#006 Raus aus dem Hormonkarussell. Mit Dr. Judith Bildau

Shownotes

Zwischen 35 und 45 Jahren erleben viele Frauen hormonelle Veränderungen, die ihren Alltag stark beeinflussen können. Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen und Gewichtszunahme sind häufige Symptome. Dr. med. Judith Bildau, renommierte Gynäkologin und Hormonexpertin, erklärt, wie Frauen in dieser Lebensphase wieder mehr Balance finden können. Themen: Hormonelle Veränderungen, Beschwerden, Ernährung, Lebensstil, Phytotherapeutika, Mikronährstoffe, bioidentische Hormone, mentale Gesundheit und Partnerschaft.

Mehr zur Folge unter www.sunday.de/podcast

Über Sunday Natural

Sunday Natural entstand aus einer langjährigen Leidenschaft und Forschung in den Bereichen Gesundheit, Heilung und Selbstentfaltung. Der Mangel an natürlichen, qualitativ hochwertigen Produkten auf dem Markt war die ursprüngliche Motivation für die Gründung von Sunday Natural im Jahr 2013. Seitdem verfolgt die Berliner Premium Nutrition Brand konsequent ihr Leitmotiv - Produkte herzustellen, die den Vorbildern der Natur folgen, absolut rein und frei von jeglichen Zusatzstoffen sind und sich mit der höchstmöglichen Qualität auszeichnen.

Sunday Natural ist heute einer der renommiertesten deutschen Qualitätshersteller, mit eigener Forschungs- und Entwicklungsabteilung in Berlin. Mehr unter https://www.sunday.de

Transkript anzeigen

00:00:00: Wer hält das so alles am Laus? Das sind die Frauen.

00:00:03: Also gerade, wenn es Kinder gibt, gerade wenn es Familie gibt, Frauen,

00:00:09: das haben wir jetzt auch während der Corona-Pandemie gesehen, Frauen waren,

00:00:12: war das geschlecht, was wirklich das Management gemacht hat.

00:00:16: Homeoffice, Kinder, Home-Schooling.

00:00:18: Das wird immer so als selbstverständlich vorausgesetzt.

00:00:22: Und aussteht es dann zuerst, wenn die Frauen ein bisschen Burn-Houten anbringen.

00:00:27: Herzlich willkommen zu "Hells weiß", dem Gesundheitspodcast präsentiert von Sanne Natural.

00:00:31: Ich bin Jitz Behrens und in diesem Podcast erkunden wir gemeinsam,

00:00:34: was es bedeutet, gesund zu sein.

00:00:36: Wir tauchen einen Themen wie Medizin, Bewegung, Ernährung und emotionale Gesundheit.

00:00:41: Immer mit einem Weisenblick auf das, was uns wirklich gut tut.

00:00:44: In der Phase zwischen 35 und 45 Jahre geraten viele Frauen in ein bares Hormon-Caus,

00:00:51: das ihren Alltag ordentlich durcheinanderwirbelt.

00:00:54: Schlafstörungen, Stimmungsschwankung und unerklärliche Gewichtszunahme, das volle Programm.

00:00:58: Heute wollen wir herausfinden, wie man dieses Hormon-Caussell anhalten kann

00:01:03: und wieder mehr Balance ins Leben bringt.

00:01:06: Dr. Judith Bildauer ist eine renommierte Gynäkologin und Hormonexperte.

00:01:10: Sie ist sowohl in Rom als auch in der Toskana tätig

00:01:13: und gehört zu dem Team von Europas ersten Online-Hormon-Klinik.

00:01:17: Sie ist erfolgreiche Autorin, medizinischer Ratgeber für Mädchen und Frauengesundheit.

00:01:21: Und ihr besonderes Tollent ist es, komplexe medizinische Sachverhalte verständlich zu erklären.

00:01:26: Sie begeistert viele Frauen und macht sie zu einer gefragten Gesundheitsexpertin im TV, Print und Online-Medien.

00:01:32: Und deswegen sage ich herzlich willkommen, Dr. Judith Bildauer.

00:01:34: Hallo, danke lieber Nils für die tolle Einleitung und auch für die tolle Einladung.

00:01:40: Ich freue mich sehr, wirklich sehr, dass wir heute über dieses Thema sprechen.

00:01:46: Ja, ich freue mich auch sehr auf das Gespräch

00:01:48: und fangen mit einer vielleicht etwas ungewöhnlichen Frage an.

00:01:51: Du lebst ja seit einiger Zeit in Italien, hat sich seit deinem Umzug die Gestaltung der Sonntage verändert?

00:01:56: Also ich glaube, es hat sich wenig so sehr verändert,

00:01:59: wie die Gestaltung meiner Sonntage oder die Gestaltung der Wochenenden.

00:02:03: Weil mein Arbeitsalltag sich im Grunde ganz so wahrzunehmen,

00:02:07: viel von Deutschland unterscheidet, weil ich als Ärztin arbeite eben auch in Italien.

00:02:11: Aber die Wochenenden haben noch eine ganz andere Qualität bekommen.

00:02:16: Wie in Italien findet das Leben wirklich, wirklich ganz jährlich hauptsächlich draußen statt.

00:02:21: Und dieses Gefühl, Sonntag morgens aufzüberlegen,

00:02:26: ob man jetzt in die Vinaigoporgese geht oder da ans Meer fährt, wo man denn irgendwie Abend ist.

00:02:32: Das ist was, was ich aus Deutschland so nicht kannte.

00:02:35: Und das ist etwas, was ich hier extrem genieße.

00:02:39: Das mediterrane Klima, das tolle Essen, also Essen spielt eine ganz, ganz große Rolle.

00:02:45: Die Auswahl des Essens.

00:02:46: Ja, und da leben wir jetzt hier auch in einer Stadt, die sehr, sehr viel bietet.

00:02:55: Also ja, also das ist schon eine Lebensqualität,

00:03:00: für mich eine große Bereicherung einer Lebensqualität.

00:03:04: Um Lebensqualität geht es ja auch in dein Buch.

00:03:06: Und ich finde es ganz interessant, wenn man da eine Einladung in den Buch schließt,

00:03:12: dass du vorher durch die Buchlehnen gegangen bist und festgestellt hast,

00:03:15: es gibt eigentlich noch keine Literatur genau dazu, zu der Phase, die du in Betwen nennst.

00:03:22: Das heißt also diese Phase zwischen 35 und 45 im Leben einer Frau.

00:03:27: Was war die Inspiration, dieses Buch zu schreiben?

00:03:29: Es ist eine tolle Frage, Nils, weil ich habe mich einfach an das Buch dran gesetzt.

00:03:34: Also ich hatte noch keinen Verlag, ich habe mich an das Buch dran gesetzt,

00:03:40: wann ich darüber schreiben wollte.

00:03:42: Ich bin tatsächlich durch die Buchlehnen gegangen und alles, was ich für Frauen an Rat gebe,

00:03:46: und bevor ich noch Rat habe, denkt mir da natürlich,

00:03:48: Gewicht verlieren oder für Mütter, Elternratgeber und dann gab es die wechseljahre.

00:03:55: Und ich war auch gerade, wie ich gerade in dieses Alter bekomme in den letzten Jahren

00:04:00: und in meiner Hormonsprechstunde habe ich viele, viele Spaun, die sich an mich wenden und sagen,

00:04:08: mein Frauenarzt, meine Frauenärztin sagt, ich bin Zylow für die Wechseljahre,

00:04:12: aber es geht mir nicht.

00:04:14: Und ich habe ganz, ganz viele Frauen, die in den Wechseljahren sind,

00:04:17: und sagen mir, geht es eigentlich seit Jahren schon nicht gut.

00:04:20: Das heißt also diese klassischen Wechseljahre, die wir kennen und die jetzt zum Glück in den Fokus,

00:04:26: auf den medialen Fokus zurück, wir sprechen endlich darüber, sind ganz, ganz wichtig.

00:04:31: Aber die erste hormonellen Veränderungen beginnen eben schon früher.

00:04:35: Das ist der Moment, wo vielen Frauen gesagt wird, das ist der Stress, Job und Familie.

00:04:40: Das ist Stress aus der Arbeit, was auch mit Sicherheit stimmen mag.

00:04:46: Das ist ja oft auch multifaktoriell bewingt.

00:04:48: Und Frauen haben eine große Doppelbelastung gerade, wenn sie auch noch Liter sind.

00:04:52: Aber es ist eben nur die eine Seite der medialen Frauenbesottheit an sich ist ja etwas,

00:04:58: was Jahrzehnte, ja Ruhdeutsche machen, stark vermachlässig wurde.

00:05:02: Und ich habe einfach gemerkt, dass alles beginnt schon früher.

