden Fall und ich würde es natürlich Symptom bezogen,

00:24:45: jetzt empfehlen.

00:24:46: Sprich, wenn du zu mir kommst und sagst, baum Akku, ich habe echt ein Thema mit Schlafen

00:24:50: und ich weiß ja, du machst viel Sport, oder?

00:24:53: Dann würde ich sagen, nimm lieber die neue Form, weil das besser in deiner Entspannungsphase

00:24:59: hilft und wenn du sagst, ja du hast jetzt da im Blut gemessen ein Magnesium-Spiegel, der

00:25:05: wirklich eklatant schlecht ist, dann würde ich per se, würde ich es einfach so machen,

00:25:10: dass ich morgens mittags irgendeine Kombinationsform nehme und am Abend dann das Trionin, damit

00:25:15: ich besser in Spannen und besser die Schlafe ausnereichen kann.

00:25:18: Okay.

00:25:19: Und vielleicht als Beispiel bei den Leistungssport dann jetzt bisher haben wir es immer so gemacht,

00:25:25: dass wir einen Komplex verwendet haben, aber immer ein Biskuit-Synat dazu am Abend, das

00:25:31: ist so Standard bei uns.

00:25:32: Interessant.

00:25:33: Das ist die Standardtherapie von uns, ja genau.

00:25:35: Würdest du sagen, also ich glaube natürlich die Dosis macht das Gift, aber ich glaube

00:25:40: ist es, sag ich mal so leicht Magnesium überzudosieren?

00:25:45: Eigentlich ist es ganz simple.

00:25:48: Also wenn man es wirklich ganz simple haben möchte und du nimmst jetzt eine Form oder

00:25:52: auch eine Mischform sag ich, nimmst so lange bis dein Stuhlbühnen wird und dann reduzierst

00:25:56: du meine Kapsel und dann weißt du, das ist dein Bedarf.

00:25:59: Und so funktioniert es auch gut und so kriegen wir die Rückmeldungen und wir machen sicher

00:26:04: zwischen 1500 und 1600 Blutanalysen jährlich.

00:26:08: Also ich und meine Kolleginnen sind da wirklich sehr, sehr stark am Arbeiten und wir haben

00:26:12: einfach die praktische Erfahrung, dass das der beste Weg ist.

00:26:15: Ich könnte natürlich, wenn jemand sagt, naja das ist mal zu viel, weil dann muss ich

00:26:20: vielleicht fünf Kapsel nehmen, dann sag ich okay nimmst du zumindest drei, aber die über

00:26:23: den Tag verteilt und das Dreh und den Abend, weil dann hast du die beste Entspannung.

00:26:27: Okay, das heißt also nimm jetzt mal einfach mal Losglüssel vom Magnesium Triennat, sondern

00:26:31: dass wir einfach mal so sagen, wir nimmst jetzt so ein Magnesium Komplex oder was auch immer.

00:26:35: So ich nimm eine Kapsel, das geht mir gut.

00:26:37: Mh.

00:26:38: Weiter machen, zwei Kapsel, das geht mir gut, weiter machen, drei Kapsel.

00:26:41: Immer Zeit versetzt, genau.

00:26:42: Ja, drei Kapsel, das geht mir gut, weiter machen, vier Kapsel, gibt Durchfall, dann

00:26:46: ist drei meine Dosis.

00:26:47: Dann ist drei deine Dosis.

00:26:48: Wenn du jetzt zum Beispiel an einer Verstopfung leidest, es gibt ja viele, viele, viele Frauen,

00:26:55: die Regelbeschwerten haben und das PMS des Thema Verstopfung haben oder wenn sie irgendwie

00:26:59: nicht zu Hause sind, Urlaubsreise, es steht an und ab dem ersten Tag Urlaub können die

00:27:04: nicht mehr aufs WC gehen.

00:27:05: Dann haben wir einen riesen Vorteil, Magnesium hat natürlich in Überdossierung ein bisschen

00:27:10: Motilitätssteigerung im Darm, wahrscheinlich weil auch dann ganz viel Serotonin gebildet

00:27:16: wird und das auch die Motilität im Darm fördert und das hat meine, diese These hat meine Kollegin

00:27:21: aufgestellt, dass das dann diese ja einleiten könnte, dass man Durchfall bekommt und das

00:27:27: ist spannend.

00:27:28: Also eine günstige Magnesiumform, als Zitratform kriegt man ja überall und das eher dann abführend

00:27:33: wirken und das ist eigentlich besser als jedes Abführmittel, weil es keine Side-Effekte hat.

00:27:38: Ja, Magnesium-Zitrat haben wir tatsächlich in meinem letzten Leben auch mal den Patienten

00:27:43: gegeben, die das Glaube Salz nicht verpragen.

00:27:45: Ah ja, genau, ihr wartest da im Lanzahof oder?

00:27:47: Genau.

00:27:48: Das ist eine super Ding, oder?

00:27:50: Wenn Glaubersalz verdrängt nicht jeder, aber Magnesium-Zitrat ein bisschen höher dosiert,

00:27:54: kann diesen Effekt auch...