00:05:08: Und die Idee war eben auch dahinter, weil wir gerade in unserer Westdefin Medizin dazu reichen,

00:05:13: immer erstes Problemen an Prüfzeichen zu behandeln, dass man ganz viel Prävention betreiben kann.

00:05:19: Also die Idee ist, Frauen in Begegnung zu begleiten, ihr zu erklären, was passiert da eigentlich gerade.

00:05:24: Insofern signalisieren wir, ihr seid nicht verrückt, es ist normal, normal im Sinne von natürlich.

00:05:31: Deswegen muss man es trotzdem nicht aushalten und natürlich auch als Vorbereitung für die Wechseljahre.

00:05:38: Dass eben dieses große, dunkel Lob, in das viele gerade,

00:05:42: viele Frauen gerade einfach noch so rein rauschen, weil sie sich vorher nie,

00:05:46: weil sie davor nie darüber ausgeteert wurden, was sich alles verändert, das soll gar nicht mehr entstehen.

00:05:51: Sondern Frauen, mein Wunsch ist, dass Frauenmedizin so bestaltet wird, dass Frauen begleitet werden,

00:05:56: auch präventiv und dass sie gesund und stark in jeder Lebensphase sind.

00:06:03: Ja, und dann habe ich dieses, diese Idee, eine Verlag vorgestellt und wurde eigentlich zu 90 Prozent abgenehm,

00:06:12: weil gesagt wurde, nee, das ist ja irgendwie so eine kurze, kurze Zeitspanne,

00:06:17: die die interessiert ja eigentlich in manchen.

00:06:19: Also das verkauft sich mit Sicherheit, was soll das?

00:06:22: Und dann habe ich eben diesen einen Verlag, ich sage, nee, das machen wir.

00:06:26: Und das war dann für mich der Startschuss da weiter zuvor.

00:06:30: Ich habe ja sehr häufig Gespräche dieser Art und von daher würde ich dir 100 Prozent nicht recht gehen.

00:06:37: Wenn man immer das Thema Menopause anspricht, dann kommt man immer zu dem Punkt,

00:06:41: dass eine gute Vorbereitung auf diese Phase wirklich auch einiges erleichtert,

00:06:45: genau was du sagst, ist nicht nur die Unsicherheit, die man beseitigt,

00:06:47: sondern es ist eben halt auch vor allem, dass man viele von den Symptomen,

00:06:50: wenn man sie rechtzeitig genug eben halt darauf vorbereitet angeht,

00:06:55: auch gar nicht so schlimm werden, wie sie werden könnten.

00:06:58: Ich will jetzt ja auch keine Angst machen, aber grundsätzlich sagt man eben,

00:07:02: halt umso früher man sich mit dem Thema Auseinandersetzung umso fließender Gewirrtes

00:07:07: und umso besser kommt man da auch insgesamt durch, oder?

00:07:11: Genau so ist es.

00:07:13: Und wir haben vor allem, also jetzt einmal zu dem Begriff in Betrieb,

00:07:19: es gibt keinen Begriff für diese Zeit eigentlich.

00:07:21: Oft wird gesagt, dass es ganz interessant ist, dass du es ansprichst,

00:07:24: weil ich hätte jetzt gedacht, es wäre die Prämenopause,

00:07:29: dann kommt die Perumene Pause und dann die Menopause.

00:07:32: Aber vielleicht magst du einmal ganz kurz diese Begrifflichkeiten sagen,

00:07:35: bevor du dann sagst, warum du keine diese Begrifflichkeiten nutzt.

00:07:39: Ich muss ehrlicherweise sagen, ich benutze ja auch oft Prämenopause jetzt.

00:07:43: Also gerade wenn ich dann irgendwie Folien in Worträmen zeige,

00:07:46: ich muss es ja irgendwie benennen, aber rein medizinisch gibt es keinen

00:07:50: korrekten Begriff.

00:07:51: Das ist Prämenopause ist die gesamte fertige Zeit der Frau,

00:07:54: also die gesamte Phase von der Pubertät bis zu den Wechseljahren.

00:07:59: Und eine 40-jährige Frau hat ja jetzt nichts gemeint mit einem 15-jährigen

00:08:04: Mädchen in dem Sinne.

00:08:05: Denn deswegen müsste es eigentlich eine Unterscheidung geben,

00:08:08: aber die gibt es eben nicht.

00:08:10: Und deswegen habe ich diesen Begriff irgendwie treen.

00:08:13: Ich habe mich nach vorne drüber gesprochen und habe gesagt, wie soll ich

00:08:15: denn diese Phase nennen?

00:08:17: Und sie hat dann gesagt, ja, das ist so dazwischen.

00:08:19: Das ist so irgendwie, ich kann es gar nicht definieren.

00:08:22: Und die haben gesagt, Mensch, das ist inzwischen.

00:08:24: Das ist ja, das ist inzwischen ganz genau.

00:08:26: Also die Prämenopause beginnt mit der Pubertät, endet mit der Prämenopause.

00:08:31: Die Prämenopause sind die Wechseljahre.

00:08:33: Das können wir auch medizinisch korrekt klimakterieren nennen.

00:08:36: Rein statistisch beginnt die Prämenopause mit etwa 25 Jahren.

00:08:41: Dann kommt die Menopause.

00:08:44: Die Menopause ist eigentlich keine Phase, sondern ein wenig Tag.

00:08:50: Das sind die letzte Periodien, die letzte Menopausen im Leben einer Frau.

00:08:55: Und zwölf Monate nach der letzten Menopausen, also zwölf Monate nach

00:09:02: die Menopause, fängt dann die Postmenopause.

00:09:05: In der Regel würde man ja wahrscheinlich dann diesen Moment der letzten

00:09:08: Blutung gar nicht wissen, oder?

00:09:10: Kann man ja dann wahrscheinlich das weiß man ja erst hinterher, oder?

00:09:13: Das weiß man dann erst zwölf Monate danach.

00:09:15: Also ich habe viele Frauen, die denken, jetzt habe ich zehn Monate lang nicht geblutet.

00:09:18: Jetzt bin ich durch.

00:09:19: Dann kommt noch mal eine Blutung.

00:09:21: Die Eierstöcke rufen noch mal geruht und dann beginnt das Jahr wieder von vorne.

00:09:25: Also das kann eine unheimlich lange Zeitspommer sein.

00:09:29: In sehr Frauen, sehr viele Würden enttiefen erleben.

00:09:32: Der Körper verändert sich, emotional verändert sich auch sehr, sehr viel.

00:09:36: Das Tod über die Ingeniemitwinkphase ist.

00:09:41: Sind die ersten Veränderungen, aber dann haben ganz viele Möglichkeiten,

00:09:44: es als richtig gut gehen zu lassen.

00:09:47: Und es ist oft die Phase, wo Edward Eichels sagt, das ist psychisch bedingt.

00:09:52: Das ist richtig Burnout, das ist Stress, so weiter.

00:09:55: Oder aber ja, vielleicht ist das schon hormonell, sie bekommen mal die Pille.

00:09:59: Wollen wir mal einsteigen in diese typischen Symptome der Phase?

00:10:03: Vielleicht auch ruhig schon mal, weil es ja ein Spezialgebiet ist,

00:10:06: in das Thema der typischen hormonellen Veränderung, die in dieser Phase schon

00:10:10: auftreten können. Total gerne.

00:10:12: Also Giftraum kommen im Gegensatz zu Männern mit einem Depot an Eizellen

00:10:19: auf die Welt. Also wir haben ein Päckchen repackt und wir haben ein Päckchen beschnürt.

00:10:23: Das sind unsere Eizellen, damit kommen wir auf die Welt.

00:10:26: Männer produzieren jeden Tag Sperren neu, können bis ins hohe Lebensalter.

00:10:32: Robert De Niro, ich weiß, bei der Acht oder sowas, ist mit Achtzig

00:10:36: noch mal Vater geworden. Also wenn er sind im Grunde ein Leben

00:10:39: nach Zeugungsfähg, auch wenn die Qualität der Sperrnien abnimmt, aber es geht.

00:10:45: Bei Frauen ist es so, dass diese Eizellen reserven,

00:10:49: irgendwann ausgebraucht sind. Dann findet keine Eisprinze mehr statt.

00:10:52: Und dann ist im Prinzip das Formulenevel relativ niedrig,

00:10:56: das Formulenevel der Sexualartigkeit.

00:10:58: Der Körper ist wahnsinnig schlau. Ende 30, Anfang 40,

00:11:05: bei manchen Frauen eben auch schon sind Mitte 30.

00:11:08: Merkt der Körper, dass sich diese Eizellen reserven langsam,

00:11:11: ganz langsam, es wollen nicht überworfen, aber in den nächsten Jahren

00:11:15: dem Ende zu neigen und stellen deshalb auf Sparmodus und lässt

00:11:20: einsatzlich mehr jeden Monat, jedem Zitrus ein Eisprung stattfinden.

00:11:24: Das ist total schlau, merken die Frauen aber, wenn sie Frauen keinen

00:11:30: Eisprung haben, steht kein Gelbkörper.

00:11:32: Wenn kein Gelbkörper da ist, steht kein Gelbkörper,

00:11:35: aber auch Hormon, das Krogesteron.

00:11:37: Das Krogesteron ist ein ich liebe Krogesteron.

00:11:40: Krogesteron ist ein totales Wohlfühlhormon.

00:11:43: Das macht uns ausdrücklich, das lässt uns gut schlafen.

00:11:47: Das ist wassausscheidend.

00:11:50: Es ist aus dem Basis wichtig für unsere Knochen, unsere Gelenke

00:11:54: für unsere Haut reguliert auf unseren Zirkus.

00:11:59: Und wenn das fehlt, im Umkehrschluss, kommen natürlich einige Beschwerden.

00:12:03: Das sind zum Beispiel die Frauen, die sagen, ich habe immer schon

00:12:07: irgendwie nicht wenige Brute, wir waren damit dazu.

00:12:09: Aber jetzt taue ich mich an manchen Tagen gar nicht mehr aus dem Haus,

00:12:12: weil ich das Gefühl habe, ich könnte dauernd wie ausbluten.

00:12:16: Es ist so wahnsinnig viel.

00:12:18: Es sind Frauen, die sagen, man steht das wahnsinnig kurz,

00:12:20: hat immer die 28, 30 Tage, jetzt sind es 21 Tage.

00:12:24: Das sind auch Frauen, die auf einmal Schlaf stürzen, vor allem

00:12:27: in der zweiten Typos hätte entwickelt, wo das Krogesteron einfach

00:12:30: sehr wichtig ist.

00:12:31: Das sind auch Frauen, die auf einmal ein richtig äftiges PMSD,

00:12:35: menstruales Symptom haben.

00:12:39: Das mit wirklich einer ganz großen,

00:12:42: zivilologischen Komponente wie Ängsten, Depressionen,

00:12:46: Brustspannung usw.

00:12:49: Und all das ist eben auch dieses hormonelle Ungleichsbeweg

00:12:54: zurückzuführen, achtet sich dafür, dass die Schildrüse beeinflusst wird,

00:12:58: wie entwickeln wir, nachvollziehet die Intoleranz,

00:13:01: wie ist der Meme Intoleranz und treten plötzlich aus.

00:13:05: Ja, also ist ein ganzes Paket, was da passiert, aber irgendwie

00:13:10: spricht wie Walter Wilber.

00:13:13: Ja, ich habe interessanterweise gerade gestern mit einem Freund

00:13:16: gesprochen, der jetzt seine Hochzeitsplan und der mir dann sagt,

00:13:19: dass ein gemeinsamer Freund von uns zum Beispiel nicht kommt mit seiner

00:13:22: Frau, also er kommt, aber seine Frau nicht, weil es nämlich genau

00:13:25: dann eben diese Feierlichkeit eben halt in ihren Zyklus fällt und er sagt,

00:13:30: da kann die aus Gründen nicht mehr an so einer Feierteilung.

00:13:36: Also genau das, was du beschreibst, also bei eben halt ihre

00:13:38: ihre Phase dann so intensiv extrem ist, dass sie sagt, da

00:13:44: es passt mit einer Feier dieser Art nicht zusammen.

00:13:48: Also von daher, das sind und genau in dieser Phase, die ist jetzt nicht

00:13:50: in der, also die ist genau in diesem, in Betrien, wie du sie nennst.

00:13:54: Genau, das ist genau das, was du sagst.

00:13:57: Also es kommt da zu sozialen Einschränkungen.

00:13:59: Es kommt zu beruflichen Einschränkungen.

00:14:03: Also das hat wirklich eine Rehmanz für die Lebensqualität der Frauen.

00:14:07: Wollen wir vielleicht auch mal was Positives über diese Phase sagen?

00:14:12: Ja, das ist so die Zeit, wo ich die Bauenelemonkern lebe.

00:14:18: Haben wir, ich muss das ganz klar sagen, wo wir wirklich auf unser selbst wissen,

00:14:25: um unseren selbst wert, wo wir wirklich auf den Mut haben,

00:14:31: Dinge zu hinterfragen, egal ob es Partnerschaftsbis sind,

00:14:35: Beziehungen sind oder auch mitnusslich.

00:14:37: Noch mal zu schauen, was will ich eigentlich?

00:14:40: Ist es das, was mir gerecht wird, werde ich dem gerecht?

00:14:43: Also das ist auch eine wahnsinnig spannende Phase, in der wir sehr mutig zu uns selbst stehen.

00:14:49: Also wir sind eben nicht mehr die 18, 20, 25-jährigen Mädchen,

00:14:53: sondern wir sind gestandene Frauen.

00:14:55: Wir haben schon unheimlich viel Wegstrecke gemacht,

00:14:58: schon unheimlich viel geleistet, obwohl wir mit diesem geleistet,

00:15:02: da wollen wir nicht immer irgendwie eine Trophil für vergeben.

00:15:05: Aber wir haben wirklich schon einfach viele, viele Lebensjahre.

00:15:08: Viele, viele Frauen sind Mütter.

00:15:10: Viele Frauen werden jetzt Mütter.

00:15:12: Auch in dieser Inbetriebphase ist natürlich eine Speicher- schaft nötig.

00:15:16: Also es ist eine ganz spannende Phase, die unheimlich viel Potenzial beinbautet.

00:15:22: Wichtig ist eben, dass es den Frauen gut geht.

00:15:25: Das Teile in dieser Inbetriebphase ist, dass es den Frauen relativ schnell wieder gut gehen kann.

00:15:30: Und dass es, weil es sehr, sehr viele Kitzmittel gibt.

00:15:32: Und das muss nicht die Kinder sein, das kann die wirklich tatsächlich sein.

00:15:36: Ich auch, wie eine Kiloge, natürlich arbeite ich auch mit den Kindern,

00:15:39: aber eben auch die Pflanzenheife, Fytofarmaker,

00:15:43: wirken hier Studienbasier, sehr gut, mikronährstoffisch,

00:15:47: arbeiten sehr viel in dieser Phase mit Mikronährstoffen hochdosiert.

00:15:51: Und es ist erstaunlich, was, was passiert.

00:15:55: Und wenn es den Frauen gut geht in dieser Phase, dann sind die gar nicht mehr zu stoppen.

00:16:01: Und dann kommen natürlich auch ganz anders in die Decksiare rein,

00:16:05: weil sie kümmern sich jetzt schon um Muskelgesundheit.

00:16:09: Also die Mut der Muskelnuskulatur nimmt schon mit Bütze 30 ab.

00:16:13: Also das ist nichts, was in den Decksiaren passiert.

00:16:15: Das ist dann oft eher so, ich nenne das immer Paltbeschleuniger.

00:16:18: Das Gleiche geht für die Knochendichte.

00:16:20: Um unseren 30ern überwiegen die abbauenden Zellen, die osteoklastenden,

00:16:26: den aufbauenden Zellen.

00:16:27: Das ist auch keine Geschichte der Decksiare oder der älteren Frau.

00:16:31: Sondern das beginnt alles schon viel, viel früher.

00:16:34: Wenn wir jetzt anzuhren, vorsorgend zu betrauben,

00:16:36: dann wendet sich das Platt jetzt in unseren Wunschspuren.

00:16:41: Ich fand das wirklich sehr faszinierend in deinem Buch,

00:16:44: wie du da auch wirklich so reingehst, weil ganz ehrlich gesagt,

00:16:47: man ist ja immer schnell so dabei, dass so Kräuter oder so naturkundliche Sachen

00:16:52: so nach dem Motto, na ja, es schadet nicht.

00:16:54: Aber du hast da ja wirklich ganz klare Empfehlungen und ganz klare auch positive Erfahrungen.

00:17:00: Und da sind ja die ein oder anderen Sachen dabei,

00:17:03: die schon sehr traditionell wirken, teilweise manchmal auch man vielleicht noch nie von gehört hat.

00:17:08: Also ich fange jetzt einfach mal mit Mönchsfeffer an.

00:17:11: Also da hast du ja einen relativ großen Abschnitt in deinem Buch gerade groß.

00:17:15: Aber du redest das ja schon sehr, sehr ausführlich dann darüber.

00:17:18: Also was ist Mönchsfeffer und wobei hilft er?

00:17:21: Mönchsfeffer ist eine Antipeflasse eines.