00:27:55: Macht den gleiche Wirkung.

00:27:56: Genau.

00:27:57: Man hat halt keine Side-Effekte und das ist schon ein riesen Vorteil.

00:27:59: Also wir fassen nochmal zusammen.

00:28:01: Wir haben jetzt beim Magnesium, also erst mal können wir sagen, wir können die kognitive

00:28:06: Leistungsfähigkeit eigentlich.

00:28:07: Ja.

00:28:08: Es kann die Neuroplastizität verändern.

00:28:11: Es kann darüber hinaus auch die neu generative Krankung idealerweise verhindern bzw. auch

00:28:17: in einer Vorstufe schon eben halt dazu sorgen, dass es eben halt den Abbau sozusagen, also

00:28:22: die Entgiftung des Geräts eben halt zusätzlich fördert.

00:28:25: Es wirkt positiv auf das Thema Angstzustände und Stress und positiv auf das Thema Schlaf.

00:28:30: Genau.

00:28:31: So, wer jetzt noch zögert sozusagen, ob das Ganze für einen Sinn macht, was würdest

00:28:36: du dem jetzt sozusagen nochmal so auf den Weg geben?

00:28:39: Ich würde sagen, es ist wissenschaftlich wirklich sehr, sehr gut untersucht, dass Magnesium

00:28:44: auch unterstützende Funktionen in allen deinen Körperfunktionen hat, sei es jetzt Herz, Kreislauf,

00:28:52: Blutdruckkontrolle, Entspannung, Stress, Schlafqualität.

00:28:56: Das ist wirklich gut erforscht.

00:28:58: Und wenn du das möchtest, können wir dir ja anbieten, mal deinen Spiegel zu messen

00:29:02: und so einen AHA-Effekt zu sehen, weil jeder glaubt, ja, ich bin eh gut drauf und es passt

00:29:05: eh alles.

00:29:06: Und der Hausarzt hat dann super Untersuchungen gemacht, das hat das kleine Blutbild gemacht,

00:29:11: ich seh eh alles.

00:29:12: Nein, das große Blutbild.

00:29:13: Das große Blutbild.

00:29:14: Das große Blutbild.

00:29:15: Das große Blutbild.

00:29:16: Das klingt ja mal so, als ob schon alles geklärt wäre.

00:29:17: Genau.

00:29:18: Und das große Blutbild, und da ist natürlich auch Magnesiumversorgung nicht detektiert.

00:29:21: Und wenn wir einmal deinen Magnesiumspiegel messen, das kostet glaube ich 19 Euro maximal,

00:29:26: das kann sich jeder leisten und dann kommt so ein AHA-Effekt.

00:29:29: Omega 3 ist teuer, das kostet 50 Euro.

00:29:31: Ja, das ist richtig teuer leider.

00:29:33: Schade, aber ja, kann man sich glaube ich auch leisten, wenn man das zumindest einmal

00:29:37: jährlich kontrolliert und dann einmal so einen AHA-Effekt zu haben, oh, ich bin vielleicht

00:29:42: auch um 5-10 Prozent vielleicht unterversorgt.

00:29:44: Ja, wahrscheinlich sogar mehr.

00:29:46: Und noch besser einfach mal probieren und nehmen und so diesen AHA-Effekt zu haben,

00:29:50: wie gut schlafe ich auf einmal und wie entspannter bin ich am Abend.

00:29:53: Ich fand, es war ein sehr entspanntes Gespräch mit dir.

00:29:57: Für alle, die jetzt das Gefühl haben, sie möchten jetzt unbedingt zu Markus und diesen

00:30:00: Test machen, man findet euch unter vertical mede Tirol und muss man dafür auch nach Tirol

00:30:06: wahrscheinlich, oder?

00:30:07: Muss man gar nicht unbedingt, es gibt mittlerweile die Möglichkeit, das online und telefonisch

00:30:12: zu besprechen und die Tests kann man überall machen, kann man versenden, ist auch kein

00:30:16: Thema.

00:30:17: Markus, ich sage vielen Dank für das Gespräch.

00:30:18: Ich sage herzlichen Dank für die Einladung.

00:30:20: Hast du eigentlich einen Lieblings-Supplement außer Magnesium?

00:30:26: Ja, kurz hin.

00:30:27: Das ist mein, wie soll ich sagen, mein Geheimrezept.

00:30:31: Wahrscheinlich, ich bin jetzt doch 60 geworden und ich glaube, dass das ein Supplement ist,

00:30:37: das mich jung hält und mich aktiv hält, weil es natürlich auch ein Leistungsbringer ist

00:30:41: und auch ein wichtiger Co-Faktor für gesundes Herz und gesundes Hirn.

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00:31:01: Code gibt, der aber nur 24 Stunden gültig ist.

00:31:04: Und das wäre ja blöd, wenn man das verpasst.

00:31:06: Also, den Newsletter findet ihr unter www.sunday.de/newsletter.

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