00:17:26: Also wir kennen sie schon sehr, sehr lange, wird auch "Käuschlamm" genannt

00:17:31: und ist ein ganz wichtiger Bestandteil meiner täglichen Arbeit in der Frauenhautrunde.

00:17:38: Und wenn ich mit Frauen rede, die sich amnicht werden,

00:17:42: meine Patientinnen werden sagen, die oft, ich habe ja schon Mönchsfeffer genommen,

00:17:45: es hat aber nichts gebracht.

00:17:47: Dann frage ich immer, wie haben sie es denn genommen?

00:17:50: Das haben die es in einer ganz kleinen Dosierung und auch einfach mal so irgendwie.

00:17:54: Und dann kann das sich so schadet ja nicht, muss aber auch nicht unbedingt helfen.

00:18:00: Und das wird den Mönchsfeffer Agnes Kastus aufgenannt.

00:18:03: Wird ihn eins hat nicht gerecht, weil wir haben sehr, sehr gute Studie zum Mönchsfeffer,

00:18:09: was der alles kann, wenn er erstens richtig besiert wird und zweitens nach einem

00:18:14: richtigen Therapie Schema.

00:18:16: Warum wird er auch "Käuschlamm" genannt, weil er in hohem Dosierung eben auch

00:18:20: und die Livido schmälern kann.

00:18:23: Das ist etwas deswegen auch Mönchsfeffer, was wohl Mönche

00:18:29: nonen eingenommen haben und die sexuellen Lust vertreten.

00:18:33: Also der Mönchsfeffer ist bei allen mitteln Präparaten, die wirken haben,

00:18:39: hat der Mönchsfeffer auch Nebenwirkungen.

00:18:41: Und das ist unter anderem wie gesagt die Verbindung der Livido muss aber nicht sein.

00:18:45: Auf keinen Fall.

00:18:46: Also es ist nicht etwas, wenn jede Frau dann rechnet, wenn sie es einnimmt.

00:18:49: Aber es ist eben der Herr Stammt halt dieser Name.

00:18:54: Und der Mönchsfeffer hat einen Einfluss wirklich auf die auf unser Formul-Achse,

00:19:01: die ja von Hirn aus besteuert wird.

00:19:03: Also da wird der Mönchsfeffer regulierend und wirkt auch auf den Produktionsspiel.

00:19:09: Das heißt, also die Wirkungsweise ist wirklich bekannt.

00:19:14: Also das ist nicht so, man sagt, da kann man mal nehmen, keiner weiß so richtig,

00:19:17: was es macht, sondern die Wirkung ist gelebt.

00:19:22: Ja und es ist eben halt wirklich auch, du sagst es ja auch eben,

00:19:25: auch gerade die, die man mindert eben halt auch das PMS, kann eben halt auch dadurch,

00:19:29: also die Beschwerden des PMS können ja auch die signifikant gemindert werden,

00:19:33: wenn ich es richtig verstanden habe, oder?

00:19:34: Genau und ich habe ja in dem Anhang des Buchs auch das Literaturverzeichnis,

00:19:38: da werden die Studien ja aufgezählt.

00:19:41: Also jeder kann das nachlesen.

00:19:44: Wir wissen, dass es gegen PMS wird.

00:19:46: Wir wissen, dass es spannende Kruste wird.

00:19:48: Wir wissen, dass es fibrous regulierend wird.

00:19:50: Wir wissen auch, dass es mit Pflanzionsbeschwerden abschwechen kann,

00:19:53: eine starke Glutung verbessern kann.

00:19:57: Also es ist auf jeden Fall etwas, was also eines meiner Lieblingsmedik,

00:20:02: ich nenne es Medikament, in der oder Preparat, in der in-between Zeit.

00:20:07: Was man immer wissen muss, wie es ist, dass man bei Fütter und Fahrmarker

00:20:12: etwas Geduld braucht.

00:20:14: Es ist eben nicht ein chemisches Preparat, wie jetzt die Pillow

00:20:19: mit einem plumpetischen Hombon, was relativ schnell wird.

00:20:22: Das muss man ganz, ganz, ganz ehrlich mit den Frauen sprechen.

00:20:26: Wächtest du wie Flanzwisch arbeiten oder möchtest

00:20:28: die Mikronährstoffe arbeiten?

00:20:30: Das ist auch eine tolle, tolle Datel zu Mikronährstoffe.

00:20:33: Bei PMS zum Beispiel, wo sie Vitamin B6, Zink Omega 2, also wirklich

00:20:39: tolle Untersuppung, aber es dauert etwas.

00:20:43: Also ich gebe immer so eine Zeitdeterwahl von etwa 3 Monaten an.

00:20:46: Ich habe Frauen gesagt, ich kann nicht mehr warten.

00:20:47: Ich kann nicht mehr.

00:20:49: Da geht es dann tatsächlich um eine schnelle und auch wirklich

00:20:52: medikamentöse Entsinnung von hormoneller Niveaus.

00:20:55: Die kann ich auch anbieten.

00:20:56: Aber ich habe viele Frauen, die sagen, ich möchte es jetzt

00:20:59: pflanzlich oder ulti in Kombination mit Mikronährstoffen

00:21:03: versuchen und auf das klappt.

00:21:05: Dr. Judith Bildau empfiehlt in ihrem Buch und auch in dieser Folge

00:21:10: verschiedene Fütter-Therapeutika, wie Mönchswerfer, Schafgabe oder

00:21:13: Frauenmantel.

00:21:14: Und falls ihr euch fragt, wo es diese in einer hohen Qualität zu

00:21:17: kaufen gibt, so schaut doch mal bei Sander vorbei.

00:21:19: Unter www.sander.de/podcast habe ich euch mal die Produkte

00:21:23: direkt verlinkt.

00:21:24: Und jetzt zurück zur Folge.

00:21:26: Rein statistisch gesehen habe ich bei den meisten meiner Folgen

00:21:30: um die 70 Prozent Frauen als Hörer.

00:21:33: Wenn das bei diesem Podcast gegebenenfalls bei dieser

00:21:37: Episode auch noch der Fall sein sollte, dann sind es immer noch

00:21:39: 30 Prozent Männer gibt, die jetzt hier zuhören.

00:21:41: Die werden natürlich sagen, oh mein Gott, wenn ich jetzt meine

00:21:44: Frau auch noch Mönchswerfer gebe oder die das jetzt auch noch

00:21:46: nimmt und die Libbydu auch noch weiter singt, dann können das ja

00:21:50: ganz schlecht aussehen.

00:21:51: Wie gehst du denn mit dem Thema um?

00:21:54: Also das ist ein Nebenwirkung, die ich bespreche.

00:21:57: Lust ist multifaktoriell.

00:22:00: Also Lust ist nicht, also ist nicht, ich gebe ein Präparat, die

00:22:05: Lust verschwindet komplett.

00:22:07: Oder ich schmiere, teste, aus der Ruhe gehen und die Lust geht

00:22:11: durch die Decke.

00:22:11: Ganz so funktioniert sexuelle Lust nicht, sondern es ist, ob wir

00:22:15: das wollen oder nicht auch ein Spiel unser persönlich,

00:22:18: bzw. unserer Partner schatzt.

00:22:20: Also wir spielen mehrere Faktoren rein.

00:22:22: Wenn Frauen aber das Gefühl haben, Mönchswerfer, obwohl

00:22:27: Partner schafft, ob das Gefühl ist, den eigenen Körper passt,

00:22:31: aber die Lust wird wirklich für den Mönchswürfel, Mönchswerfer

00:22:33: geschmeldet, dann gibt es andere Fetofarmaker, die helfen können.

00:22:37: Also der Schrank ist voll.

00:22:39: Ich habe ja vor allem über das Problem, also wir wissen,

00:22:44: dass die Wahrscheinlichkeit eines PMS erwähnt wird mit einer

00:22:47: Östrogendominanz.

00:22:49: Eine relativem Östrogendominanz pro Gestoron zählt.

00:22:52: Östrogen ist noch normal.

00:22:53: Das heißt, das Östrogen ist dominant.

00:22:55: Genau.

00:22:55: Und also etwas, was das Progestoron pusht.

00:22:58: Und da gibt es auch ein anderes Flamtsdiffel, mit wie zum

00:23:02: Beispiel den Frauenmärkten oder Schadgabe, die pro Gestoron

00:23:06: artig wirken.

00:23:07: Das heißt, auch damit können wir pro Gestoron mannen

00:23:10: beschwerden, kabbern.

00:23:11: Auf das geht.

00:23:13: Und wenn man immer noch die Möglichkeit näht, der

00:23:15: bioidentischen Hormon Ersatzterapie aussieht, kann auch mit,

00:23:19: also wenn es auch eine relativ typische Lösung sein sollte,

00:23:23: kann ich mit mikronisierter Befall bioidentischen Hormon

00:23:27: pro Gestoron in der zweiten, die die selbste arbeiten.

00:23:30: Das geht.

00:23:31: Das ist ja immer etwas, ich werde leider nicht müde, es immer

00:23:35: wieder ansprechen, weil ich immer wieder das Feedback bekomme.

00:23:37: Ja, aber das kann ja Brustkrebs auslösen.

00:23:39: Und da ist es, sagt du lieber was dazu.

00:23:43: Ach, ich weiß genau, was du meinst mit dem gewöhnlichen

00:23:47: Mühde.

00:23:48: Manchmal bin ich so ein bisschen müde, weil ich wiederhol's auch

00:23:52: immer, immer wieder.

00:23:54: Ich probiere wirklich irgendwie dagegen anzureden, auch mit

00:23:58: Studien, das zu benegen und das alles in ein Verhältnis zu

00:24:02: setzen.

00:24:02: Also es gibt, du weißt, du weißt es ja sicherlich dieses Thema

00:24:07: Hormone, Brustkrebs und so weiter ist dieser alten

00:24:09: WHO Stundiöcke-Schulde 2002, wo auf einmal gesagt wurde, das macht

00:24:13: Brustkrebs und deswegen kriegen wir jetzt keine Frauen, wir

00:24:16: haben bioidentische Hormone oder überhaupt eine Hormone Ersatztherapie.

00:24:22: Vor allem, wo der ja noch mit zithetischen Hormonen arbeitet.

00:24:24: Okay.

00:24:25: Aber auf einmal haben wir...

00:24:27: Die Pferdeurinen basiert haben, ich meine ganz ehrlich, die

00:24:29: synthetischen Stoffe haben auch Pferdeurin-Museum.

00:24:31: Ich meine, das ist ja per se schon Disgusting.

00:24:34: Genau. Und auf einmal haben die Frauen, also man hat das jetzt auch

00:24:38: im Nachgang, noch mal ich weiß nicht, viel häufiger osteoporose

00:24:44: bedingte Faktoren gehabt wurden, bettlegelt wurden, Immobilien

00:24:49: und so weiter.

00:24:50: Also es ist ganz viel passiert, nachdem man den Frauen eben diese

00:24:53: Hormone Ersatztherapie weggenotbt hat, abgesehen davon, dass es ihnen

00:24:57: auch einfach schlechter ging, dass viele Frauen sehr, sehr, sehr

00:25:00: gelitten haben und man hat ihnen einfach keine Alternative anbegroten.

00:25:03: Abends dann hat sie auf den Bechselgehalt, oder...

00:25:07: was auch immer, ist total natürlich und da müssen sie durch und dann wird alles

00:25:11: kommt zu. Ist es ja nicht. Also wir wissen ja, was mit den Frauen passiert, die viele

00:25:15: Jahrzehnte dann ohne diese sexuale Hormone lieben. Das Risiko für Ostiprohose ist

00:25:20: erhöht, für Herzreinblosserkrankungen ist erhöht. Entwicklung einer Demenz-Cadro-Basklete

00:25:26: erkrankt, ich hatte es eben schon. Diabetes, all das wird ja, steigt ja, steigt ja, dann ist

00:25:32: ja wirklich bei Frauen nach der Menokrause. Und Herzkreislauf erkrankten sind jetzt auch bei

00:25:40: Frauen Todesursachen Nummer eins. Da hat man Sterbensfrauen. Frauen sterben nicht an

00:25:45: Brustkrebs und heute schon mal gar nicht mehr. Was wir wissen ist, dass das mikronisierte

00:25:50: bilidärische Progessere wohnen maximal, maximal. Es gibt Daten, die sagen, dass Brustkrebsphysikos

00:25:56: überhaupt gar nicht erhöht. Andere sagen maximal minimale Erhöhung. Aber es ist immer noch

00:26:02: weniger, immer noch weniger als Übergewicht, als wenn ich mit Glas Wein pro Tag trinke,

00:26:08: als wenn ich mich mit wenig Körper nicht bewege. Und all die Frauen, die nicht gut

00:26:14: eingestellt sind, bilidärischen Hormone, haben oft Übergewicht, haben aus keine Kraft

00:26:20: zu körperlichen Betätigung, haben hohe Cortisol-Spiegel, weil sie völlig ausgenaukt und gestresst

00:26:26: sind. Man muss die Sachen einfach ins Verhältnis setzen. Ich kriege die schlimmsten Schicht

00:26:30: von den Frauen erzählt, wie sie in Frauen Erzingerzungen gehen und über bilidärische

00:26:34: Hormone sprechen wollen. Die Antwort ist jedes Mal, nee, das gibt Krebs. Also das ist wirklich

00:26:38: ein ganz alter Rot, der immer wieder herausgezaubert wird und das ist nach heutiger Datenlage.

00:26:46: Dieses Schreck geschrecktgespenst ist wirklich, ist nicht aktuell.

00:26:56: Ich finde es ganz richtig, dass du es auch nochmal so aussprichst, weil ich glaube, dass

00:26:59: es auch den meisten Frauen gar nicht so bewusst, wie hoch das Krebsrisiko, insbesondere auch

00:27:03: das Brustkrebsrisiko, erhöht wird, auch durch einen moderaten Genuss von Alkohol. Also ich

00:27:08: finde, das ist etwas, was aus irgendeinem Grund, ich glaube, dass die Alkoholobby sehr stark

00:27:12: oder es will einfach keiner hören, weil keiner der Spiefer der war sein möchte, aber das

00:27:16: wirklich ein Genuss von mehr als zwei Gläser pro Woche, das Krebsrisiko deutlich erhöht

00:27:25: ist, glaube ich, den wenigsten Leuten bewusst. Genau, das wird alles so, was du ohne zu

00:27:31: Hinterfragen gemacht, das ist ja auch, jeder darf das für sich selbst entscheiden, das

00:27:35: ist ja auch völlig okay, aber das wird eben nicht hinterfragt. Aber die bioidektischen

00:27:40: Hormone, die sind dann das große Problem und das das Verhältnis verstehe ich nicht. Wir

00:27:45: wissen, dass die synthetischen Hormone auch, also auch die Pinnen, auch das Brustkrebsrisiko

00:27:52: minimal erhöht bei einem, aber das ist jetzt bei jungen Frauen, muss man sagen, das Risiko

00:27:56: das zu bekommen, Brustkrebs, willkommen, ich schweige die Zahlen auch alle in dem Hof,

00:28:00: ist ja wahnsinnig gering und ein wahnsinnig geringes Risiko, was etwas erhöht wird, ist

00:28:05: immer noch ein sehr geringes Risiko. Aber die synthetischen Hormone wurden ja Jahrzehnte

00:28:10: lang quasi wie, wie, weiß ich nicht, wie Zuckerbatte verteilt. Also da wurde ja gar nicht

00:28:18: lieber nachgedacht. Und jetzt, wenn da wirklich ein, also was ich meine, haben ja schon über

00:28:22: die 14, 15-jährige Mädels zack, zack, zack, Pillow und sowas Haut, Haare, Lifestyleprodukte,

00:28:28: das war ja, war ja gang und gäbe, so bin ich auch auf aufgewachsen als in Bequemensbau,

00:28:32: alle haben die Pillow bekommen. Obwohl da ja auch wirklich gravierende Nebenwirkungen

00:28:37: zu erwarten sind oder es hat die Pinnen trotzdem ihre Berichtberechtigung und es ist für viele

00:28:43: Frauen aufgärts wichtig, auch auf was mit selbstbestimmiger Selbstbestimmung der Frau

00:28:47: zippen muss, es ist alles überhaupt ein Priose, es ist ein Medikament. Und da wurde

00:28:50: nie drüber gesprochen. Und jetzt bei den bio-ethischen Hormonen oder bei der Render

00:28:54: Ersatztafe zu betan, als ob das wirklich denn toll sind ist. Obwohl wir ganz andere

00:29:01: Sachen machen, wie unser Risiko deutlich mehr steigern. Und das wissen wir, also die Zahlen

00:29:06: lieben es. Also ich möchte nur abschließend zu dem Thema jetzt noch sagen, also wirklich

00:29:11: es lohnt sich sehr auch, deswegen auch nochmal dein Buch zu kaufen, weil du erklärst ja

00:29:14: sehr genau auch welche Mikronährstoffe, welche Phytotherapeutika eben halt auch wo für gut

00:29:20: sind. Also alleine dafür lohnt es sich auch noch mal die Reinstellen, da haben wir jetzt

00:29:24: ja nur quasi die Oberfläche gekratzt. Du sprichst in deinem Buch auch von der Power der weiblichen

00:29:29: Hormone. Was meinst du damit genau? Weibliche Hormone, weibliche sexuale Hormone haben

00:29:36: mir wahnsinnig gekratzt. Das sieht man daran, dass sie einfach schützend auf unseren ganzen

00:29:40: Körper wirkt. Also sie schützen unser Herz-Heißlauf-System, sie schütze unsere Knochen, sie schütze

00:29:48: unser Gewirren. Also sie sind wirklich absolute Lifesaver. Und deswegen muss man eben gucken,

00:29:56: wenn die sich verändern, ist es ja ganz klar, dass sie auch einen wahnsinnigen Einfluss haben.

00:30:00: Also diese Kraft, die positive Sinne, wenn sich da was verändert hat, eine Auswirkung

00:30:05: auf uns auf ins Buch körper, auf unsere Sehne. Hormone, weibliche Hormone sind extrem

00:30:11: Powerful. Und wie sieht es in die Frau von mir dann sagen, ich wusste gar nicht, dass das

00:30:17: alles von der Hormone sein kann. Weißt du, wenn sie irgendwie Brain-Fork haben bei Astrogenmangel,

00:30:23: wenn sie keine Konzentration mehr haben, wenn sie Angst haben, ich habe Frauen hier am

00:30:27: Eis, deswegen Alzheimer entwickelt haben, weil sie wirklich aus der Tür gehen und sich

00:30:32: nicht mehr erinnern, was sie eigentlich draußen wollten oder die Nadel ihnen nicht mehr einfallen.

00:30:36: Sie haben wirklich Angst. Und dann leicht man das wieder aus und die sagen, ich bin wieder

00:30:41: kognitiv da und wusste gar nicht, welche Kraft vom Monat haben. Deswegen.

00:30:47: Das war eine der wirklich der großen Überraschungen, die ich im Rahmen von anderen Podcastgesprächen

00:30:51: schon gelernt habe, ist ja, dass Frauen tatsächlich häufiger an neurodegenerative Erkrankungen

00:30:57: erkranken als Männer. Und ich dachte, es liegt vielleicht daran, dass Frauen einfach älter

00:31:00: werden im Durchschnitt, aber es ist tatsächlich, wenn man sich die Kororte der 80-jährigen

00:31:04: anschaut, Frauen zu Männer, dann sind tatsächlich immer noch mehr Frauen betroffen. Und der

00:31:09: Grund ist genau das, was du sagst. Also das Schutzhormon des Gehirns ist tatsächlich das

00:31:14: Astrogen. Und interessanterweise haben dann die Männer aufgrund des Wandels von Testosteron

00:31:20: zu Astrogen eben halt einen höheren Astrogen-Level als viele Frauen in dem vergleichbaren Alter.

00:31:27: Also von daher genau das, was du sagst. Also die Power der weiblichen Hormone ist nicht

00:31:30: zu unterschätzen und deswegen umso wichtiger darauf zu achten, dass sie auch immer noch

00:31:34: da bleibt.

00:31:35: Genau. Und wir kommen jetzt erst so dahinter. Ja, also das ist auch etwas, das wurde immer

00:31:40: irgendwie so gar nicht, da gab es gar keine richtige Forschung zu. Und jetzt fängt das,

00:31:45: fängt das so an. Es gibt jetzt ein ganz tolles Ergebnis von Lisa Mosconi. Das ist eine Hirnf,

00:31:51: eine Neurostientist, ich wusste nicht Italienerin, aber arbeitete in Amerika. Jetzt, da wurde

00:31:59: gezeigt, dass also viele immer gedacht irgendwie, die Astrogene Rezeptoren entwirren neben

00:32:04: Örgipal ab, weil das Hirn gibt Örgipal auf. Es kriegt kein Astrobeen mehr Punkt aus,

00:32:09: da nehmen die Rezeptoren halt ab und fertig. Und jetzt hat sie mit so einem Scan gezeigt,

00:32:14: dass in der Postmenopause, also wirklich mal auf den Dexilierende der Körper ist eigentlich

00:32:19: schon kapiert haben müsste, dass es kein Astrobeen mehr gibt. Steigt die Anzahl der Astrogene

00:32:24: Rezeptoren, weil das Hirn wirklich so hummert und wirklich so viel Astrogene wie irgendein

00:32:29: Körper noch zirkuliert, Wind ist Richtung Hirn ziehen. Das ist eine ganz neue, neue,

00:32:35: neue Erkenntnis, die wir haben. Und das wird auch, wird auch einfach viel, viel verändern,

00:32:40: was Therapeutes oder auch präventive Maßnahmen angeht. Also das Weichlichste ging es extrem

00:32:46: auf, diese sexualen Traumelene angewiesen. Wo wir gerade schon beim Gehirn sind, möchte

00:32:51: ich mal kurz die Brücke schlagen zur mentalen Gesundheit. Du hast da ja in dein Buch auch

00:32:56: einen, einen größeren Absatz zu geschrieben. Inwievert spielt das in diesem Kontext eine Rolle?

00:33:01: Vom Skosar. Ganz, ganz, ganz, ganz, was Skosarolle spielt. Das ist eine ganz große und wichtiger

00:33:08: Aspekt, die mentale Besintheit der Impikriefstrauen. Wenn wir dich jetzt so impfen, jetzt, wer hält

00:33:16: das so alles am lausen? Das sind, das sind, das sind tief Frauen. Also gerade, wenn es Kinder gibt,

00:33:23: gerade wenn es Familie gibt Frauen, das haben wir jetzt auch während der Corona-Pandemie gesehen,

00:33:28: Frauen waren, war das geschlecht, was wirklich das Management gemacht hat. Homeoffice, Kinder,

00:33:35: Home-Schooling. Also, und das wird immer so als selbstverständlich vorausgesetzt und aussteht

00:33:47: es dann zuerst, wenn die Frauen wirklich ein bisschen Burn-Haut landen. Soweit darf es

00:33:53: einfach nicht kommen. Also Frauen sind auch häufig so veranmerkt, dass sie sich sehr

00:33:59: verantwortlich für alles fühlen. Es ist auch etwas, wo runter die mentale Gesundheit natürlich

00:34:06: leiden kann. Aber also es ist wirklich absolut fundamental, dass wir aus die Frauen aufpassen.

00:34:17: Und das empfinde ich oft als meine Ausgabe, als Gynäpologe, dass ich eben nicht nur Eierstöcke

00:34:22: und Witterungstösse, sondern wirklich auch, wie geht es dem Frauen mental? Weil nur dann,

00:34:29: können sie nicht nur haben, sie haben ihre eigene Lebensqualität, sondern können auch in dem

00:34:32: Maße für andere da sein, wie viele es auch einfach wollen, herzklar. Aber Frauen vergessen

00:34:40: ihre mentale Gesundheit oder ihre mentale Konsequktion aus oder stellen sie hinten an.

00:34:47: Das möchte ich wirklich. Ich frage jede Patientin, wie erst vor die Zwiegez, wie ist die Blutung

00:34:53: oder keine Ahnung, wie geht es? Weil das ist am Ende das absolut wichtigste, egal in

00:35:01: welter Lebensphase. Es ist wie die Ansage im Flugzeug immer wieder. Also erst mal muss man

00:35:07: sich selbst die Sauerstoffenmaske aufsetzen, bevor man anderen hilft. Und ich glaube,

00:35:10: das ist genau der Punkt, den viele Frauen vergessen. Und du hast ja genau diesen Punkt auch in dein

00:35:16: Buch auch noch mal mit drin, wo du sagst, selbst für Sorge ist kein Wellnesswoche erinnert.

00:35:20: Genau, das ist dann immer so das. Ja, dann wie sagt die Frauen, ja, weil ich gehe jetzt am

00:35:25: Wochenende, mach ich mal ein Spar-Tag oder so was. Das ist gut, das ist auch schön. Aber das

00:35:30: im Rösch natürlich die Kohleprobleme, die aus vielen Familien oder beruflichen Netzwerken

00:35:36: herrschen. Das ist dann mal irgendwie um den Quartifuol-Wohlter-Ei ins Spielbibliote kurz

00:35:41: bis die Krutter zu kriegen. Aber das sorgt natürlich nicht insgesamt für in Last und für

00:35:45: in Spanne. Sondern es braucht tatsächlich mehr. Und ich möchte gerne die Frauen motiven,

00:35:51: nicht nur auf ihren Körper zu wahren, sondern eben auch auf ihr psychisches Empfinden.

00:35:56: Gerade weil Frauen wird ja häufig gesagt, stelle ich nicht so an oder das ist normal. Ja,

00:36:02: das ist natürlich. Und dann musst du durch, egal ob sie Schwangerschaft übertreibt hat,

00:36:08: egal ob sie in den Wechseljahren ist oder in Betrieben, es ist immer so durchhalte Parole,

00:36:13: die Frauenbezirkungswert. Und ich wünsche mir, dass Frauen da wird es auch zu den Anwältern,

00:36:20: die in der Selbstwertung sagen, nein, also mein Körper ist mir wichtig, meine Seebe ist mir wichtig.

00:36:26: Und einmal zu sparen im Swimming-Pulsch, wenn man reicht, mir nicht um körperlich und

00:36:35: geistig gesund zu bleiben, sondern dann muss es mehr für mich geben. Was am Ende ja auch allen

00:36:40: mit Menschen gut wird. Welche Veränderungen bezüglich Gewicht und Körperbild, wo du gerade

00:36:46: beim Körper warst, sind denn sehr häufig und wie können die Frauen denn damit umgehen?

00:36:50: Und jetzt zunächst gibt es runter Sucho, dass Frauen in Betrieben, Sysodenslik,

00:36:56: Molinienkörper führen. Also das ist von daher überraschend, weil man ja meinen könnte, wenn

00:37:02: man jetzt Social Media in den, so denken würde, die Social Media uns das oft vormacht, dass es um

00:37:11: Platte, Haut und flache Beuche und keine Zenonite, erst recht kein Po oder sowas geht. So ist es nicht,

00:37:19: sondern Frauen haben ein Friedenspaket, ein Friedenspaket mit ihrem Körper beschlossen.

00:37:25: Natürlich gibt es irgendwie was, was nicht gefällt, um über Frauen befahrt zu werden und so weiter,

00:37:29: aber es ist nicht mehr so allumfassend, dass man sich komplett richtig blöd findet dadurch,

00:37:35: wenn der Wusen ein bisschen hängt oder keine Ahnung gegen Streifen aber auch so, sondern

00:37:40: Frauen in Betrieben erkennen durchaus, was ihr Körper schon alles geleistet hat, wo er sie schon

00:37:45: überall hingezogen hat. Also da ist eine größere Selbstzufriedigkeit, was natürlich toll ist.

00:37:51: Was jetzt das Gewicht angeht und das hat jetzt nichts, so jetzt ist mir noch mal ganz wichtig,

00:37:56: nichts mit 2-0 zu tun oder irgendwelchen Modelmaßen, die alles aus haben soll. Aber wir wissen eben,

00:38:03: dass durch den Abbau der Muskelmasse und auch durch die kommunellen Veränderungen

00:38:09: in Betrieben langsam das Gewicht steigt und Körpergewicht, wie gesagt, da geht es nicht in

00:38:16: das Tonne-Foto oder die Instagram Story, sondern da geht es einfach auch um Gesundheit und es geht

00:38:24: einmal in das Körperfett, aber vor allem um das Baupfett, wo wir eben auch wissen, durch viele

00:38:31: hormonelle Umstellungen und Verlust der Muskelmasse und so weiter kommt es zu dem chlaméatten Baupfett

00:38:38: und auch dem visceralen Baupfett. Also nicht nur das, was man aussieht, vielleicht als Wettungsregel

00:38:42: so ein bisschen sieht, sondern auch was eben um die Organe gibt. Und das ist mir ein bisschen,

00:38:47: je mehr Baupfett, jener viscerales Baupfett, desto höher das Risiko für Kade, v.a. Erkrankung

00:38:53: oder auch Diabetes. Das heißt, um das jetzt wieder zurückzuspielen, irgendwie in Betrieben,

00:38:59: können wir schon anfangen, in das gesunde Älterwerden zu investieren und jetzt nicht nur irgendwie

00:39:07: ärgern über das halbe Kilo mehr oder überhaupt leider größer mehr okay geschenkt, aber sondern

00:39:13: es als etwas zu sehen, dass unser Körper Aufmerksamkeit braucht.

00:39:19: Wenn du jetzt so ein Thema Aufmerksamkeit auf den Körper dann so richtigst, es ist ja sehr

00:39:24: häufig so, dass Frauen dazu tendieren, ich sag jetzt mal Ausdauersportarten zu machen oder

00:39:30: ich sag jetzt mal vielleicht auch noch so Yoga oder sowas, aber das, was ja die meisten Frauen scheuen,

00:39:37: ist ja meistens echte Kraftarbeit. Also wirklich mit womöglich auch noch mit Gewichten arbeiten,

00:39:42: weil und jetzt kommt es, die meisten Frauen ja davor immer Angst haben, zu kräftig zu werden.

00:39:48: Also dann eben halt ihre feminine Figur zu verlieren und ich, der sehr häufig im Fitnesscenter ist,

00:39:55: muss sagen, schaff das erst mal. Also wirklich so das, was dann immer da als Angstbild vor Augen ist,

00:40:02: das zu erreichen, das sollen wir erstmal eine Frau vormachen, wie man das mal so eben

00:40:07: ein paar Songen schaffen kann, dass man auf einmal einen riesen Oberarm oder riesen Oberschenkel oder

00:40:11: ein breites Kreuz bekommt. Aber ja, gibt doch mal eine Empfehlung in diesem Zusammenhang raus.

00:40:15: Ich bin total froh, dass du das ansprichst, weil das ist nicht genau das, was ich immer sage.

00:40:20: Wir haben Krafttraining, Frauen entspricht irgendwie nicht unserem Selbstbild. Wir sehen uns

00:40:25: vielleicht eher so Fitnesskurse, aerobik, das ist überhaupt gar nicht böse oder sowas,

00:40:30: was ich meine, aber so sind wir irgendwie sozialisiert. Also wir sehen uns nicht mit den schweren Handeln.

00:40:35: Was aber, wie du sagst, falsch ist, weil wir wissen eben Abnahme, Muskelmasse,

00:40:43: das können wir mit Ausdauertraining, Joghurt oder sowas, das reicht nicht. Also damit werden wir

00:40:49: keine Muskulatur aufbauen. Wir brauchen wirklich, wir brauchen wirklich Muskeltraining, gezieltes

00:40:56: Muskeltraining. Warum ein bei Muskulatur aufbaut, bedeutet die Muskulatur verbrennt. Das heißt,

00:41:03: unter Stoffwechsel funktioniert ja Frauen, die sagen, ich esse schon gar nichts mehr,

00:41:07: dabei habe ich nichts verändert. Da ist oft das Problem, dass eben nichts verändert wurde,

00:41:11: was einfach die Ernährungsweise angeht, was die Energieaufnahme, also die Kalorietaufnahme angeht.

00:41:16: Aber das Problem ist eben auch, und ich gehe auch ganz viel spazieren, das reicht eben nicht,

00:41:21: sondern wir brauchen die Muskulatur, um den Stoffbecks aktiv zu reichen. Das ist das erste,

00:41:27: um für die Muskelatur auch das zweite ist, dass unsere Knochen eine starke Muskulatur brauchen,

00:41:34: um nicht in die Osteopenie oder in die Osteoporose zu rutschen. Weil der Knochen wird zum Wachstab,

00:41:41: die Stabilisierung angeregt, wenn es durch die Muskeln zu zukommt. Das hat was mit Scherkräften

00:41:49: und so weiter zu tun. Also kurz um, wir brauchen eine gute Muskulatur für unser Ganseswohlbefinden

00:41:59: und auch als Prävention ins Alter. Aber wie gesagt, es ist so, dass die Muskelmasse gegen Fettmasse

00:42:06: eingetauscht wird, bis erst mit 60, 70, was auch immer so bio uns das vorstellt, sondern in unserem 20er.

00:42:12: Jon, ich glaube, dass was wirklich in dem Zusammenhang nochmal wirklich wichtig ist,

00:42:17: zu sagen gerade, ich bin jemand, der schon eigentlich mehr oder weniger sein Leben lang ein Läufer war.

00:42:22: Und deswegen habe ich das Thema Beintraining zum Beispiel immer vernachlässig. Ich war jetzt gerade

00:42:27: neulich wieder bei einer Biomedanzanalyse, also eine Zusammensetzung meiner Muskulatur und

00:42:33: meines Körperfetts und allen drum und dran. Und ich habe alles im Oberkörper überdurchschnittlich

00:42:39: entwickelt. Nur meine Beine sind mittelmäßig oder durchschnittlich. Und das, obwohl ich jetzt

00:42:44: schon so lange laufe, weil ich eben halt genau das nicht getan habe. Man schafft es durch Laufen,

00:42:49: durch Joggen und Radfahren, was ich auch viel mache, nicht die Muskulatur signifikant aufzubauen.

00:42:55: Genau, auch Yoga reicht letztendlich nicht. Also es ist toll. Jene Körper, diese Bewegung ist super

00:43:03: und wichtig. Aber was die Muskulatur angeht, muss es schon zielter sein.

00:43:10: Also Frauen rannen die Gewichte. Es lohnt sich, weil nur dadurch ist diese, ich glaube, du schreibst

00:43:19: auch in dein Buch 1,3 Prozent Muskelabbau pro Jahr. Also wir nehmen kontinuierlich ab. Also wir müssen

00:43:29: wirklich richtig dagegen haupt. Wir müssen wirklich dagegen halten. Und ich finde, jeder,

00:43:34: der mal seinen Sparbuch irgendwo vergessen hat und das man wieder findet, auf einmal nach 10

00:43:38: Jahren sieht, okay, jetzt hat man da immer nur so 1 Prozent Zinsen oder 2 Prozent Zinsen darauf

00:43:42: bekommen, dann sieht man ja, wie viel trotzdem durch den Zinssitzinfekt entsteht. Das funktioniert

00:43:47: aber auch leider andersrum. Das heißt, minus 1,3 Prozent pro Jahr ist eben halt dann etwas,

00:43:52: was einem ganz schön schnell in so eine Abwehrspirale bringt. Also von daher, ja, ich habe

00:43:57: es schon gesagt, ranne die Gewichte. Genau. Und der beste Zeitpunkt ist jetzt. Der beste Zeitpunkt

00:44:05: ist jetzt einfach auch präventiv. Es gibt ein zu früh. Du hast jetzt das Thema Herzgesundheit eben

00:44:12: auch nochmal in dem Zusammenhang angesprochen. Auch das ist ja etwas, worauf Frauen gerade in dieser

00:44:17: Inbetrienphase auch besonders achten sollten. Ja, genau. Weil es beginnt einfach schon da. Die

00:44:25: entwickeln in der Inbetrienphase häufig durch diese relative Espoge, also nicht nur ein Espogelmangel,

00:44:31: sondern ein zerhältnisbesich zu viel Espogel kann eine Insurginresistenz, also kann die Zellen

00:44:39: weniger erfindlich für Insümbienrache. Das bedeutet, dass Insurginen wir so als Schlüssel,

00:44:45: um das in den Zucker aufzunehmen. Und wenn die Zellen auf diese Insurginen nicht mehr reagieren,

00:44:52: wird eben weniger Zucker aufgenommen. Das selbst bedeutet, dass wir haben ein häufig, also häufiger,

00:44:58: ein Grundhujuckerspiegel. Das muss endet nicht zwangsläufig immer in einem Diabetes,

00:45:05: in einer Bikzuckererkrankung sorgt, aber eben dafür, also es ist so ein Kreislauf,

00:45:10: ja, dann gibt es mehr Bauchfett, dann steigt das Risiko eben auf, wie diese

00:45:16: Kardiobaskelehne im Erkrankung. Also das alles beginnt eben schon früher und ist eben auch

00:45:21: hormonär getriggert. Das ist so das Raufsenausruf. Und einmal kann man die Räume natürlich

00:45:28: ausgleichen, das kennen wir, haben wir so besprochen, das geht gut. Aber das zweite ist,

00:45:32: dass wir auch unser Herz-Preislauf-System stärken können, schützen können und dem

00:45:39: Liedrigkeiten, die wir jetzt, wenn wir älter werden, die uns begegnen werden.

00:45:44: Es gibt in deinem Buch ja auch Rezepte. Und da muss man sich ja dann erst mal fragen,

00:45:50: "Hormonkarussell und Rezepte, wie passt das denn zusammen?"

00:45:54: Ja, das ist wieder das Phytopharmaker, Mikronährstoffe und Ernährung. Also wir haben ja ganz viele

00:46:04: Stoffe auch in unserer Nahrungsmitte. Wir haben was so ein bisschen verlernt,

00:46:12: essen auch als Medizin oder Prävention zu sehen, glaube ich. Da sieht mir so abhanden

00:46:18: kommen. Das ist oft eine Nahrungsaufnahme, den Hummer zu stillen oder Genüste zu stillen.

00:46:26: Aber dass Essen auch wirklich therapeutisch nirgsam sein kann, das haben wir so ein bisschen verloren,

00:46:33: würde ich sagen. Hast du ein Lieblingsrezept?

00:46:36: Ich habe vollen noch mal reingeguckt, wenn ich jede Woche eins daraus mache. Also ich schaffe das

00:46:42: nicht komplett, das muss man auch, denke ich nicht, sich nur noch nach dieser Rezepte zu

00:46:46: erinnern. Aber jetzt im Sommer, auch jetzt gerade wo, wir haben jetzt letzte Woche mehrfach die

00:46:52: Erbsen-Minsuppe gemacht. Die ist ganz toll, ganz leicht und kannst du wirklich auch zwischendurch

00:47:04: essen. Wirklich. Kann man auch kalt essen, muss man auf keinen Fall wahr essen. Was ich auch mag,

00:47:10: ist die Phytophobole mit Sojakdreh. Da gibt es auch, wenn man so ja nicht mag, kann man auch was

00:47:16: anderes nehmen. Da gibt es so ja Alternativen, aber auch die Bowls, die lieben sogar meine

00:47:22: Mädels mittlerweile, auch zwischendurch ein leichtes Rezept. Und wir arbeiten wirklich mit

00:47:29: hormonell wirksam Nahrungsmittel. Das ist noch Spaß.

00:47:33: Ich komme schon zu meiner letzten Frage, Judith, auch wenn ich das Gefühl habe, wir können in

00:47:38: jeden Bereich, den wir gesprochen haben, noch viel tiefer einsteigen, aber dafür gibt es ja auch

00:47:41: noch dein Buch. Was ist die wichtigste Botschaft an die Frauen, die du gerade, die sich im

00:47:46: Hormonkaussell oder im Betrieb finden, nach außen geben möchtest?

00:47:49: Ich wünsche mir sehr, dass Frauen sich nicht von mir zufrieden geben, dass auch wenn es natürlich

00:47:58: ist, es so bleiben muss oder gut für sie ist. Ich wünsche mir, dass Frauen es schaffen,

00:48:06: darauf zu bestehen, adäquate Läfer zu bekommen, bzw. sich sensibel verschaffen können. Das ist

00:48:13: wirklich auch mal symbolisch für die Zukunft, für die weibliche Medizin, dass Frauen eine

00:48:18: fachlich fundierte und adäquate Therapie zuteil wird. In Betrien passieren ganz vielen,

00:48:26: wir seiten nicht verrückt, ihr seid nicht spass. Es ist so gar nicht eure Schuld, weil ihr euch zu

00:48:31: viel aufgeheizt habt, sondern es ist eine Zeit der beginnenden Umstellung und das Merk-

00:48:37: wiegels bauen. Man kann etwas tun. Es gibt unterstützende Maßheit.

00:48:43: Frau Solleige, weder in Bequen, noch in den Wechseljahr, noch da warte jetzt. Es ist mein ganz großer

00:48:49: Wunsch als Frau, als Mutter von Töchtern, als Ärztin.

00:48:54: Ich sage vielen Dank für das Gespräch. Das Buch "Raus aus dem Hormonkaussell" ist erschienen im

00:48:59: Griechen Unserverlag. Die waren mutig genug, es herauszubringen. Und es gibt es natürlich überall

00:49:03: im Buchhandel. Und ich sage danke fürs Gespräch. Ich danke dir, Nils. Es war mir eine sehr große Freude.

00:49:10: Wir sind ja mitten in der Europameisterschaft. Bist du für Italien oder für Deutschland?

00:49:18: Ich muss mir noch ein bisschen entscheiden. Also momentan kann ich noch für beide sein. Also ich

00:49:23: kann momentan zu beiden Mannschaften halten und bin immer freuen, wenn sie für den Gestern

00:49:28: Italien, Nils, war ja absolute Zitterpartie. Was meinst du, was hier los war? 10 Sekunden

00:49:34: nach vom Abschluss der Ausblei? Verrückt. Ich war in einem italienischen Restaurant, als

00:49:40: das Tour fiel. Von daher, ich weiß, was da los war. Dann weiß du, was ich meine.

00:49:46: Wenn euch diese Folge gefallen hat, würde es mir sehr helfen, wenn ihr eine Bewertung bei Apple

00:49:50: Podcast oder Spotify hinterlasst. Damit ihr nichts verpasst, abonniert unseren Newsletter.

00:49:54: Dort gibt es nicht nur um diesen Podcast. Meistens stellen wir euch da ganz neue Produkte vor,

00:49:59: zu denen es dann auch immer ein Einführungsrabattcode gibt, der aber nur 24 Stunden gültig ist.

00:50:04: Und das wäre ja blöd, wenn man das verpasst. Also, den Newsletter findet ihr unter www.sunday.de/newsletter.

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